Archiv Saison 5 (Sept. 2021 - Juni 2022)
Zwischen Ruhe und Sturm - ein Abend mit romantischer Musik
Das Motto "Zwischen Ruhe und Sturm..." verrät: Das Duo Polina WINKLER (Violine) - Victoria VASILCHENKO (/Piano) präsentierte ein kontrastreiches Konzertprogramm mit Werken aus Klassik und Romantik.
Es demonstrierte einerseits Anmut aber auch stürmisches Temperament - und in jedem Fall auch die große Virtuosität, die beide Künstlerinnen zu Eigen ist.
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart Sonate Nr. 21 e-Moll KV 304 für Violine und Klavier
Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 14, op.27 "Mondscheinsonate"
César Franck Sonate für Violine und Klavier A-Dur
Dieses Konzert wurde vom 4. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Das Motto "Zwischen Ruhe und Sturm..." verrät: Das Duo Polina WINKLER (Violine) - Victoria VASILCHENKO (/Piano) präsentierte ein kontrastreiches Konzertprogramm mit Werken aus Klassik und Romantik.
Es demonstrierte einerseits Anmut aber auch stürmisches Temperament - und in jedem Fall auch die große Virtuosität, die beide Künstlerinnen zu Eigen ist.
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart Sonate Nr. 21 e-Moll KV 304 für Violine und Klavier
Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 14, op.27 "Mondscheinsonate"
César Franck Sonate für Violine und Klavier A-Dur
Dieses Konzert wurde vom 4. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Love You To Death - de Ocampo, Mullan, Yue
Giuseppe Verdi wird oft als derjenige angesehen, der die Oberhand hat, wenn es um die Komplexität der Musik und die dramatische Tiefe geht. Aber wer kann schon der schönen melodischen Kraft und Emotion von Puccinis Realismus widerstehen. Oft sind die Protagonisten, die viele schwierige Missgeschicke erlebt haben, erst im Tod wieder vereint.
Wie in der letzten Phrase von Giordanos Verismo-Meisterwerk Andrea Chenier: «Viva la morte insiem!».
Programm:
Giacomo Puccini "Recondita armonia” / “Mario, Mario, Mario” / “Vissi d’arte” aus “Tosca”
Giuseppe Verdi “Dio mi potevi scagliar“ / “Gia nella notte densa“ aus “Otello“
Giuseppe Verdi Ouverture / “Pace, pace mio Dio“ aus “La forza del destino »
Giacomo Puccini Intermezzo aus “Manon Lescaut“
Umberto Giordano “Vicino a te“ aus “Andrea Chenier“
Giuseppe Verdi wird oft als derjenige angesehen, der die Oberhand hat, wenn es um die Komplexität der Musik und die dramatische Tiefe geht. Aber wer kann schon der schönen melodischen Kraft und Emotion von Puccinis Realismus widerstehen. Oft sind die Protagonisten, die viele schwierige Missgeschicke erlebt haben, erst im Tod wieder vereint.
Wie in der letzten Phrase von Giordanos Verismo-Meisterwerk Andrea Chenier: «Viva la morte insiem!».
Programm:
Giacomo Puccini "Recondita armonia” / “Mario, Mario, Mario” / “Vissi d’arte” aus “Tosca”
Giuseppe Verdi “Dio mi potevi scagliar“ / “Gia nella notte densa“ aus “Otello“
Giuseppe Verdi Ouverture / “Pace, pace mio Dio“ aus “La forza del destino »
Giacomo Puccini Intermezzo aus “Manon Lescaut“
Umberto Giordano “Vicino a te“ aus “Andrea Chenier“
Ein Mittsommertraum - ein Nachmittag rund um das Klavier
An diesem Nachmittag präsentierten wir in vier aufeinanderfolgenden Konzerten Meisterwerke der romantischen Klavierliteratur.
Zusammen mit den Vienna International Pianists hatte der Kunst- und Kulturverein TAKE 5 ein herausragendes Programm zusammengestellt und hervorragende Künstler gewonnen, die das Publikum in diesem Musikmarathon mit ihrem Können auf die vielfältigen Pfade der Klavierliteratur des 19ten Jahrhunderts (ver)lockten.
Wir sind glücklich, mit dem Brahms Salon in Wieden einen Spielort präsentiert zu haben, der den Anforderungen, aber auch dem Geist eines solchen Konzerts gerecht wurde. Der Bezirk zeigte sich wieder einmal in seiner ganzen kulturellen Vielfalt und Attraktivität.
Die Konzerte im Einzelnen:
16:00 Uhr, Sayoko AKIMOTO
Johannes Brahms Intermezzo op.118,2 A-Dur
Robert Schumann Papillons op. 2
Moritz Moszkowski Frühling op. 57, Grand Valse de Concert op. 88
17:00 Uhr, Elzbieta MAZUR
Frédéric Chopin Fantasie f-Moll op. 49, Mazurka cis-Moll op. 50 Nr. 3, Sonate b-Moll op. 35
18:00 Uhr, Stephan MÖLLER
Johannes Brahms Zwei Rhapsodien op. 79
Modest Mussorgski Bilder einer Ausstellung
19:00 Uhr, Jui-Lan HUANG und Fresco Streichquartett
Frédéric Chopin Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op.11, Fassung für Streichquartett
Dieses Konzert wurde vom 4. Bezirk unterstützt. Danke schön !
An diesem Nachmittag präsentierten wir in vier aufeinanderfolgenden Konzerten Meisterwerke der romantischen Klavierliteratur.
Zusammen mit den Vienna International Pianists hatte der Kunst- und Kulturverein TAKE 5 ein herausragendes Programm zusammengestellt und hervorragende Künstler gewonnen, die das Publikum in diesem Musikmarathon mit ihrem Können auf die vielfältigen Pfade der Klavierliteratur des 19ten Jahrhunderts (ver)lockten.
Wir sind glücklich, mit dem Brahms Salon in Wieden einen Spielort präsentiert zu haben, der den Anforderungen, aber auch dem Geist eines solchen Konzerts gerecht wurde. Der Bezirk zeigte sich wieder einmal in seiner ganzen kulturellen Vielfalt und Attraktivität.
Die Konzerte im Einzelnen:
16:00 Uhr, Sayoko AKIMOTO
Johannes Brahms Intermezzo op.118,2 A-Dur
Robert Schumann Papillons op. 2
Moritz Moszkowski Frühling op. 57, Grand Valse de Concert op. 88
17:00 Uhr, Elzbieta MAZUR
Frédéric Chopin Fantasie f-Moll op. 49, Mazurka cis-Moll op. 50 Nr. 3, Sonate b-Moll op. 35
18:00 Uhr, Stephan MÖLLER
Johannes Brahms Zwei Rhapsodien op. 79
Modest Mussorgski Bilder einer Ausstellung
19:00 Uhr, Jui-Lan HUANG und Fresco Streichquartett
Frédéric Chopin Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op.11, Fassung für Streichquartett
Dieses Konzert wurde vom 4. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Un beau soir - eine Trio-Logie
Drei erstklassige KünstlerInnen bestritten dieses Programm: Christiana Serafin de Ocampo (Soprano), David Gasche (Klarinette) und Yu Chen (Klavier).
Christiana Serafin de Ocampo kommt von den Philippinen, ist Professorin für Gesang in Wien und Paris und als Sängerin auf vielen Bühnen und Konzertpodien zu Hause. David Gasche ist Franzose und Dozent an der Kunstuniversität Graz. Yu Chen stammt aus China und arbeitet als engagierter Liedbegleiter und Korrepetitor.
Zusammen bilden diese drei ein Kammermusiktrio mit internationaler Couleur Farben, aber mit Wiener Charme. Ihre Leidenschaft und ihr Engagement für die Kammermusik haben sie 2019 motiviert, zusammenzuarbeiten, um diesem spezielle Repertoire (u. a. haben Mozart, Rossini, Schubert, Spohr und Debussy für diese Besetzung geschrieben) mit seiner einzigartigen und vollen Klangfülle mehr Aufmerksamkeit auf der Konzertbühne zu sichern.
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart "L'amerò, sarò costante“ aus "Il re pastore"
Pietro Mascagni "Son pochi fiori”, “No mi resta che il pianto” aus "L'amico Fritz"
Frédéric Chopin Nocturne Nr. 20 (Arr. für Klarinette und Piano)
Franz Schubert "Romanze", "Der Hirt auf dem Felsen"
Louis Spohr „Zwiegesang und Sehnsucht“ aus "Sechs deutsche Lieder" op.103
Gioachino Rossini „L'ora fatal“ / „Giusto ciel in tal periglio“ aus "L'assedio di Corinto"
José Elizondo „Otoño en Buenos Aires“ (Arr. für Klarinette und Piano)
Claude Debussy "Beau Soir"
Ivan Müller Fantasia on the cavatina by Rossini "Una voce poco fa"
Dieses Konzert wurde vom 23. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Drei erstklassige KünstlerInnen bestritten dieses Programm: Christiana Serafin de Ocampo (Soprano), David Gasche (Klarinette) und Yu Chen (Klavier).
Christiana Serafin de Ocampo kommt von den Philippinen, ist Professorin für Gesang in Wien und Paris und als Sängerin auf vielen Bühnen und Konzertpodien zu Hause. David Gasche ist Franzose und Dozent an der Kunstuniversität Graz. Yu Chen stammt aus China und arbeitet als engagierter Liedbegleiter und Korrepetitor.
Zusammen bilden diese drei ein Kammermusiktrio mit internationaler Couleur Farben, aber mit Wiener Charme. Ihre Leidenschaft und ihr Engagement für die Kammermusik haben sie 2019 motiviert, zusammenzuarbeiten, um diesem spezielle Repertoire (u. a. haben Mozart, Rossini, Schubert, Spohr und Debussy für diese Besetzung geschrieben) mit seiner einzigartigen und vollen Klangfülle mehr Aufmerksamkeit auf der Konzertbühne zu sichern.
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart "L'amerò, sarò costante“ aus "Il re pastore"
Pietro Mascagni "Son pochi fiori”, “No mi resta che il pianto” aus "L'amico Fritz"
Frédéric Chopin Nocturne Nr. 20 (Arr. für Klarinette und Piano)
Franz Schubert "Romanze", "Der Hirt auf dem Felsen"
Louis Spohr „Zwiegesang und Sehnsucht“ aus "Sechs deutsche Lieder" op.103
Gioachino Rossini „L'ora fatal“ / „Giusto ciel in tal periglio“ aus "L'assedio di Corinto"
José Elizondo „Otoño en Buenos Aires“ (Arr. für Klarinette und Piano)
Claude Debussy "Beau Soir"
Ivan Müller Fantasia on the cavatina by Rossini "Una voce poco fa"
Dieses Konzert wurde vom 23. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Stride Party - Cili Marsall trifft Konstantin Sieghart
Am 25. 06 fand im Mickey Finn's Irish Pub ein musikalischer Duoabend statt. Gestaltet wurdedieser von der Pianistin und Klarinettistin Cili MARSALL und dem Gitarristen und Sänger Konstantin SIEGHART. Cili Marsall stammt aus Ungarn und kam schon früh mit dem Repertoire traditioneller Jazzstilistiken wie etwa dem Dixielandjazz und dem New-Orleans-Jazz in Berührung. Seit Jahren konzertiert die 22 jährige international als Boogie - und Stridepianistin und ist derzeit eine von nur wenigen VirtuosInnen in diesen Stilistiken der ursprünglichen Jahre des Jazz.
Der gebürtige Oberösterreicher Konstantin Sieghart ist seit vielen Jahren als Band- Solo - und Theatermusiker in die österreichische Gitarrenszene verwurzelt. Fasziniert durch Gitarristen wie Merle Travis, Jerry Reed oder Tommy Emmanuel, kam er früh mit Spieltechniken in Berührung, die die Vielschichtigen Klangarrangements früher Ragtime- und Boogie PianistInnen zum Vorbild hatten, um diese virtuos auf die Gitarre umzusetzen.
Die beiden eint eine Liebe zu schönen Melodien, und zum gemeinsamen Geschichten erzählen durch die Lieder des letzten Jahrhunderts. Dabei spielten sie sie abwechselnd am Klavier, der Gitarre, der Klarinette und in zweistimmigem Gesang.
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Am 25. 06 fand im Mickey Finn's Irish Pub ein musikalischer Duoabend statt. Gestaltet wurdedieser von der Pianistin und Klarinettistin Cili MARSALL und dem Gitarristen und Sänger Konstantin SIEGHART. Cili Marsall stammt aus Ungarn und kam schon früh mit dem Repertoire traditioneller Jazzstilistiken wie etwa dem Dixielandjazz und dem New-Orleans-Jazz in Berührung. Seit Jahren konzertiert die 22 jährige international als Boogie - und Stridepianistin und ist derzeit eine von nur wenigen VirtuosInnen in diesen Stilistiken der ursprünglichen Jahre des Jazz.
Der gebürtige Oberösterreicher Konstantin Sieghart ist seit vielen Jahren als Band- Solo - und Theatermusiker in die österreichische Gitarrenszene verwurzelt. Fasziniert durch Gitarristen wie Merle Travis, Jerry Reed oder Tommy Emmanuel, kam er früh mit Spieltechniken in Berührung, die die Vielschichtigen Klangarrangements früher Ragtime- und Boogie PianistInnen zum Vorbild hatten, um diese virtuos auf die Gitarre umzusetzen.
Die beiden eint eine Liebe zu schönen Melodien, und zum gemeinsamen Geschichten erzählen durch die Lieder des letzten Jahrhunderts. Dabei spielten sie sie abwechselnd am Klavier, der Gitarre, der Klarinette und in zweistimmigem Gesang.
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Cantares - ein Liederabend mit spanischen Melodien
Drei Künstlerinnen Elena COPONS (Sopran), Helen TINTES (Mezzosopran) und Chanda VANDERHART (Piano) hatten einen spannendes Konzert mit spanischen Klängen zusammengestellt. Es erklangen Lieder, Duette und Klavierstücke auf Texte von berühmte Dichter wie Lope de Vega, St. Juan de la Cruz und auf Gedichte aus der Renaissance, dem Sephardischen und aus der Volksdichtung.
Komponisten wie Robert Schumann, Hugo Wolf, Manuel de Falla, Joaquin Rodrigo und Alberto Ginastera, aber auch weniger bekannte Komponisten wie Adolf Jensen, Eduardo Toldrá, Federico Mompou, Jesús Gurídi, Carlos Lopez-Buchardo oder Carlos Guastavino haben diese Texte im 19ten und beginnenden 20ten Jahrhundert vertont. Ihre schönsten Werk sind n diesem Konzert zusammengestellt.
Verantwortlich für die Kompilation waren drei Musikerinnen, die sich lange mit der deutschen Liedkunst und der spanischen Lyrik beschäftigt haben und damit auf Internationalen Bühnen zu hören sind.
Programm:
Robert Schumann Lieder und Duette aus Spanisches Liederspiel op. 74 und Spanische Liebeslieder op. 138
Adolf Jensen In dem Schatten meiner Locken; Klinge, klinge mein Pandero
Hugo Wolf Lieder aus dem Spanischen Liederbuch
Edouard Toldrà Madre unos ojuelos vi; Cantarcillo
Jesús Guridi Mañanita de San Juan; Como quieres que adivine?
Joaquín Rodrigo Cántico de la Esposa; Nani, nani; Morena, me llaman
Federico Mompou Cancons I Danses
Manuel de Falla Tus ojillos negros
Alberto Ginastera Canción al Árbol del Olvido
Carlos López-Buchardo Vidala
Carlos Guastavino Campanilla, a donde vas?
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Drei Künstlerinnen Elena COPONS (Sopran), Helen TINTES (Mezzosopran) und Chanda VANDERHART (Piano) hatten einen spannendes Konzert mit spanischen Klängen zusammengestellt. Es erklangen Lieder, Duette und Klavierstücke auf Texte von berühmte Dichter wie Lope de Vega, St. Juan de la Cruz und auf Gedichte aus der Renaissance, dem Sephardischen und aus der Volksdichtung.
Komponisten wie Robert Schumann, Hugo Wolf, Manuel de Falla, Joaquin Rodrigo und Alberto Ginastera, aber auch weniger bekannte Komponisten wie Adolf Jensen, Eduardo Toldrá, Federico Mompou, Jesús Gurídi, Carlos Lopez-Buchardo oder Carlos Guastavino haben diese Texte im 19ten und beginnenden 20ten Jahrhundert vertont. Ihre schönsten Werk sind n diesem Konzert zusammengestellt.
Verantwortlich für die Kompilation waren drei Musikerinnen, die sich lange mit der deutschen Liedkunst und der spanischen Lyrik beschäftigt haben und damit auf Internationalen Bühnen zu hören sind.
Programm:
Robert Schumann Lieder und Duette aus Spanisches Liederspiel op. 74 und Spanische Liebeslieder op. 138
Adolf Jensen In dem Schatten meiner Locken; Klinge, klinge mein Pandero
Hugo Wolf Lieder aus dem Spanischen Liederbuch
Edouard Toldrà Madre unos ojuelos vi; Cantarcillo
Jesús Guridi Mañanita de San Juan; Como quieres que adivine?
Joaquín Rodrigo Cántico de la Esposa; Nani, nani; Morena, me llaman
Federico Mompou Cancons I Danses
Manuel de Falla Tus ojillos negros
Alberto Ginastera Canción al Árbol del Olvido
Carlos López-Buchardo Vidala
Carlos Guastavino Campanilla, a donde vas?
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Carl Blasel - ein Wiener Bühnenleben
Autorinnenlesung „Carl Blasel – ein Wiener Bühnenleben“ von Catrin MÖDERLER im Bezirksmuseum Josefstadt. Zu Gast: Martin PLODERER
Am 16. Juni 2022 jährte sich der 100te Todestag des berühmten Wiener Schauspielers und langjährigen Theaterdirektors am Theater in der Josefstadt, Carl Blasel. Zum 8. Bezirk hatte der erfolgreiche Komiker und Charakterdarsteller eine enge Beziehung. In der Lederergasse 5, direkt hinter der Kirche Maria Treu, 1831 geboren, wohnte er den Großteil seines Lebens dort. Er gehörte zu den erfolgreichsten und gleichzeitig beliebtesten Wiener Schauspielern seiner Generation. Die Stadt dankte ihm dies mit einem Ehrengrab auf dem Zentralfriedhof.
Anlässlich seines herannahenden runden Todestages erschien im Herbst 2021 seine Biografie „Carl Blasel – ein Wiener Bühnenleben“ von Catrin Möderler im Verlag tredition. Die Kölner Autorin mit Wiener Vater las am 22. Juni diesen Jahres im Bezirksmuseum Josefstadt eine Auswahl aus ihrem Werk. Die originalen Carl-Blasel-Zitate übernahm dabei der renommierte Wiener Schauspieler Martin Ploderer.
Diese Lesung wurde vom 8. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Autorinnenlesung „Carl Blasel – ein Wiener Bühnenleben“ von Catrin MÖDERLER im Bezirksmuseum Josefstadt. Zu Gast: Martin PLODERER
Am 16. Juni 2022 jährte sich der 100te Todestag des berühmten Wiener Schauspielers und langjährigen Theaterdirektors am Theater in der Josefstadt, Carl Blasel. Zum 8. Bezirk hatte der erfolgreiche Komiker und Charakterdarsteller eine enge Beziehung. In der Lederergasse 5, direkt hinter der Kirche Maria Treu, 1831 geboren, wohnte er den Großteil seines Lebens dort. Er gehörte zu den erfolgreichsten und gleichzeitig beliebtesten Wiener Schauspielern seiner Generation. Die Stadt dankte ihm dies mit einem Ehrengrab auf dem Zentralfriedhof.
Anlässlich seines herannahenden runden Todestages erschien im Herbst 2021 seine Biografie „Carl Blasel – ein Wiener Bühnenleben“ von Catrin Möderler im Verlag tredition. Die Kölner Autorin mit Wiener Vater las am 22. Juni diesen Jahres im Bezirksmuseum Josefstadt eine Auswahl aus ihrem Werk. Die originalen Carl-Blasel-Zitate übernahm dabei der renommierte Wiener Schauspieler Martin Ploderer.
Diese Lesung wurde vom 8. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Jazz vs. Klassik - eine spannende Begegnung
Das Duo Yuliya LEBEDENKO und Elena MASHTALOVA wurde vor rund 10 Jahren gegründet, die Musikerinnen treten an verschiedenen Orten in der Stadt Wien mit unterschiedlichen Programmen auf.
Heute präsentierten sie ein besonderes Projekt: eine Synthese aus Jazz und Klassik, melodien- und kontrastreich, beschwingt und anregend. Zu hören waren Werke unter anderem von Ekaterina Schatrova und Igor Frolov, Grenzgängern zwischen den Genres, die die Möglichkeiten aller Stile ausloten um neue, zündende Kompositionen zu schaffen.
Außerdem erklangen Evergreens wie Gershwins "Summertime", "Smoke gets in your eyes" von Kern usw. Sommerliche Atmosphäre war damit garantiert!
Als Gast wirktedie Geigerin Liudmila HAURYLIUK, die Mutter von Yuliya Lebedenko, mit.
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Das Duo Yuliya LEBEDENKO und Elena MASHTALOVA wurde vor rund 10 Jahren gegründet, die Musikerinnen treten an verschiedenen Orten in der Stadt Wien mit unterschiedlichen Programmen auf.
Heute präsentierten sie ein besonderes Projekt: eine Synthese aus Jazz und Klassik, melodien- und kontrastreich, beschwingt und anregend. Zu hören waren Werke unter anderem von Ekaterina Schatrova und Igor Frolov, Grenzgängern zwischen den Genres, die die Möglichkeiten aller Stile ausloten um neue, zündende Kompositionen zu schaffen.
Außerdem erklangen Evergreens wie Gershwins "Summertime", "Smoke gets in your eyes" von Kern usw. Sommerliche Atmosphäre war damit garantiert!
Als Gast wirktedie Geigerin Liudmila HAURYLIUK, die Mutter von Yuliya Lebedenko, mit.
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Spanish Harmonies and more - zwei Gitarren auf Reisen durh Südeuropa
Das Programm entführte mit Musik aus Frankreich, Italien und Spanien in die musikalische Welt des Mittelmeers.
Sonne, Sehnsucht und Leidenschaft sind Assoziationen, die einem beim Zuhören einer Konzertgitarre, auch „spanische Gitarre“ genannt, unweigerlich einfallen. Im Gegensatz zu anderen akustischen Gitarren wird sie mit Nylonsaiten bespannt, weshalb sie einen weichen, perligen Klang erzeugt, der spontan an den Süden Europas erinnert. Tatsächlich gilt die Gitarre, sowie die Laute, als Enkelin der arabischen Oud, die im VIII. Jahrhundert von den Mauren in Spanien eingeführt wurde.
Mit verträumtem Impressionismus, melancholischer Lyrik und feurigen Rhythmen nahmen uns die zwei Gitarristen Raphael BEREAU und Damien LANCELLE mit Werken von Claude Debussy, Maurice Ravel, Isaac Albeníz, Enrique Granados u. a. auf eine gedankliche Urlaubsreise durch den sonnigen Süden und seine 'Art de Vivre'.
Dieses Konzert wurde vom 9. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Das Programm entführte mit Musik aus Frankreich, Italien und Spanien in die musikalische Welt des Mittelmeers.
Sonne, Sehnsucht und Leidenschaft sind Assoziationen, die einem beim Zuhören einer Konzertgitarre, auch „spanische Gitarre“ genannt, unweigerlich einfallen. Im Gegensatz zu anderen akustischen Gitarren wird sie mit Nylonsaiten bespannt, weshalb sie einen weichen, perligen Klang erzeugt, der spontan an den Süden Europas erinnert. Tatsächlich gilt die Gitarre, sowie die Laute, als Enkelin der arabischen Oud, die im VIII. Jahrhundert von den Mauren in Spanien eingeführt wurde.
Mit verträumtem Impressionismus, melancholischer Lyrik und feurigen Rhythmen nahmen uns die zwei Gitarristen Raphael BEREAU und Damien LANCELLE mit Werken von Claude Debussy, Maurice Ravel, Isaac Albeníz, Enrique Granados u. a. auf eine gedankliche Urlaubsreise durch den sonnigen Süden und seine 'Art de Vivre'.
Dieses Konzert wurde vom 9. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Der Klang des Inneren - Chopins e-Moll Konzert in der Fassung für Klavier imd Streichquartett
Ein Abend mit HUANG Jui-Lan (Piano) und dem Fresco Streichquartett: CHENG I-Ping, Leslie Wan-Yu CHOU (Violine), Hanga FEHÉR (Viola), Stefan TEUFERT (Violoncello)
“Schönheit ist etwas Herrliches und Eigenartiges, das der Künstler aus dem Chaos der Welt in seiner Seelenqual bildet.” William Somerset Maugham
Wenn Zeiten des Chaos herrschen, kann man umso mehr in der inneren Welt suchen und Kraft daraus schöpfen. Mit diesem Frühsommerkonzert wollten die Künstler*innen des Abends Hoffnung wecken und eine positive Wirkung auf die heutige Gesellschaft und den Frieden in der Welt bewirken. Sie untersuchen dabei wie Komponist*innen negative Empfindungen über Musik transformierten. Es waren Reflexionen aus Vergangenheit und Gegenwart, eine zeitlosen inneren Reise.
Programm:
Maria Salamon Streichquartett Nr. 1 in e-moll "Im Inneren der Erde" - Uraufführung
Johannes Brahms Streichquartett Nr. 2 in a-Moll, Op. 51, Nr. 2
Frédéric Chopin Klavierkonzert Nr. 1 in e-Moll Op. 11 (Fassung für Klavier und Streichquartett)
Dieses Konzert wurde vom 23. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Ein Abend mit HUANG Jui-Lan (Piano) und dem Fresco Streichquartett: CHENG I-Ping, Leslie Wan-Yu CHOU (Violine), Hanga FEHÉR (Viola), Stefan TEUFERT (Violoncello)
“Schönheit ist etwas Herrliches und Eigenartiges, das der Künstler aus dem Chaos der Welt in seiner Seelenqual bildet.” William Somerset Maugham
Wenn Zeiten des Chaos herrschen, kann man umso mehr in der inneren Welt suchen und Kraft daraus schöpfen. Mit diesem Frühsommerkonzert wollten die Künstler*innen des Abends Hoffnung wecken und eine positive Wirkung auf die heutige Gesellschaft und den Frieden in der Welt bewirken. Sie untersuchen dabei wie Komponist*innen negative Empfindungen über Musik transformierten. Es waren Reflexionen aus Vergangenheit und Gegenwart, eine zeitlosen inneren Reise.
Programm:
Maria Salamon Streichquartett Nr. 1 in e-moll "Im Inneren der Erde" - Uraufführung
Johannes Brahms Streichquartett Nr. 2 in a-Moll, Op. 51, Nr. 2
Frédéric Chopin Klavierkonzert Nr. 1 in e-Moll Op. 11 (Fassung für Klavier und Streichquartett)
Dieses Konzert wurde vom 23. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Bach meets Piazolla - Musik für Gitarre und Akkordeon
Johann Sebastian Bach und Astor Piazolla – das war ein Treffen über Zeit- und Stilgrenzen hinweg. Dass es funktionierte, dafür garantierten die beiden Ausnahme-Künstler dieses Konzertabends.
Der slowenische Gitarrist und Komponist Nejc KUHAR gehört seit seinem Gitarre-Masterstudium bei Prof. Alvaro Pierri in Wien zu den arrivierten Musiker seiner Generation. Als Solo-Gitarrist sowie mit dem Eminent Duo ist er beim zahlreichen Gitarren Festivals und Konzert Zyklen in Europa, Asien und Vereinigten Staaten von Amerika aktiv. Dazu gibt er Meisterkurse, sitzt in Wettbewerbs-Jurys und hält Vorträge. Seit 2018 ist er Professor für Gitarre und Kammermusik am Joseph-Haydn- Konservatorium Eisenstadt.
Auch als Komponist ist er erfolgreich – wovon sich das Publikum an diesem Abend überzeugen konnte. Seine Stücke werden in den wichtigsten Konzertsälen aufgeführt, unter anderem auch im Musikverein und im Konzerthaus Wien.
Sein Partner in diesem Programm ist der Akkordeonist Nikola DJORIC.
Auch er ist auf den bedeutenden Konzertpodien Europas zu Hause, darunter etwa dem Musikverein, der Philharmonie Köln, dem Konzerthaus Berlin und dem Gasteig München.
Mit den Möglichkeiten seines Instruments erforscht er bisher ungekannte Klangfarben in Repertoire von Bach über Mozart bis hin zu Tschaikowsky. Für ihn nimmt dabei die Kammermusik einen wichtigen Platz ein. Mit dem Cellisten Valentin Erben (Alban Berg Quartett) gründete er das Duo „Ex Equo“ und mit dem Bariton Bo Skovhus schuf er eine besondere Interpretation von Schuberts Winterreise.
Programm:
Johann Sebastian Bach Toccata und Fuge d Moll BWV565, Fuge aus der Suite für Laute c-Moll, BWV 997
Nejc Kuhar Memory Lines, Scherzo en Skai, Two movements based on “Dies Iraes”
Astor Piazzolla Ave Maria, Oblivion, Libertango
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Johann Sebastian Bach und Astor Piazolla – das war ein Treffen über Zeit- und Stilgrenzen hinweg. Dass es funktionierte, dafür garantierten die beiden Ausnahme-Künstler dieses Konzertabends.
Der slowenische Gitarrist und Komponist Nejc KUHAR gehört seit seinem Gitarre-Masterstudium bei Prof. Alvaro Pierri in Wien zu den arrivierten Musiker seiner Generation. Als Solo-Gitarrist sowie mit dem Eminent Duo ist er beim zahlreichen Gitarren Festivals und Konzert Zyklen in Europa, Asien und Vereinigten Staaten von Amerika aktiv. Dazu gibt er Meisterkurse, sitzt in Wettbewerbs-Jurys und hält Vorträge. Seit 2018 ist er Professor für Gitarre und Kammermusik am Joseph-Haydn- Konservatorium Eisenstadt.
Auch als Komponist ist er erfolgreich – wovon sich das Publikum an diesem Abend überzeugen konnte. Seine Stücke werden in den wichtigsten Konzertsälen aufgeführt, unter anderem auch im Musikverein und im Konzerthaus Wien.
Sein Partner in diesem Programm ist der Akkordeonist Nikola DJORIC.
Auch er ist auf den bedeutenden Konzertpodien Europas zu Hause, darunter etwa dem Musikverein, der Philharmonie Köln, dem Konzerthaus Berlin und dem Gasteig München.
Mit den Möglichkeiten seines Instruments erforscht er bisher ungekannte Klangfarben in Repertoire von Bach über Mozart bis hin zu Tschaikowsky. Für ihn nimmt dabei die Kammermusik einen wichtigen Platz ein. Mit dem Cellisten Valentin Erben (Alban Berg Quartett) gründete er das Duo „Ex Equo“ und mit dem Bariton Bo Skovhus schuf er eine besondere Interpretation von Schuberts Winterreise.
Programm:
Johann Sebastian Bach Toccata und Fuge d Moll BWV565, Fuge aus der Suite für Laute c-Moll, BWV 997
Nejc Kuhar Memory Lines, Scherzo en Skai, Two movements based on “Dies Iraes”
Astor Piazzolla Ave Maria, Oblivion, Libertango
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Von Wien in die USA - Lieder von Leopoldi, Tauber, Kalman, Stolz u.a.
Die Operette - Ihren Höhepunkt hatte sie in den 20er und 30er Jahren in Wien und Berlin. Ein Einschnitt kam mit dem aufkeimenden NS-Regime, das sich vor ein zweifaches Dilemma gestellt sah: das Genre erfreute sich allergrößter Beliebtheit und konnte somit nicht einfach verboten werden. Außerdem war eine „Arisierung“ aufgrund der überwiegend jüdischen Abstammung der Komponisten und Librettisten nur begrenzt möglich.
Viele dieser „Operettenkönige“ fanden Zuflucht in den USA. Was haben diese Komponisten in Amerika gemacht? Wie kann man Englisch lernen? New York oder Hollywood? Nach dem Krieg in den USA bleiben oder zurück nach Wien? Einige hatten dort Erfolge, einige nicht - was bleibt sind ewig währende Melodien, melancholische Lieder und humoristische Songs.
Für Steven SCHESCHAREG hat die Musik dieser Komponisten einen besonderen Stellenwert, denn auch seine Familie wurde aus Österreich vertrieben und wanderte in die USA aus. Aber: Er hat seinen Weg zurück gefunden.
Programm:
Ralph Benatzky In Hollywood, Ein Wiener Lied in New York
Walter Jurmann Ein Lied aus meiner Heimat, A Better World to Live In
Hermann Leopoldi Ja, da wärs halt gut, wenn ma Englisch könnt’, In einem kleinen Café in Hernals / Little Café down the Street
Richard Tauber Warum ist Wien ein Märchen
Erich Wolfgang Korngold Sweet Melody of Night
Emmerich Kalman Und in Chicago, One Touch of Vienna
Robert Stolz Breath of Scandal / Von Wien nimmt man Abschied
Fritz (Fred) Spielmann Schinkenfleckerln! / Ham & Noodles!, My Boy, My Boy / Wiener Strassenbahn Lied, Wien wird tausendmal schöner / Spring Came Back to Vienna
Paul Abraham Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände, My Golden Baby
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Die Operette - Ihren Höhepunkt hatte sie in den 20er und 30er Jahren in Wien und Berlin. Ein Einschnitt kam mit dem aufkeimenden NS-Regime, das sich vor ein zweifaches Dilemma gestellt sah: das Genre erfreute sich allergrößter Beliebtheit und konnte somit nicht einfach verboten werden. Außerdem war eine „Arisierung“ aufgrund der überwiegend jüdischen Abstammung der Komponisten und Librettisten nur begrenzt möglich.
Viele dieser „Operettenkönige“ fanden Zuflucht in den USA. Was haben diese Komponisten in Amerika gemacht? Wie kann man Englisch lernen? New York oder Hollywood? Nach dem Krieg in den USA bleiben oder zurück nach Wien? Einige hatten dort Erfolge, einige nicht - was bleibt sind ewig währende Melodien, melancholische Lieder und humoristische Songs.
Für Steven SCHESCHAREG hat die Musik dieser Komponisten einen besonderen Stellenwert, denn auch seine Familie wurde aus Österreich vertrieben und wanderte in die USA aus. Aber: Er hat seinen Weg zurück gefunden.
Programm:
Ralph Benatzky In Hollywood, Ein Wiener Lied in New York
Walter Jurmann Ein Lied aus meiner Heimat, A Better World to Live In
Hermann Leopoldi Ja, da wärs halt gut, wenn ma Englisch könnt’, In einem kleinen Café in Hernals / Little Café down the Street
Richard Tauber Warum ist Wien ein Märchen
Erich Wolfgang Korngold Sweet Melody of Night
Emmerich Kalman Und in Chicago, One Touch of Vienna
Robert Stolz Breath of Scandal / Von Wien nimmt man Abschied
Fritz (Fred) Spielmann Schinkenfleckerln! / Ham & Noodles!, My Boy, My Boy / Wiener Strassenbahn Lied, Wien wird tausendmal schöner / Spring Came Back to Vienna
Paul Abraham Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände, My Golden Baby
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Sommerfantasie - Werke von Debussy, Massenet, Tschaikovski, Dvorak u.a.
Das Trio FUOCO besteht aus Yuliya LEBEDENKO (Violine, Gesang), Lidiya MASHEK (Violoncello) und Victoria VASILCHENKO (Piano) und vereint eine Weißrussin, eine Ukrainerin und eine Russin. Die drei Damen sind hoch talentierte Musikerinnen, die sowohl Klassik als auch Jazz und Unterhaltungsmusik in ihrem Repertoire haben. Ihre Musik ist temperamentvoll und zeigt besser als 10.000 Worte, dass Menschen aus verschiedenen Ländern über alle politischen Differenzen hinweg in Kunst und Kultur zusammenfinden können.
Ihr aktuelles Programm „Sommerfantasie“ war ein bunter Mix von Kompositionen aus aller Herren (oder sollten wir hier eher sagen: Damen) Länder und von verschiedenen Genres. Aber ganz egal ob gefühliger Debussy oder rassiger Albeniz, das Temperament und die Virtuosität der drei Musikerinnen garantierte einen ebenso entspannenden wie mitreißenden Konzertabend.
Programm:
Sebastián de Yradier La Paloma
Claude Debussy Clair de lune
Jules Massenet Meditation
Pjotr I. Tschaikowski Blumen Walzer, Ob heller Tag, April
Alberto Villoldo Tango El choclo
Isaac Albeniz Tango
Jacob Gade Tango Jealousy
Antonin Dvorak Slawischer Tanz Nr.2
Niccolo Paganini La campanella
Camille Saint-Saens Der Schwan
Sergej Rachmaninov Ein Traum
Jerry Herman Hello Dolly
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Das Trio FUOCO besteht aus Yuliya LEBEDENKO (Violine, Gesang), Lidiya MASHEK (Violoncello) und Victoria VASILCHENKO (Piano) und vereint eine Weißrussin, eine Ukrainerin und eine Russin. Die drei Damen sind hoch talentierte Musikerinnen, die sowohl Klassik als auch Jazz und Unterhaltungsmusik in ihrem Repertoire haben. Ihre Musik ist temperamentvoll und zeigt besser als 10.000 Worte, dass Menschen aus verschiedenen Ländern über alle politischen Differenzen hinweg in Kunst und Kultur zusammenfinden können.
Ihr aktuelles Programm „Sommerfantasie“ war ein bunter Mix von Kompositionen aus aller Herren (oder sollten wir hier eher sagen: Damen) Länder und von verschiedenen Genres. Aber ganz egal ob gefühliger Debussy oder rassiger Albeniz, das Temperament und die Virtuosität der drei Musikerinnen garantierte einen ebenso entspannenden wie mitreißenden Konzertabend.
Programm:
Sebastián de Yradier La Paloma
Claude Debussy Clair de lune
Jules Massenet Meditation
Pjotr I. Tschaikowski Blumen Walzer, Ob heller Tag, April
Alberto Villoldo Tango El choclo
Isaac Albeniz Tango
Jacob Gade Tango Jealousy
Antonin Dvorak Slawischer Tanz Nr.2
Niccolo Paganini La campanella
Camille Saint-Saens Der Schwan
Sergej Rachmaninov Ein Traum
Jerry Herman Hello Dolly
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Frühlingsstimmen - Ein Frühligsreigen populärer Melodien
Mit ihrem Programm "Frühlingstimmen" präsentierten die beiden Musikerinnen einen Strauß bezaubernd-frischer Melodien rund um die schönste Zeit des Jahres. Ob poesievolle Klassik, emotional berührende Romantik oder peppige Moderne – Yuliya LEBEDENKO und Ilana TJUMJANCEVA wurden mit Einfühlungsvermögen und Virtuosität allen Stilen gerecht.
Als Duo können die beiden auf inzwischen stolze 7 Jahre Konzerttätigkeit in Wien zurückblicken. Während dieser Zeit haben sie vom Barock bis zur Moderne eine Vielfalt von Programmen präsentiert und sich eine feste „Fan-Gemeinde“ aufgebaut. Einer ihrer größten Erfolge war ein gemeinsamer Auftritt auf der Bühne der Volksoper.
Mit diesem Programm wünschte ihnen das Duo einen unbeschwerten Start in den Frühling.
Dieses Konzert wurde vom 19. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Mit ihrem Programm "Frühlingstimmen" präsentierten die beiden Musikerinnen einen Strauß bezaubernd-frischer Melodien rund um die schönste Zeit des Jahres. Ob poesievolle Klassik, emotional berührende Romantik oder peppige Moderne – Yuliya LEBEDENKO und Ilana TJUMJANCEVA wurden mit Einfühlungsvermögen und Virtuosität allen Stilen gerecht.
Als Duo können die beiden auf inzwischen stolze 7 Jahre Konzerttätigkeit in Wien zurückblicken. Während dieser Zeit haben sie vom Barock bis zur Moderne eine Vielfalt von Programmen präsentiert und sich eine feste „Fan-Gemeinde“ aufgebaut. Einer ihrer größten Erfolge war ein gemeinsamer Auftritt auf der Bühne der Volksoper.
Mit diesem Programm wünschte ihnen das Duo einen unbeschwerten Start in den Frühling.
Dieses Konzert wurde vom 19. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Von der Dunkelheit ins Licht - virtuose Musik für Violoncello und Piano
Das ausgehende 19. Jahrhundert ist die Epoche der großen Emotionen in der Musik. Neben technischer Virtuosität verlangen die Meisterwerke dieser Zeit die ganze Spannbreite klanglicher Möglichkeiten und die Fähigkeit, erzählerische Spannungsbögen zu erzeugen. Mit Boulanger, Debussy und Grieg stehen drei Komponist:Innen auf dem Programm dieses Abends, die die Möglichkeiten der Instrumente bis zum Letzten fordern, um ihren klanglichen Vorstellungen gerecht zu werden.
Die beiden Musikerinnen Julia Maria SLIWA (Piano) und Cristina BASILI (Violoncello), die wir bei TAKE 5 zu ersten Mal als Gäste begrüßen dürfen, bestechen mit Stimmungs- und Farbenreichtum, mit großer Gestaltungsmöglichkeit und reifer Virtuosität. Ihre Interpretation der Werke für Violoncello und Klavier nehmen die Zuhörenden mit auf eine Reise aus der Finsternis und der Melancholie in eine Welt voller Helligkeit, Hoffnung und Freude: Per aspera ad astra - Von der Dunkelheit ins Licht der Sterne.
Programm:
Nadia Boulanger Trois Pièces für Violoncello und Klavier
Ludwig van Beethoven Sieben Variationen über "Bei Männern welche Liebe fühlen" aus Mozarts "Die Zauberflöte", Es-Dur, WoO 46
Claude Debussy Sonate für Violoncello und Klavier , L 135
Edvard Grieg Sonate für Violoncello und Klavier a-moll, Op.36
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Das ausgehende 19. Jahrhundert ist die Epoche der großen Emotionen in der Musik. Neben technischer Virtuosität verlangen die Meisterwerke dieser Zeit die ganze Spannbreite klanglicher Möglichkeiten und die Fähigkeit, erzählerische Spannungsbögen zu erzeugen. Mit Boulanger, Debussy und Grieg stehen drei Komponist:Innen auf dem Programm dieses Abends, die die Möglichkeiten der Instrumente bis zum Letzten fordern, um ihren klanglichen Vorstellungen gerecht zu werden.
Die beiden Musikerinnen Julia Maria SLIWA (Piano) und Cristina BASILI (Violoncello), die wir bei TAKE 5 zu ersten Mal als Gäste begrüßen dürfen, bestechen mit Stimmungs- und Farbenreichtum, mit großer Gestaltungsmöglichkeit und reifer Virtuosität. Ihre Interpretation der Werke für Violoncello und Klavier nehmen die Zuhörenden mit auf eine Reise aus der Finsternis und der Melancholie in eine Welt voller Helligkeit, Hoffnung und Freude: Per aspera ad astra - Von der Dunkelheit ins Licht der Sterne.
Programm:
Nadia Boulanger Trois Pièces für Violoncello und Klavier
Ludwig van Beethoven Sieben Variationen über "Bei Männern welche Liebe fühlen" aus Mozarts "Die Zauberflöte", Es-Dur, WoO 46
Claude Debussy Sonate für Violoncello und Klavier , L 135
Edvard Grieg Sonate für Violoncello und Klavier a-moll, Op.36
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Rising Stars – Rund um die Welt
Zwei junge, aber bereits vielfach ausgezeichnete Absolventen der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien entführen das Publikum aus dem Spektakel in der Hamburger Straße auf eine temperamentvolle Reise rund um die Welt. Stationen sind unter anderem England, Frankreich, Spanien und Japan. Dabei steht Bekanntes neben neu zu Entdeckendem, Populäres neben Unbekanntem.
Mit Dalma SARNYAI und David ŠTRBAC stehen zwei Nachwuchskünstler auf der Bühne, die trotz ihrer jungen Jahre schon ihren Platz im internationalen Konzertbetrieb gefunden haben. Dass TAKE 5 sie in diesem Konzert im Doppelpack präsentieren kann, verspricht einen musikalischen Hochgenuss der Extraklasse.
Programm:
Sigfrid Karg-Elert Sonata (Appassionata) in Fis-moll Op.
Toru Takemitsu In the woods, Toward the Sea, Voice
Jacques Ibert Entr’ Acte
Manuel de Falla Cancion del Fuego Fatuo
Michio Miyagi Haro no Umi
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Zwei junge, aber bereits vielfach ausgezeichnete Absolventen der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien entführen das Publikum aus dem Spektakel in der Hamburger Straße auf eine temperamentvolle Reise rund um die Welt. Stationen sind unter anderem England, Frankreich, Spanien und Japan. Dabei steht Bekanntes neben neu zu Entdeckendem, Populäres neben Unbekanntem.
Mit Dalma SARNYAI und David ŠTRBAC stehen zwei Nachwuchskünstler auf der Bühne, die trotz ihrer jungen Jahre schon ihren Platz im internationalen Konzertbetrieb gefunden haben. Dass TAKE 5 sie in diesem Konzert im Doppelpack präsentieren kann, verspricht einen musikalischen Hochgenuss der Extraklasse.
Programm:
Sigfrid Karg-Elert Sonata (Appassionata) in Fis-moll Op.
Toru Takemitsu In the woods, Toward the Sea, Voice
Jacques Ibert Entr’ Acte
Manuel de Falla Cancion del Fuego Fatuo
Michio Miyagi Haro no Umi
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Dunkle Zeiten, starke Emotionen – Russland im 20ten Jahrhundert
Trio 37 (Anne HARVEY-NAGL (Violine), Mara ACHLEITNER (Violoncello), Lindsey HUFF (Piano)) spielte Schnittke, Röntgen und Rachmaninoff.
Manchmal entstehen die höchsten Formen der Kunst aus den schwierigsten Gegebenheiten heraus. Unsere Welt ist derzeit nicht nur mit einer globalen Pandemie konfrontiert, sondern es herrscht auch Krieg in Europa. Wir Künstler müssen nur Wege finden, damit umzugehen, nicht nur im Alltag, sondern auch in unserer Arbeit.
Blickt man auf die letzten hundert Jahre zurück, gibt es viele Parallelen zwischen dem 20. Jahrhundert und dem Jahr 2022. Die Pandemie von 1918 sowie der Erste und der Zweite Weltkrieg verursachten immenses Leid und schwere Verlust, inspirierten aber auch einige der wichtigsten Kompositionen und Kunstwerke, die bis heute relevant sind. Damals wie heute standen und stehen Künstler vor der Herausforderung, Kunst zu schaffen, die ihrem kulturellen Hintergrund und ihren Lebenserfahrungen entspricht, aber nicht unbedingt mit den aktuellen politischen Zwängen konform ging bzw. geht.
Zwei Länder, die zu Beginn und während des 20. Jahrhunderts besonders starken politischen Verwerfungen unterworfen waren, sind Deutschland und Russland. Während einige Komponisten sich dem politischen Druck beugen wollten oder mussten, schufen andere Musik, die den emotionalen und sogar geografischen Umwälzungen jener Zeit Tribut zollte. Auch ohne sich einer bestimmten Regierung oder Kultur verpflichtet zu fühlen, nahmen sie den Einfluss ihres Erbes auf und reflektierten es in ihrer Musik.
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Trio 37 (Anne HARVEY-NAGL (Violine), Mara ACHLEITNER (Violoncello), Lindsey HUFF (Piano)) spielte Schnittke, Röntgen und Rachmaninoff.
Manchmal entstehen die höchsten Formen der Kunst aus den schwierigsten Gegebenheiten heraus. Unsere Welt ist derzeit nicht nur mit einer globalen Pandemie konfrontiert, sondern es herrscht auch Krieg in Europa. Wir Künstler müssen nur Wege finden, damit umzugehen, nicht nur im Alltag, sondern auch in unserer Arbeit.
Blickt man auf die letzten hundert Jahre zurück, gibt es viele Parallelen zwischen dem 20. Jahrhundert und dem Jahr 2022. Die Pandemie von 1918 sowie der Erste und der Zweite Weltkrieg verursachten immenses Leid und schwere Verlust, inspirierten aber auch einige der wichtigsten Kompositionen und Kunstwerke, die bis heute relevant sind. Damals wie heute standen und stehen Künstler vor der Herausforderung, Kunst zu schaffen, die ihrem kulturellen Hintergrund und ihren Lebenserfahrungen entspricht, aber nicht unbedingt mit den aktuellen politischen Zwängen konform ging bzw. geht.
Zwei Länder, die zu Beginn und während des 20. Jahrhunderts besonders starken politischen Verwerfungen unterworfen waren, sind Deutschland und Russland. Während einige Komponisten sich dem politischen Druck beugen wollten oder mussten, schufen andere Musik, die den emotionalen und sogar geografischen Umwälzungen jener Zeit Tribut zollte. Auch ohne sich einer bestimmten Regierung oder Kultur verpflichtet zu fühlen, nahmen sie den Einfluss ihres Erbes auf und reflektierten es in ihrer Musik.
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Winterreise von Franz Schubert
Franz Schuberts Liederzyklus "Winterreise" op. 89, D. 911 gehört auf einen, wenn nicht auf den Spitzenplatz des klassischen Liedrepertoirs. Sowohl in ihrer künstlerischen Gesamtkonzeption als auch in jedem einzelnen Lied kommt die unerhörte Meisterschaft des Komponisten zum Ausdruck.
Am Gründonnerstag erklang dieser Liederzyklus in einer Interpretation des Baritons Hartmut SCHULZ und der Pianistin Lindsey HUFF.
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Franz Schuberts Liederzyklus "Winterreise" op. 89, D. 911 gehört auf einen, wenn nicht auf den Spitzenplatz des klassischen Liedrepertoirs. Sowohl in ihrer künstlerischen Gesamtkonzeption als auch in jedem einzelnen Lied kommt die unerhörte Meisterschaft des Komponisten zum Ausdruck.
Am Gründonnerstag erklang dieser Liederzyklus in einer Interpretation des Baritons Hartmut SCHULZ und der Pianistin Lindsey HUFF.
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Von Operette bis Zarzuela – eine musikalische Verwandtschaft
Das Projekt vereinte drei korrespondierende Musikgenres: Die österreichische Operette, die spanische Zarzuela und die italienische Canzonetta, wobei die stilistischen Besonderheiten der Musik in den jeweiligen Herkunftsländern aufgezeigt werden. Ziel des Projekts war es, die komische Note der österreichischen Operette, den rein dramatischen Ausdruck der spanischen Zarzuella und die helle Melodik der italienischen Canzonetta, die meist in Dur-Tonarten komponiert ist, herauszustellen.
Die rumänische Sopranistin Ioana MITU, die von Viktoria VASILCHENKO am Klavier begleitet wurde, präsentierte die oben genannten Gattungen in drei Gesangsabschnitten, die durch Soloeinlagen am Klavier unterbrochen wurden. Der Abend beinhaltete Werke von F. Lehar, E. Kunneke, R. Stolz, R. Chapi, M. Grever, A. Lara, R. Leoncavallo, C. Bixio und V. di Chiara.
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Das Projekt vereinte drei korrespondierende Musikgenres: Die österreichische Operette, die spanische Zarzuela und die italienische Canzonetta, wobei die stilistischen Besonderheiten der Musik in den jeweiligen Herkunftsländern aufgezeigt werden. Ziel des Projekts war es, die komische Note der österreichischen Operette, den rein dramatischen Ausdruck der spanischen Zarzuella und die helle Melodik der italienischen Canzonetta, die meist in Dur-Tonarten komponiert ist, herauszustellen.
Die rumänische Sopranistin Ioana MITU, die von Viktoria VASILCHENKO am Klavier begleitet wurde, präsentierte die oben genannten Gattungen in drei Gesangsabschnitten, die durch Soloeinlagen am Klavier unterbrochen wurden. Der Abend beinhaltete Werke von F. Lehar, E. Kunneke, R. Stolz, R. Chapi, M. Grever, A. Lara, R. Leoncavallo, C. Bixio und V. di Chiara.
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Sunday Night Jazz - Jazz, Crooner Songs, Latin
Luster Project ist eine Gruppe von Musik-Enthusiasten, die Freude daran haben, gemeinsam Jazz Standards, aber auch Latin und Crooner Songs zu spielen. Einige sind hauptberuflich Musiker! Die Zusammensetzung ändert sich je nach Konzert, aber diesmal spielten die folgende Musiker:
Alen ŠILJAK (Schlagzeug), Gerald BUXBAUM (Bass), Jakob STEIN (Piano), Jonathan SOHM (Saxofon), Roland SÜLE (Gitarre, Gesang)
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Luster Project ist eine Gruppe von Musik-Enthusiasten, die Freude daran haben, gemeinsam Jazz Standards, aber auch Latin und Crooner Songs zu spielen. Einige sind hauptberuflich Musiker! Die Zusammensetzung ändert sich je nach Konzert, aber diesmal spielten die folgende Musiker:
Alen ŠILJAK (Schlagzeug), Gerald BUXBAUM (Bass), Jakob STEIN (Piano), Jonathan SOHM (Saxofon), Roland SÜLE (Gitarre, Gesang)
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
A la Mémoire d’un Grand Artiste - Klaviertrios von Beethoven und Tschaikowsky
Mit Yuliya LEBEDENKO (Violine), Otto LABACK (Violoncello) und Stephan MÖLLER (Piano)
Peter Iljitsch Tschaikowsky wurde von seiner Mäzenin Nadezhda von Meck eindringlich aufgefordert, ein Klaviertrio zu schreiben. Aber Tschaikowsky spürte gegen diese Besetzung große Vorbehalte: Er meinte, das Klavier eigne sich nur als Soloinstrument oder zur Liedbegleitung. Die Kombination des Klavierklangs mit dem der Streichinstrumente erzeuge ihm physisches Unbehagen.
Am 23. März 1881 starb Tschaikowskys enger Freund und Förderer Nikolai Rubinstein, der ihm eine Lehrtätigkeit am von ihm geleiteten St. Petersburger Konservatorium ermöglicht hatte. In tiefer Betroffenheit schrieb Tschaikowsky unter dem Eindruck dieses Todes sein Trio in a-Moll, ein Werk, das sich in zwei riesigen Sätzen über 50 Minuten erstreckt, ständig zwischen Tragik und höchster Euphorie oszilliert und mit einem Trauermarsch endet. Es entstand ein gigantisches Requiem für drei Instrumente, ein Hauptwerk seiner Gattung, als Apotheose des Leids wie auch der Freude. Mit der Widmung "À la mémoire d'un grand Artiste" setzte Tschaikowsky Nikolai Rubinstein ein tönendes Denkmal.
Im ersten Teil erklingt das dritte aus Beethovens Drei Trios op. 1, den Werken, mit denen der 24jährige den Grundstein zu seiner Karriere als Komponist in Wien legte. Das c-Moll-Trio erschien jedoch Beethovens Mentor Joseph Haydn zu gewagt, sodass er von einer Veröffentlichung abriet. Beethoven jedoch schätzte gerade dieses Werk am meisten von den dreien, fühlte sich persönlich gekränkt und ließ das Werk dennoch als drittes der "Trois Trios oeuvre 1" mit der Widmung an seinen adligen Freund und Gönner, den Fürsten Karl von Lichnowsky, drucken. Heutzutage haben wir für diese Entscheidung Beethovens vollstes Verständnis: Der Charakter von Beethovens "Schicksalstonart" c-Moll kommt schon in diesem genialen Jugendwerk zu ihrer vollen Ausprägung, und alle drei Instrumentalisten haben in den vier Sätzen überaus dankbare Aufgaben zu erfüllen.
Mit Yuliya LEBEDENKO (Violine), Otto LABACK (Violoncello) und Stephan MÖLLER (Piano)
Peter Iljitsch Tschaikowsky wurde von seiner Mäzenin Nadezhda von Meck eindringlich aufgefordert, ein Klaviertrio zu schreiben. Aber Tschaikowsky spürte gegen diese Besetzung große Vorbehalte: Er meinte, das Klavier eigne sich nur als Soloinstrument oder zur Liedbegleitung. Die Kombination des Klavierklangs mit dem der Streichinstrumente erzeuge ihm physisches Unbehagen.
Am 23. März 1881 starb Tschaikowskys enger Freund und Förderer Nikolai Rubinstein, der ihm eine Lehrtätigkeit am von ihm geleiteten St. Petersburger Konservatorium ermöglicht hatte. In tiefer Betroffenheit schrieb Tschaikowsky unter dem Eindruck dieses Todes sein Trio in a-Moll, ein Werk, das sich in zwei riesigen Sätzen über 50 Minuten erstreckt, ständig zwischen Tragik und höchster Euphorie oszilliert und mit einem Trauermarsch endet. Es entstand ein gigantisches Requiem für drei Instrumente, ein Hauptwerk seiner Gattung, als Apotheose des Leids wie auch der Freude. Mit der Widmung "À la mémoire d'un grand Artiste" setzte Tschaikowsky Nikolai Rubinstein ein tönendes Denkmal.
Im ersten Teil erklingt das dritte aus Beethovens Drei Trios op. 1, den Werken, mit denen der 24jährige den Grundstein zu seiner Karriere als Komponist in Wien legte. Das c-Moll-Trio erschien jedoch Beethovens Mentor Joseph Haydn zu gewagt, sodass er von einer Veröffentlichung abriet. Beethoven jedoch schätzte gerade dieses Werk am meisten von den dreien, fühlte sich persönlich gekränkt und ließ das Werk dennoch als drittes der "Trois Trios oeuvre 1" mit der Widmung an seinen adligen Freund und Gönner, den Fürsten Karl von Lichnowsky, drucken. Heutzutage haben wir für diese Entscheidung Beethovens vollstes Verständnis: Der Charakter von Beethovens "Schicksalstonart" c-Moll kommt schon in diesem genialen Jugendwerk zu ihrer vollen Ausprägung, und alle drei Instrumentalisten haben in den vier Sätzen überaus dankbare Aufgaben zu erfüllen.
Die Vision zweier Welten - Werke von Bach, Haydn, Liszt, Ginastera
Ein Programm, das eine musikalische Reise durch verschiedene Perioden bot und aus Werken unterschiedlichster Stile bestand.
Walkiria IZAGUIRRE interpretierte meisterhaft Stücke von Komponisten aus Europa und Südamerika:
Programm:
Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 1 B-Dur BWV 825
Joseph Haydn: Variationen f-moll Hob. XVII:6
Franz Liszt: "Vallée D’ Obermann" aus Années de Pèlerinage, Première Année: Suisse, Nr. 6
Alberto Ginastera: Danzas argentinas op. 2
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Ein Programm, das eine musikalische Reise durch verschiedene Perioden bot und aus Werken unterschiedlichster Stile bestand.
Walkiria IZAGUIRRE interpretierte meisterhaft Stücke von Komponisten aus Europa und Südamerika:
Programm:
Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 1 B-Dur BWV 825
Joseph Haydn: Variationen f-moll Hob. XVII:6
Franz Liszt: "Vallée D’ Obermann" aus Années de Pèlerinage, Première Année: Suisse, Nr. 6
Alberto Ginastera: Danzas argentinas op. 2
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Masterworks Reimagined vom Barock bis ins 20. Jahrhundert
Mit dem EMINENT Duo Moeko SUGIURA (Geige) - Nejc KUHAR (Gitarre)
Die Musiker schrieben zu diesem Programm: "Wir haben uns eine uralte Frage gestellt: Wie können wir alt und neu kombinieren? Wie können wir ein traditionelles, aber trotzdem progressives Programm anbieten? Ist es sogar möglich, eine Weltpremiere von bekannten Stücken zu machen? Umso mehr, als wir als Geige-Gitarre-Duos nur sehr selten umfangreiche Stücke wie Sonaten spielen können: es gibt einfach nicht so viel Repertoire, wie zum Beispiel für das Klavier oder die Geige (oder sogar Gitarre und Geige einzeln).
So kammen wir auf die Idee, verschiedene Sätze entweder eines Komponisten oder eines Genres zu kombinieren, um so daraus eine ganz neue 3-sätzige Sonate zu erschaffen. Unser erstes Stück nennt sich “Baroque reimagined” an und kombiniert Händel, Bach und Bach (Sohn). Danach springen wir in der Romantik und spielen “Schubert reimagined" mit einer Mischung von seine Sonate in D-Dur und einigen Liedern für Klavier und Singstimme. Wir fahren mit 20. Jahrhundert fort, und zwar mit “Opera reimagined”, wo wir beliebten Opern-Arrangements der Komponisten Bizet, Massenet und de Falla kombinieren, um am Ende noch mit einer Hommage an den Tango-König “Piazzolla reimagined” aufzuwarten.
Wir versprechen Ihnen viel Spaß bei einem innovativen Konzept, mit Musik, die Sie so nicht, und gleichzeitig schon so oft gehört haben!"
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Mit dem EMINENT Duo Moeko SUGIURA (Geige) - Nejc KUHAR (Gitarre)
Die Musiker schrieben zu diesem Programm: "Wir haben uns eine uralte Frage gestellt: Wie können wir alt und neu kombinieren? Wie können wir ein traditionelles, aber trotzdem progressives Programm anbieten? Ist es sogar möglich, eine Weltpremiere von bekannten Stücken zu machen? Umso mehr, als wir als Geige-Gitarre-Duos nur sehr selten umfangreiche Stücke wie Sonaten spielen können: es gibt einfach nicht so viel Repertoire, wie zum Beispiel für das Klavier oder die Geige (oder sogar Gitarre und Geige einzeln).
So kammen wir auf die Idee, verschiedene Sätze entweder eines Komponisten oder eines Genres zu kombinieren, um so daraus eine ganz neue 3-sätzige Sonate zu erschaffen. Unser erstes Stück nennt sich “Baroque reimagined” an und kombiniert Händel, Bach und Bach (Sohn). Danach springen wir in der Romantik und spielen “Schubert reimagined" mit einer Mischung von seine Sonate in D-Dur und einigen Liedern für Klavier und Singstimme. Wir fahren mit 20. Jahrhundert fort, und zwar mit “Opera reimagined”, wo wir beliebten Opern-Arrangements der Komponisten Bizet, Massenet und de Falla kombinieren, um am Ende noch mit einer Hommage an den Tango-König “Piazzolla reimagined” aufzuwarten.
Wir versprechen Ihnen viel Spaß bei einem innovativen Konzept, mit Musik, die Sie so nicht, und gleichzeitig schon so oft gehört haben!"
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Eine musikalische Schatzsuche - 10 Saiten + 217 Knöpfe = Trinity
Nicola ZARIC, Wiener Akkordeon-Meister mit Serbisch-Bosnischen Wurzeln, Gerhard GRAML, Virtuose am Kontrabass, spielten nach 5 Jahren in Maine/USA, endlich wieder mal in Wien und verwoben ihre Erfahrungen und Hintergründe zu einem bunten musikalischen Klangteppich. Die Virtuosität und das Fingerspitzgefühl der beiden machen aus ihnen die Musketiere des Swing.
Anstelle des erkrankten Gitarristen Thomas ZECH war außerdem die Chansonette Caroline AUQUE zu Gast.
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Nicola ZARIC, Wiener Akkordeon-Meister mit Serbisch-Bosnischen Wurzeln, Gerhard GRAML, Virtuose am Kontrabass, spielten nach 5 Jahren in Maine/USA, endlich wieder mal in Wien und verwoben ihre Erfahrungen und Hintergründe zu einem bunten musikalischen Klangteppich. Die Virtuosität und das Fingerspitzgefühl der beiden machen aus ihnen die Musketiere des Swing.
Anstelle des erkrankten Gitarristen Thomas ZECH war außerdem die Chansonette Caroline AUQUE zu Gast.
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Romantische Erinnerungen - Werke von Schumann, Schubert, Brahms
Zu ihrem Programm schrieb die Pianistin Pia OETHEIMER:
"Die „Kinderszenen“ entstanden in einer sehr positiven Zeit im Leben von Robert Schumann. Er schrieb die Novelletten op. 21, aus denen er zwölf auswählte und sie „Die Kinderszenen“ nannte. Sie wurden alle an Clara Schumann in einem Brief geschickt, den er an sie schrieb. Sie war sehr berührt, als sie von Schumann den ersten Entwurf davon erhielt. Diese zwölf Stücke erinnern mich an als ich jünger war. Zu diesen Stücken habe ich eine besondere Beziehung, weil ich sie auf der Bühne der Staatsoper gespielt habe, als ich den Wiener Staatsopern-Kinderchor, dem ich viele Jahre angehörte, begleitete.
Im seinem Todesjahr 1828 veröffentlichte Franz Schubert die „Moments Musicaux“.Diese sechs Stücke zählen zu Schuberts beliebtesten Klavierwerken und sind dem versierten Laienpianisten ebenso zugänglich wie dem Konzertkünstler. Ich habe sie zum ersten Mal gespielt, als ich 11 Jahre alt war und habe jetzt das Vergnügen, sie auf einem neuen Niveau wiederzuentdecken.
Johannes Brahms schrieb seine erste veröffentlichte Klaviersonate in den Jahren 1852 / 53, es war aber nicht sein erstes Stück, das er komponierte. Obwohl seine Klaviersonate C-Dur mit "Op. 1" betitelt ist, schrieb er tatsächlich das Scherzo Op. 4 zuerst, gefolgt von der Sonate Op. 2 und dann erst die Sonate Op. 1 (alle Werke für Klavier solo). Er entschied sich jedoch, zuerst die C-Dur-Sonate zu veröffentlichen, weil er das Gefühl hatte, „etwas geschrieben zu haben, dass wert ist, der Welt als Op. 1 gezeigt zu werden.“ Ich habe dieses Stück im Herbst 2021 entdeckt und mich sofort verliebt. Dieses Konzert wird das erste Mal sein, dass ich es öffentlich spiele."
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Zu ihrem Programm schrieb die Pianistin Pia OETHEIMER:
"Die „Kinderszenen“ entstanden in einer sehr positiven Zeit im Leben von Robert Schumann. Er schrieb die Novelletten op. 21, aus denen er zwölf auswählte und sie „Die Kinderszenen“ nannte. Sie wurden alle an Clara Schumann in einem Brief geschickt, den er an sie schrieb. Sie war sehr berührt, als sie von Schumann den ersten Entwurf davon erhielt. Diese zwölf Stücke erinnern mich an als ich jünger war. Zu diesen Stücken habe ich eine besondere Beziehung, weil ich sie auf der Bühne der Staatsoper gespielt habe, als ich den Wiener Staatsopern-Kinderchor, dem ich viele Jahre angehörte, begleitete.
Im seinem Todesjahr 1828 veröffentlichte Franz Schubert die „Moments Musicaux“.Diese sechs Stücke zählen zu Schuberts beliebtesten Klavierwerken und sind dem versierten Laienpianisten ebenso zugänglich wie dem Konzertkünstler. Ich habe sie zum ersten Mal gespielt, als ich 11 Jahre alt war und habe jetzt das Vergnügen, sie auf einem neuen Niveau wiederzuentdecken.
Johannes Brahms schrieb seine erste veröffentlichte Klaviersonate in den Jahren 1852 / 53, es war aber nicht sein erstes Stück, das er komponierte. Obwohl seine Klaviersonate C-Dur mit "Op. 1" betitelt ist, schrieb er tatsächlich das Scherzo Op. 4 zuerst, gefolgt von der Sonate Op. 2 und dann erst die Sonate Op. 1 (alle Werke für Klavier solo). Er entschied sich jedoch, zuerst die C-Dur-Sonate zu veröffentlichen, weil er das Gefühl hatte, „etwas geschrieben zu haben, dass wert ist, der Welt als Op. 1 gezeigt zu werden.“ Ich habe dieses Stück im Herbst 2021 entdeckt und mich sofort verliebt. Dieses Konzert wird das erste Mal sein, dass ich es öffentlich spiele."
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Meere Länder Gipfel - 1. Konzert MEERE
Meere, Länder, Gipfel – geografische Begriffe, die aber gleichzeitig für jeden mit tausend Assoziationen und Emotionen belegt sind. Diese vierteilige Konzertreihe spürte diesen Bezügen nach.
Das Besondere: Es erklingt nicht nur erstklassige Musik, sondern das Publikum erlebt hautnah mit, wie die musikalischen Eindrücke von der Kalligrafin Junk BABA wieder in ein Kunstwerk zurückverwandelt werden. Ein spannendes Musikevent.
Das erste Konzert war dem Meer gewidmet, dem Wasser, das alle Kontinente der Welt miteinander verbindet. Im Fokus standen dabei drei amerikanische Komponisten: ein Spätromantiker, ein Wegbereiter der Moderne und ein Zeitgenosse.
Programm:
Edward MacDowell Sea Pieces op. 55
David Walter Rain Songs (UA)
Charles Ives Six Songs of the Sea
Ausführende: Junko BABA (Kalligrafie), Hartmut SCHULZ (Bariton), Sayoko AKIMOTO (Piano)
Dieses Konzert wurde vom 9. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Meere, Länder, Gipfel – geografische Begriffe, die aber gleichzeitig für jeden mit tausend Assoziationen und Emotionen belegt sind. Diese vierteilige Konzertreihe spürte diesen Bezügen nach.
Das Besondere: Es erklingt nicht nur erstklassige Musik, sondern das Publikum erlebt hautnah mit, wie die musikalischen Eindrücke von der Kalligrafin Junk BABA wieder in ein Kunstwerk zurückverwandelt werden. Ein spannendes Musikevent.
Das erste Konzert war dem Meer gewidmet, dem Wasser, das alle Kontinente der Welt miteinander verbindet. Im Fokus standen dabei drei amerikanische Komponisten: ein Spätromantiker, ein Wegbereiter der Moderne und ein Zeitgenosse.
Programm:
Edward MacDowell Sea Pieces op. 55
David Walter Rain Songs (UA)
Charles Ives Six Songs of the Sea
Ausführende: Junko BABA (Kalligrafie), Hartmut SCHULZ (Bariton), Sayoko AKIMOTO (Piano)
Dieses Konzert wurde vom 9. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Drei schöne Sonaten – Wiener Klassik bis Spätromantik
Das Programm enthielt drei der schönsten Sonaten für Violine und Klavier und verband die Wiener Klassik mit der Spätromantik! Mozarts G-Dur-Sonate KV 379 entstand im Jahre 1781, kurz nach Mozarts Übersiedlung von Salzburg nach Wien. Man spürt deutlich, dass es sich hier für Mozart um einen wichtigen Neubeginn in seinem Schaffen handelte; er wollte sich in der Musikstadt einen Namen machen!
Im Jahre 1802 ging es auch für Beethoven um einen Neuanfang: Er war "mit seinen bisherigen Werken nicht zufrieden" und wollte "einen neuen Weg beschreiten"! In den drei Sonaten op. 30 entwickelt Beethoven den für seine späteren Werke so entscheidenden Personalstil voller Spontaneität, aber auch mit einer sphärischen Entrücktheit des Klanges, die insbesondere dem Adagio seinen Reiz gibt.
César Franck, geboren 1822, ist durch seinen 200. Geburtstag der heurige Jahresregent! Seine berühmte Sonate in A-Dur aus dem Jahre 1886 ist geradezu als Archetyp der romantischen Sonatenkomposition zu bezeichnen.
Mit Yuliya LEBEDENKO (Violine) und Stephan MÖLLER (Piano).
Dieses Konzert wurde vom 23. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Das Programm enthielt drei der schönsten Sonaten für Violine und Klavier und verband die Wiener Klassik mit der Spätromantik! Mozarts G-Dur-Sonate KV 379 entstand im Jahre 1781, kurz nach Mozarts Übersiedlung von Salzburg nach Wien. Man spürt deutlich, dass es sich hier für Mozart um einen wichtigen Neubeginn in seinem Schaffen handelte; er wollte sich in der Musikstadt einen Namen machen!
Im Jahre 1802 ging es auch für Beethoven um einen Neuanfang: Er war "mit seinen bisherigen Werken nicht zufrieden" und wollte "einen neuen Weg beschreiten"! In den drei Sonaten op. 30 entwickelt Beethoven den für seine späteren Werke so entscheidenden Personalstil voller Spontaneität, aber auch mit einer sphärischen Entrücktheit des Klanges, die insbesondere dem Adagio seinen Reiz gibt.
César Franck, geboren 1822, ist durch seinen 200. Geburtstag der heurige Jahresregent! Seine berühmte Sonate in A-Dur aus dem Jahre 1886 ist geradezu als Archetyp der romantischen Sonatenkomposition zu bezeichnen.
Mit Yuliya LEBEDENKO (Violine) und Stephan MÖLLER (Piano).
Dieses Konzert wurde vom 23. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Ein musikalischer Sommernachtstraum – Musik nach Shakespeare
Zwei französischen Künstlern führten musikalisch durch die fantastischen Welten William Shakespeares. Kompositionen aus ganzer Europa ergäntzen sich zu einer sinnlichen Reise, die die Stücke und Stimmungen des großen Dichters heraufbeschwor.
Die Kombination Gitarre und Stimme kommt dabei dem intimen Musizieren im elisabethanischen Zeitalter sehr entgegen und kreierte eine authentische Stimmung.
Die Stimme von Marie-Pierre ROY (Sopran) und die kristallklare Klänge von Raphael BEREAU (Gitarre) nahmen die ZuhörerInnen mit auf eine bunte Entdeckungsreise mit Liedern, Melodien und Songs von u.a. Gabriel Fauré, Manuel de Falla, Benjamin Britten, Joaquin Rodrigo und John Dowland.
Programm : Sietes cancienes populares - Manuel de Falla / Après un rêve - Gabriel Fauré / Au bord de l'eau - Gabriel Fauré /
3 Shakespeare Songs - Benjamin Britten / 3 Canciones - Joaquin Rodrigo / Volkssongs - John Downland
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Zwei französischen Künstlern führten musikalisch durch die fantastischen Welten William Shakespeares. Kompositionen aus ganzer Europa ergäntzen sich zu einer sinnlichen Reise, die die Stücke und Stimmungen des großen Dichters heraufbeschwor.
Die Kombination Gitarre und Stimme kommt dabei dem intimen Musizieren im elisabethanischen Zeitalter sehr entgegen und kreierte eine authentische Stimmung.
Die Stimme von Marie-Pierre ROY (Sopran) und die kristallklare Klänge von Raphael BEREAU (Gitarre) nahmen die ZuhörerInnen mit auf eine bunte Entdeckungsreise mit Liedern, Melodien und Songs von u.a. Gabriel Fauré, Manuel de Falla, Benjamin Britten, Joaquin Rodrigo und John Dowland.
Programm : Sietes cancienes populares - Manuel de Falla / Après un rêve - Gabriel Fauré / Au bord de l'eau - Gabriel Fauré /
3 Shakespeare Songs - Benjamin Britten / 3 Canciones - Joaquin Rodrigo / Volkssongs - John Downland
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
TAKKE 5 GIBT 5 - Jahresfest
In seinem 5. Lebensjahr bot der Kunst- und Kulturverein etwas Besonderes an.
Der Vorstand und die Künstler*Innen, die mit dem Verein arbeiten, stellten sich in einem dreistündigen Konzert vor, das allen 5 Sinne ansprach:
Konzert und Lesungen (hören)
Malereien, Zeichnungen, Fotos, … (sehen)
Kulinarik, mit einem Buffet (riechen und kosten)
Wir bedanken uns ganz herzlich beim 5. Bezirk für die großartige Unterstützung!
In seinem 5. Lebensjahr bot der Kunst- und Kulturverein etwas Besonderes an.
Der Vorstand und die Künstler*Innen, die mit dem Verein arbeiten, stellten sich in einem dreistündigen Konzert vor, das allen 5 Sinne ansprach:
Konzert und Lesungen (hören)
Malereien, Zeichnungen, Fotos, … (sehen)
Kulinarik, mit einem Buffet (riechen und kosten)
Wir bedanken uns ganz herzlich beim 5. Bezirk für die großartige Unterstützung!
Liebe-Musik-Selbst – Liebe zur Musik ist Liebe zur Erkenntnis Seiner selbst
Die Pianistin des Abends, Sayoko AKIMOTO, schrieb:
"Jeder Mensch ist ein Individuum. Jeder lebt in seiner eigenen Gefühlswelt, lebt seine Gedanken und kreativen Impulse. Jeder nimmt die Umwelt anders wahr und reagiert individuell.
Deshalb bin ich der Meinung, dass eine Interpretin nicht zwischen Werk und Zuhörer stehen sollte. Meine Arbeit ist die einer Vermittlerin. Meine Aufgabe ist es, dem Publikum die Möglichkeit zu geben, sich von der Musik inspirieren zu lassen und die eigenen schöpferischen Kräfte freizusetzen. Meine Begabung besteht darin, andere die eigene Begabung erkennen zu lassen.
Wie dieser Weg meiner Zuhörer zu sich selbst in einem Konzert erfolgt, ist offen: Vielleicht als Blitz der Erkenntnis, während die Musik erklingt, vielleicht als Traumbotschaft in der Nacht – wer weiß. Musik ist der Auslöser, nicht das Ergebnis tieferer Erkenntnisse.
Für dieses Programm habe ich Kompositionen ausgewählt, die aus meiner Sicht ideal sind, bei den Zuhörenden emotionale Impulse auszulösen: Neben Chopin und Debussy ist dies auch Moritz Moszkowski (1854 – 1925), mit dessen Werken ich mich intensiv auseinandergesetzt habe und dessen Musik mir ein persönliches Herzensanliegen ist."
Dieses Konzert wurde vom 23. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Die Pianistin des Abends, Sayoko AKIMOTO, schrieb:
"Jeder Mensch ist ein Individuum. Jeder lebt in seiner eigenen Gefühlswelt, lebt seine Gedanken und kreativen Impulse. Jeder nimmt die Umwelt anders wahr und reagiert individuell.
Deshalb bin ich der Meinung, dass eine Interpretin nicht zwischen Werk und Zuhörer stehen sollte. Meine Arbeit ist die einer Vermittlerin. Meine Aufgabe ist es, dem Publikum die Möglichkeit zu geben, sich von der Musik inspirieren zu lassen und die eigenen schöpferischen Kräfte freizusetzen. Meine Begabung besteht darin, andere die eigene Begabung erkennen zu lassen.
Wie dieser Weg meiner Zuhörer zu sich selbst in einem Konzert erfolgt, ist offen: Vielleicht als Blitz der Erkenntnis, während die Musik erklingt, vielleicht als Traumbotschaft in der Nacht – wer weiß. Musik ist der Auslöser, nicht das Ergebnis tieferer Erkenntnisse.
Für dieses Programm habe ich Kompositionen ausgewählt, die aus meiner Sicht ideal sind, bei den Zuhörenden emotionale Impulse auszulösen: Neben Chopin und Debussy ist dies auch Moritz Moszkowski (1854 – 1925), mit dessen Werken ich mich intensiv auseinandergesetzt habe und dessen Musik mir ein persönliches Herzensanliegen ist."
Dieses Konzert wurde vom 23. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Beethoven - vom Komponisten zum Meister
Klaviersonaten Nr. 6 F-Dur op. 10, Nr. 2 Klaviersonate Nr. 15 D-Dur op. 28, Nr. 30 E-Dur, Op. 109
Die junge, aus Venezuela stammende und in Wien ausgebildete Pianistin Walkiria IZAGUIRRE stellte ein reines Beethoven-Programm vor, das eine frühe, eine mittlere und eine späte Sonate und somit einen Überblick über das Schaffen des Meisters bot.
In ihren Worten ist es „eine Hommage an einen der wichtigsten Musiker der Musikgeschichte, dessen musikalische Kreativität eine unerwartete und wunderbare Entwicklung hin zu Freiheit und individuellem Ausdruck für die Ewigkeit erreichte.“ Präsentiert werden die Sonaten F-Dur op. 10/2, von Paul Badura-Skoda „eines der heitersten Werke Beethovens“ genannt, dann D-Dur op. 28, die „sanfte idyllische, durch und durch lichterfüllte Sonate“, vielleicht eine Antwort auf die vorhergehende „Mondscheinsonate“ mit ihren Elementen des Unheimlichen, eine Absage an die Depression, eine Hinwendung zu freundlicheren Gefilden, daher auch als „Pastoral-Sonate“ bezeichnet, und zuletzt op. 109: Die Sonate steht in E-Dur, der „mystischen“ Tonart, die meist „Erhebung, Entrückung, irdische und himmlische Liebe auszudrücken scheint“.
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Klaviersonaten Nr. 6 F-Dur op. 10, Nr. 2 Klaviersonate Nr. 15 D-Dur op. 28, Nr. 30 E-Dur, Op. 109
Die junge, aus Venezuela stammende und in Wien ausgebildete Pianistin Walkiria IZAGUIRRE stellte ein reines Beethoven-Programm vor, das eine frühe, eine mittlere und eine späte Sonate und somit einen Überblick über das Schaffen des Meisters bot.
In ihren Worten ist es „eine Hommage an einen der wichtigsten Musiker der Musikgeschichte, dessen musikalische Kreativität eine unerwartete und wunderbare Entwicklung hin zu Freiheit und individuellem Ausdruck für die Ewigkeit erreichte.“ Präsentiert werden die Sonaten F-Dur op. 10/2, von Paul Badura-Skoda „eines der heitersten Werke Beethovens“ genannt, dann D-Dur op. 28, die „sanfte idyllische, durch und durch lichterfüllte Sonate“, vielleicht eine Antwort auf die vorhergehende „Mondscheinsonate“ mit ihren Elementen des Unheimlichen, eine Absage an die Depression, eine Hinwendung zu freundlicheren Gefilden, daher auch als „Pastoral-Sonate“ bezeichnet, und zuletzt op. 109: Die Sonate steht in E-Dur, der „mystischen“ Tonart, die meist „Erhebung, Entrückung, irdische und himmlische Liebe auszudrücken scheint“.
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Wendepunkt mit April und den Ladybirds
Die Lieder und Gedichte, die die Jazz-Komponistin und -Sängerin Beatrix Hufnagel zusammen mit ihrer Band APRIL & THE LADYBIRDS präsentierten, entführen die Zuhörer genussvoll in Innere Welten und stimmen nachdenklich. Ihr Motto: „Zuhören - genießen - fließen - reisen. Be creative and feel the beat.“
Thema: 2021 - Wir stehen an einem Wendepunkt und sind bereit den Horizont unseres Denkens zu erweitern. Es braucht frische Ideen, um unsere Gesellschaft wieder lebenswert zu machen. Gefragt ist Authentizität, Selbstliebe und Achtsamkeit für den Inneren Dialog. Die Komponistin Beatrix Hufnagl greift aktuelle Themen auf und verpackt diese in Lieder und Gedichte.
Es ist ein Appell an die Gesellschaft, sich abzuwenden von Stress und Konsum. Das moderne Informationszeitalter ist mit seinen Kommunikationstechniken, der künstlichen Intelligenz, Roboter und Computer vorherrschend. Sie dringen in unsere Privatsphäre ein und verändern unser Verhalten. Der Mensch sehnt sich nach der Kraft der Natur.
Inhalt des Stückes: "Durch Beziehungen durchleben wir gemeinsam Lernprozesse entlang einer Ereigniskette. Wir lernen, vergeben, stehen auf und laufen weiter. Ein Ereignis verändert plötzlich unser Leben. Wir landen nach dieser Reise in einem Leben voller Rhythmus, Klang und Zuversicht. Musik und Tanz sind Wegbegleiter zum inneren Glück. Die Macht und der Einfluss der Liebe im Universum steht über allem Wirken".
Ensemble: APRIL & THE LADYBIRDS - Jazz in Contemporary Music
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Die Lieder und Gedichte, die die Jazz-Komponistin und -Sängerin Beatrix Hufnagel zusammen mit ihrer Band APRIL & THE LADYBIRDS präsentierten, entführen die Zuhörer genussvoll in Innere Welten und stimmen nachdenklich. Ihr Motto: „Zuhören - genießen - fließen - reisen. Be creative and feel the beat.“
Thema: 2021 - Wir stehen an einem Wendepunkt und sind bereit den Horizont unseres Denkens zu erweitern. Es braucht frische Ideen, um unsere Gesellschaft wieder lebenswert zu machen. Gefragt ist Authentizität, Selbstliebe und Achtsamkeit für den Inneren Dialog. Die Komponistin Beatrix Hufnagl greift aktuelle Themen auf und verpackt diese in Lieder und Gedichte.
Es ist ein Appell an die Gesellschaft, sich abzuwenden von Stress und Konsum. Das moderne Informationszeitalter ist mit seinen Kommunikationstechniken, der künstlichen Intelligenz, Roboter und Computer vorherrschend. Sie dringen in unsere Privatsphäre ein und verändern unser Verhalten. Der Mensch sehnt sich nach der Kraft der Natur.
Inhalt des Stückes: "Durch Beziehungen durchleben wir gemeinsam Lernprozesse entlang einer Ereigniskette. Wir lernen, vergeben, stehen auf und laufen weiter. Ein Ereignis verändert plötzlich unser Leben. Wir landen nach dieser Reise in einem Leben voller Rhythmus, Klang und Zuversicht. Musik und Tanz sind Wegbegleiter zum inneren Glück. Die Macht und der Einfluss der Liebe im Universum steht über allem Wirken".
Ensemble: APRIL & THE LADYBIRDS - Jazz in Contemporary Music
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Freundschaft, Liebe und Inspiration - Werke von Schumann, Brahms, Chopin, Mendelsohn u.a.
Freundschaft und Liebe haben immer eine wichtige Rolle beim Komponieren gespielt. Wer die persönlichen Hintergründe kennt, dringt deshalb tiefer in eine Werk vor.
Die Idee dieses Konzertes war es, die Lebensgeschichten von Komponisten zu erzählen, die miteinander befreundet waren und die sich gegenseitig Werke gewidmet haben. So zum Beispiel Camille Saint-Saens und Pablo de Sarasate.
Manchmal gingen die Beziehungen auch weit über reine Freundschaft hinaus, wie in jenem verhängnisvollen Dreiecksverhältnis zwischen Robert und Clara Schumann und Johannes Brahms. In etlichen Musiken der drei sind deren wahre Gefühle deutlicher und klarer ausgedrückt, als sie dies je auszusprechen vermocht hätten. Aber es gibt auch weniger tragische Liebesbeziehungen – und dazu passende Musiken. Etwa von Frederic Chopin, Felix Mendelssohn und anderen.
In diesem Konzert präsentierte das Trio FUOCO seine persönliche Auswahl bitter-süßer musikalischer Liebesgeschichten.
Mitwirkende: Yuliya LEBEDENKO (Violine), Lidiya MASHEK (Cello), Victoria VASILCHENKO (Piano)
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Freundschaft und Liebe haben immer eine wichtige Rolle beim Komponieren gespielt. Wer die persönlichen Hintergründe kennt, dringt deshalb tiefer in eine Werk vor.
Die Idee dieses Konzertes war es, die Lebensgeschichten von Komponisten zu erzählen, die miteinander befreundet waren und die sich gegenseitig Werke gewidmet haben. So zum Beispiel Camille Saint-Saens und Pablo de Sarasate.
Manchmal gingen die Beziehungen auch weit über reine Freundschaft hinaus, wie in jenem verhängnisvollen Dreiecksverhältnis zwischen Robert und Clara Schumann und Johannes Brahms. In etlichen Musiken der drei sind deren wahre Gefühle deutlicher und klarer ausgedrückt, als sie dies je auszusprechen vermocht hätten. Aber es gibt auch weniger tragische Liebesbeziehungen – und dazu passende Musiken. Etwa von Frederic Chopin, Felix Mendelssohn und anderen.
In diesem Konzert präsentierte das Trio FUOCO seine persönliche Auswahl bitter-süßer musikalischer Liebesgeschichten.
Mitwirkende: Yuliya LEBEDENKO (Violine), Lidiya MASHEK (Cello), Victoria VASILCHENKO (Piano)
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Friday Night Jazz meets Belgian Beers
Luster Project ist eine Gruppe von Musik-Enthusiasten, die Freude daran haben, gemeinsam Jazz Standards, aber auch Latin und Crooner Songs zu spielen. Einige sind hauptberuflich Musiker! Die Zusammensetzung ändert sich je nach Konzert, aber diesmal spielten die folgende Musiker: Alen ŠILJAK (Schlagzeug), Gerald BUXBAUM (Bass), Jakob STEIN (Piano), Jonathan SOHM (Saxofon), Roland SÜLE (Gitarre, Gesang)
Weiters wurde an diesem Abend eine Blinddegustation von ausgewählten belgischen Bieren veranstaltet. 5 Biersorten wurden zusammen mit Snacks um einen angemessenen Preis angeboten. Wer die 4 Biersorten richtig erkannte, konnte ein Pack von 4 verschiedenen belgischen Bieren. gewinnen.
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Luster Project ist eine Gruppe von Musik-Enthusiasten, die Freude daran haben, gemeinsam Jazz Standards, aber auch Latin und Crooner Songs zu spielen. Einige sind hauptberuflich Musiker! Die Zusammensetzung ändert sich je nach Konzert, aber diesmal spielten die folgende Musiker: Alen ŠILJAK (Schlagzeug), Gerald BUXBAUM (Bass), Jakob STEIN (Piano), Jonathan SOHM (Saxofon), Roland SÜLE (Gitarre, Gesang)
Weiters wurde an diesem Abend eine Blinddegustation von ausgewählten belgischen Bieren veranstaltet. 5 Biersorten wurden zusammen mit Snacks um einen angemessenen Preis angeboten. Wer die 4 Biersorten richtig erkannte, konnte ein Pack von 4 verschiedenen belgischen Bieren. gewinnen.
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Die junge Nonne und andere Werke von Franz Schubert
Wenn man nach den am meisten mit Wien verbundenen klassischen Komponisten fragt, erhält man sofort: Beethoven, Mozart und Schubert!
Während Beethoven und Mozart lieb gewordene „Adoptivkinder“ von Wien sind, ist Schubert das echte Wiener Kind, im lieblichen Lichtental geboren.
Trotz seines kurzen Lebens von nur 31 Jahren (2028 feiern wir wieder ein Schubert Jahrhundert Jubiläum) hinterließ er einen überreichen Schatz an Kompositionen. Dabei sind seine romantischen Lieder am bekanntesten und für die damalige Zeit ein völlig neues Genre. Und auch heute kann sich kaum jemand diesem Zauber an vertonter Poesie entziehen.
Die russische Musikszene hat ebenfalls eine starke und beim Publikum beliebte Tradition der Romantischen Musik hervorgebracht. Namen wie Glinka, Borodin, Mussorski, Rimski-Korsakow, Tschaikowski, Rachmaninov und Skrjabin sind uns alle ein Begriff. Schubert Lieder gehören dort somit auch zu den gern gehörten und oft aufgeführten Romantischen Liedern.
Frau Tatiana Rubinskaya, Mezzo Sopranistin, gefeiertes Mitglied der Moskauer Philharmonie und erfahrene Liedinterpretin, hat die schönsten Lieder Schuberts für Sie ausgewählt und zu einem beschwingten Reigen an Melodien verbunden.
Mitwirkende: Tatiana RUBINSKAYA (Mezzosopran), Victoria VASILCHENKO (Piano)
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Wenn man nach den am meisten mit Wien verbundenen klassischen Komponisten fragt, erhält man sofort: Beethoven, Mozart und Schubert!
Während Beethoven und Mozart lieb gewordene „Adoptivkinder“ von Wien sind, ist Schubert das echte Wiener Kind, im lieblichen Lichtental geboren.
Trotz seines kurzen Lebens von nur 31 Jahren (2028 feiern wir wieder ein Schubert Jahrhundert Jubiläum) hinterließ er einen überreichen Schatz an Kompositionen. Dabei sind seine romantischen Lieder am bekanntesten und für die damalige Zeit ein völlig neues Genre. Und auch heute kann sich kaum jemand diesem Zauber an vertonter Poesie entziehen.
Die russische Musikszene hat ebenfalls eine starke und beim Publikum beliebte Tradition der Romantischen Musik hervorgebracht. Namen wie Glinka, Borodin, Mussorski, Rimski-Korsakow, Tschaikowski, Rachmaninov und Skrjabin sind uns alle ein Begriff. Schubert Lieder gehören dort somit auch zu den gern gehörten und oft aufgeführten Romantischen Liedern.
Frau Tatiana Rubinskaya, Mezzo Sopranistin, gefeiertes Mitglied der Moskauer Philharmonie und erfahrene Liedinterpretin, hat die schönsten Lieder Schuberts für Sie ausgewählt und zu einem beschwingten Reigen an Melodien verbunden.
Mitwirkende: Tatiana RUBINSKAYA (Mezzosopran), Victoria VASILCHENKO (Piano)
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Bravo & Olé! - Werke von Mozart, Donizetti u.v.m.
Temperamentvolle Musik, temperamentvoll präsentiert.
Die Opernmusik Italiens ist in Wien fest verankert und beliebt. Die Künstler*Innen an diesem besonderen Abend ergänzten bekannte und beliebte Werke von Donizetti, Puccini und Respighi mit Ungewöhnlichem und für viele Zuhörer sicherlich Neuem: mit klassischen Melodien aus Spanien und dem spanisch-sprachigen Amerika.
In den Werken von Fernando Obradors (1897 - 1945), Federico Moreno Torroba (1891 - 1982) oder in der Musik des mexikanischen Komponisten Augustin Lara (1897 - 1970) verbinden sich jahrhunderte-alte Traditionen mit „klassischer“ Komposition. Daraus entstand ein Kosmos faszinierender Musik, den es hier in Mitteleuropa noch zu entdecken gilt.
So wurde dieses Konzert zu einer spannenden musikalischen Reise in den Süden.
Mitwirkenden: Christa Marie STEVENS (Sopran), Helen TINTES (Contralto), Marco Antonio LOZANO (Tenor), Angelina GEORGIADI (Violine), Chanda VANDERHART (Piano).
Temperamentvolle Musik, temperamentvoll präsentiert.
Die Opernmusik Italiens ist in Wien fest verankert und beliebt. Die Künstler*Innen an diesem besonderen Abend ergänzten bekannte und beliebte Werke von Donizetti, Puccini und Respighi mit Ungewöhnlichem und für viele Zuhörer sicherlich Neuem: mit klassischen Melodien aus Spanien und dem spanisch-sprachigen Amerika.
In den Werken von Fernando Obradors (1897 - 1945), Federico Moreno Torroba (1891 - 1982) oder in der Musik des mexikanischen Komponisten Augustin Lara (1897 - 1970) verbinden sich jahrhunderte-alte Traditionen mit „klassischer“ Komposition. Daraus entstand ein Kosmos faszinierender Musik, den es hier in Mitteleuropa noch zu entdecken gilt.
So wurde dieses Konzert zu einer spannenden musikalischen Reise in den Süden.
Mitwirkenden: Christa Marie STEVENS (Sopran), Helen TINTES (Contralto), Marco Antonio LOZANO (Tenor), Angelina GEORGIADI (Violine), Chanda VANDERHART (Piano).
Singendes Herz - Werke von Mozart, Chopin, Bach, Beethoven, u.a.
Die 17-jährige Pia OETHEIMER ist eine hochtalentierte Pianistin mit einer Hochsensibilität, die ihr Alter übersteigt. Sie studierte mit Tamara Atschba am Prayner Konservatorium (Wien) und mit der italienischen Konzertpianistin Cristiana Pegoraro (Narni/Rom). Derzeit wird Pia Oetheimer von Vladimir Kharin unterrichtet, der an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien eine Klasse im Hochbegabtenkurs und Vorbereitungslehrgang leitet. Pia Oetheimer ist Preis Gewinnerin bei mehreren europäischen Klavierwettbewerben und trat bei Festivals in Frankreich und Italien auf. Sie trat 2018 auch in der Wiener Staatsoper auf. Im Rahmen des Konzerts am 10. November 2021, spielte Pia Oetheimer Werke von Bach, Mozart, Beethoven, Chopin, Liszt, Debussy und Prokofiev. Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön ! |
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Dixie Night mit den Dixie Cats
Der Dixieland-Jazz zeichnet sich besonders durch Kollektivimprovisation bzw. Variantenheterophonie aus, die durch die Melodiegruppe verwirklicht wird. Es handelt sich also beispielsweise um eine Art Ruf- und Antwortfunktion (Call and Response). Die Rhythmusgruppe ist für das „Time Keeping“ – also das Tempo-Halten – verantwortlich. Sie übernimmt zusätzlich die Aufgabe des Betonens der 1. und 3. Zählzeit. Damit handelt es sich um ein weiteres wichtiges Charakteristikum des Dixieland-Jazz – den „Two Beat“.
Die Vorrangstellung bzw. Lead-Position der Trompete ist beim Dixieland-Jazz genauso unbestritten wie beim New-Orleans-Jazz. Als weitere Teile der Melodiegruppe bildet die Posaune dafür eine Art Fundamentstimme, und die Klarinette sorgt für eine harmonische Umspielung des Trompeten-Parts.
Im Gegensatz zum klassischen New-Orleans-Jazz sind die Melodien des Dixieland-Jazz glatter, die Harmonien reiner und die Technik ist versierter. Die Bestandteile der „Hot-Intonation“, also Dirty tones (unsauber intonierte Töne), „Off-Pitchness“ (geringfügige Tonhöhenabweichungen), Vibrato, Growling (Tonbrechung durch gleichzeitiges Spielen mehrerer Töne) treten beim Dixieland eher in den Hintergrund.
Die Band besteht aus : Eddie SALMEN- tp + lead, Tom MÜLLER - sax, Thomas ZECH - guitar, Georg SCHMELZER-ZIRINGER - bass, Gerhard BUCHEGGER - Klavier und Wolfi HIEBL- dr.
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Der Dixieland-Jazz zeichnet sich besonders durch Kollektivimprovisation bzw. Variantenheterophonie aus, die durch die Melodiegruppe verwirklicht wird. Es handelt sich also beispielsweise um eine Art Ruf- und Antwortfunktion (Call and Response). Die Rhythmusgruppe ist für das „Time Keeping“ – also das Tempo-Halten – verantwortlich. Sie übernimmt zusätzlich die Aufgabe des Betonens der 1. und 3. Zählzeit. Damit handelt es sich um ein weiteres wichtiges Charakteristikum des Dixieland-Jazz – den „Two Beat“.
Die Vorrangstellung bzw. Lead-Position der Trompete ist beim Dixieland-Jazz genauso unbestritten wie beim New-Orleans-Jazz. Als weitere Teile der Melodiegruppe bildet die Posaune dafür eine Art Fundamentstimme, und die Klarinette sorgt für eine harmonische Umspielung des Trompeten-Parts.
Im Gegensatz zum klassischen New-Orleans-Jazz sind die Melodien des Dixieland-Jazz glatter, die Harmonien reiner und die Technik ist versierter. Die Bestandteile der „Hot-Intonation“, also Dirty tones (unsauber intonierte Töne), „Off-Pitchness“ (geringfügige Tonhöhenabweichungen), Vibrato, Growling (Tonbrechung durch gleichzeitiges Spielen mehrerer Töne) treten beim Dixieland eher in den Hintergrund.
Die Band besteht aus : Eddie SALMEN- tp + lead, Tom MÜLLER - sax, Thomas ZECH - guitar, Georg SCHMELZER-ZIRINGER - bass, Gerhard BUCHEGGER - Klavier und Wolfi HIEBL- dr.
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Der letzte Seufzer - Werke von Boulanger, Beethoven, Blonska, Medtner und Liszt
In unserer Konzertreihe bringen hoch talentierte internationale PreisträgerInnen die besten klassische Kompositionen von Brahms, Beethoven, Chopin, Liszt, usw. in die Wiener Bezirke. Diesmal interprtierte die Konzertpianistin Jui-Lan HUANG Werke von verschiedenen KomponistInnen wie Lili Boulanger, Ludwig van Beethoven, Franz Liszt, Nikolai Medtner und eine Uraufführung von Alina Blonska.
„Eine Pianistin mit Sensibilität und Einsicht“ war die Bemerkung des großen Pianisten Pavel Gililov, der ihres Spiel gehört hatte, und er ist nicht allein mit seiner Meinung. Jui-Lan HUANG ist eine aufstrebende Pianistin, die nach der innersten Seele sucht und sich zugleich kritisch mit der Realität auseinander setzt. Gleichzeitig strebt sie nach Wissen in Themenbereichen wie Psychologie, Soziologie und Philosophie, um das Wesen des Menschen möglichst exakt in ihrer Interpretation zu spiegeln.
Geboren in Taipeh, Taiwan, entdeckt Jui-Lan HUANG ihr unersättliches Interesse für Musik im Alter von sechs Jahren. Seither gelang es ihr unter anderem fünf Mal den ersten Preis und zwei Mal den dritten Preis bei verschiedenen nationalen Klavierwettbewerben zu gewinnen, dazu noch zahlreiche Auszeichnungen. Seit mehreren Jahren lebt sie in Wien.
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
In unserer Konzertreihe bringen hoch talentierte internationale PreisträgerInnen die besten klassische Kompositionen von Brahms, Beethoven, Chopin, Liszt, usw. in die Wiener Bezirke. Diesmal interprtierte die Konzertpianistin Jui-Lan HUANG Werke von verschiedenen KomponistInnen wie Lili Boulanger, Ludwig van Beethoven, Franz Liszt, Nikolai Medtner und eine Uraufführung von Alina Blonska.
„Eine Pianistin mit Sensibilität und Einsicht“ war die Bemerkung des großen Pianisten Pavel Gililov, der ihres Spiel gehört hatte, und er ist nicht allein mit seiner Meinung. Jui-Lan HUANG ist eine aufstrebende Pianistin, die nach der innersten Seele sucht und sich zugleich kritisch mit der Realität auseinander setzt. Gleichzeitig strebt sie nach Wissen in Themenbereichen wie Psychologie, Soziologie und Philosophie, um das Wesen des Menschen möglichst exakt in ihrer Interpretation zu spiegeln.
Geboren in Taipeh, Taiwan, entdeckt Jui-Lan HUANG ihr unersättliches Interesse für Musik im Alter von sechs Jahren. Seither gelang es ihr unter anderem fünf Mal den ersten Preis und zwei Mal den dritten Preis bei verschiedenen nationalen Klavierwettbewerben zu gewinnen, dazu noch zahlreiche Auszeichnungen. Seit mehreren Jahren lebt sie in Wien.
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Friday Night goes Irish - Jazz, Crooner Songs, Latin
Luster Project ist eine Gruppe von Musik-Enthusiasten, die Freude daran haben, gemeinsam Jazz Standards, aber auch Latin und Crooner Songs zu spielen. Einige sind hauptberuflich Musiker! Die Zusammensetzung ändert sich je nach Konzert, aber diesmal spielten die folgende Musiker:
Alen ŠILJAK (Schlagzeug), Gerald BUXBAUM (Bass), Jakob STEIN (Piano), Jonathan SOHM (Saxofon), Roland SÜLE (Gitarre, Gesang)
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Luster Project ist eine Gruppe von Musik-Enthusiasten, die Freude daran haben, gemeinsam Jazz Standards, aber auch Latin und Crooner Songs zu spielen. Einige sind hauptberuflich Musiker! Die Zusammensetzung ändert sich je nach Konzert, aber diesmal spielten die folgende Musiker:
Alen ŠILJAK (Schlagzeug), Gerald BUXBAUM (Bass), Jakob STEIN (Piano), Jonathan SOHM (Saxofon), Roland SÜLE (Gitarre, Gesang)
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
HALLOWien - Wienerlied, Operette und Musical
Ein prickelnder Cocktail aus Wiener Liedern, Operetten und Musicals. Von Wien in die U.S.A. und zurück. Ein unterhaltsamer Abend mit einem Hauch von saisonalem Grusel.
Mit Anne WIEBEN (Sopran), Steffan MULLAN (Tenor), Steven SCHESCHAREG (Bariton), Lindsey HUFF (Piano)
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Ein prickelnder Cocktail aus Wiener Liedern, Operetten und Musicals. Von Wien in die U.S.A. und zurück. Ein unterhaltsamer Abend mit einem Hauch von saisonalem Grusel.
Mit Anne WIEBEN (Sopran), Steffan MULLAN (Tenor), Steven SCHESCHAREG (Bariton), Lindsey HUFF (Piano)
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Die Pilger aus Santiago - Eine Reise durch die Musik des Mittelalters
mit Susanne KELLNER (Harfe), Hartmut SCHULZ (Gesang, Erzähler). Als Gast: Wolfgang EDER (Drehleier)
Ritter Leopold hat im Streit einen Verwandten erschlagen und musste zur Buße aus seiner österreichischen Heimat ins ferne Santiago de Compostela pilgern. Nach erfolgreicher Absolution ist er nun in bester Laune auf dem Rückweg in die Heimat. Begleitet wird er dabei von der Steierin, einem Harfenmädchen.
Gemeinsam durchziehen sie die Pyrenäen, Frankreich, den Süden Deutschlands und schließlich Tirol, wo sie die mittelalterliche Musik dieser Gegenden kennen lernen. Dazu gehören die Melodien des einfachen Volkes ebenso wie die Minnelieder des hohen Adels, religiöse Texte ebenso wie derbe Liebeslyrik. Dazwischen erzählen sie von den einzelnen Stationen der Reise und lassen ihre Zuhörer so direkt am beschwerlichen, aber erlebnisreichen Weg zurück in die Heimat teilhaben.
Die Auswahl der Stücke an diesem Abend war zugleich eine Reise quer durch die Musik zwischen 1200 und 1500, einer Epoche, in der die Musik unserer Gegenwart ihre Wurzeln hat.
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
mit Susanne KELLNER (Harfe), Hartmut SCHULZ (Gesang, Erzähler). Als Gast: Wolfgang EDER (Drehleier)
Ritter Leopold hat im Streit einen Verwandten erschlagen und musste zur Buße aus seiner österreichischen Heimat ins ferne Santiago de Compostela pilgern. Nach erfolgreicher Absolution ist er nun in bester Laune auf dem Rückweg in die Heimat. Begleitet wird er dabei von der Steierin, einem Harfenmädchen.
Gemeinsam durchziehen sie die Pyrenäen, Frankreich, den Süden Deutschlands und schließlich Tirol, wo sie die mittelalterliche Musik dieser Gegenden kennen lernen. Dazu gehören die Melodien des einfachen Volkes ebenso wie die Minnelieder des hohen Adels, religiöse Texte ebenso wie derbe Liebeslyrik. Dazwischen erzählen sie von den einzelnen Stationen der Reise und lassen ihre Zuhörer so direkt am beschwerlichen, aber erlebnisreichen Weg zurück in die Heimat teilhaben.
Die Auswahl der Stücke an diesem Abend war zugleich eine Reise quer durch die Musik zwischen 1200 und 1500, einer Epoche, in der die Musik unserer Gegenwart ihre Wurzeln hat.
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Weill - Frauen nun mal so sind - Eine Begegnung von Oper und Broadway-Musical, Musik Kurt Weill.
Sie sind verspielt wie temperamentvoll. Romantisch und witzig, traurig und stark, verletzlich und verletzend. Sie sind vieles. Aber vor allem sind sie sich ihrer Weiblichkeit bewusst und so vielseitig, dass es kaum ein Bild gibt, das sie ganzheitlich beschreibt.
Drei Frauen erzählen vom Leben. Von der Liebe und von Betrug. Von Zeiten der Verzweiflung und von purer Freude. Von Zweifeln und Veränderung. Mit Herzschmerz, den großen und den kleinen Sünden, vom Feuerwerk der Gefühle und von zärtlicher Verliebtheit. Die drei Frauen tun das mit ausgesuchten Werken von Kurt Weill. Denn kaum ein Komponist hat das Leben mit seinen Werken, gerade durch Frauen, so facettenreich und dynamisch erzählen lassen wie Kurt Weill. Und selten hat ein Komponist in der Musikgeschichte eine derartige Vielzahl von Musikstilen in seinen Werken integriert, kombiniert und verarbeitet, aber sich trotzdem seine eigene Musiksprache erhalten.
Das Konzert-Programm war eine Reise durch die verschiedenen Musikstile die Weill geschrieben und miteinander gekreuzt hat: Ein Crossover-Programm aus Oper, Operette, Broadway-Musical und Chanson zwischen 1920-1949.
So facettenreich wie die Lebens- und Liebesstationen des jüdisch-deutschen Komponisten aus Dessau waren, so vielseitig waren auch die drei Frauen, die seine Lieder interpretierten: Die französische Koloratursopranistin Marie-Pierre Roy sang klassische Titel u.a. aus der franz. Oper ‚Marie Galante‘ oder ‚Die sieben Todsünden‘. Die deutsche Musical- und Operettensopranistin Ulrike Hallas präsentierte u.a. Stücke aus dem Broadway-Musical ‚One Touch of Venus‘ oder dem Schauspielstück ‚Die Dreigroschenoper‘. Und die moldawische Pianistin Marina Komissartchik begleitete die beiden Frauen am Flügel und wechselte stilecht zwischen den unterschiedlichen Genres wie keine andere.
„Weill-Frauen nun mal so sind.“ war eine Hommage an die Frau und das Leben. Und an einen der spannendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts.
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Sie sind verspielt wie temperamentvoll. Romantisch und witzig, traurig und stark, verletzlich und verletzend. Sie sind vieles. Aber vor allem sind sie sich ihrer Weiblichkeit bewusst und so vielseitig, dass es kaum ein Bild gibt, das sie ganzheitlich beschreibt.
Drei Frauen erzählen vom Leben. Von der Liebe und von Betrug. Von Zeiten der Verzweiflung und von purer Freude. Von Zweifeln und Veränderung. Mit Herzschmerz, den großen und den kleinen Sünden, vom Feuerwerk der Gefühle und von zärtlicher Verliebtheit. Die drei Frauen tun das mit ausgesuchten Werken von Kurt Weill. Denn kaum ein Komponist hat das Leben mit seinen Werken, gerade durch Frauen, so facettenreich und dynamisch erzählen lassen wie Kurt Weill. Und selten hat ein Komponist in der Musikgeschichte eine derartige Vielzahl von Musikstilen in seinen Werken integriert, kombiniert und verarbeitet, aber sich trotzdem seine eigene Musiksprache erhalten.
Das Konzert-Programm war eine Reise durch die verschiedenen Musikstile die Weill geschrieben und miteinander gekreuzt hat: Ein Crossover-Programm aus Oper, Operette, Broadway-Musical und Chanson zwischen 1920-1949.
So facettenreich wie die Lebens- und Liebesstationen des jüdisch-deutschen Komponisten aus Dessau waren, so vielseitig waren auch die drei Frauen, die seine Lieder interpretierten: Die französische Koloratursopranistin Marie-Pierre Roy sang klassische Titel u.a. aus der franz. Oper ‚Marie Galante‘ oder ‚Die sieben Todsünden‘. Die deutsche Musical- und Operettensopranistin Ulrike Hallas präsentierte u.a. Stücke aus dem Broadway-Musical ‚One Touch of Venus‘ oder dem Schauspielstück ‚Die Dreigroschenoper‘. Und die moldawische Pianistin Marina Komissartchik begleitete die beiden Frauen am Flügel und wechselte stilecht zwischen den unterschiedlichen Genres wie keine andere.
„Weill-Frauen nun mal so sind.“ war eine Hommage an die Frau und das Leben. Und an einen der spannendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts.
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
CARMENcita - eigene Produktion nach der Oper von BIZET
Die musikalische Erzählung CARMENCita ist eine Einführung in die Welt der Oper. Viele Menschen schätzen die hohe Qualität und Attraktivität der Opernmusik nicht, weil sie - sehr oft - nicht darauf aufmerksam geworden sind. Unser Ziel ist es, zuerst mit "CARMENcita", diese Aufmerksamkeit zu wecken. Dementsprechend werden 8 hochkarätige Künstler*Innen Auszüge der Novelle von Prosper Mérimée als Unterstützung zu verschiedene Arien und Duos, sowie instrumentale Stücke der Oper von Georges Bizet präsentieren.
Martin PLODERER, bekannter österreichischer Schauspieler, las Auszüge der Novelle und moderierte die Veranstaltung . Yuliya LEBEDENKO, als Violinistin, dirigierte die musikalische Darbietung und, als Mezzosopran sang sie die Rolle der CARMEN . Steffan MULLAN interprteirte als Tenor die Rolle des Don Joses mit Talent und Temperament. Marie-Pierre ROY übernahm die Rolle der MICAELA (Sopranistin, die in die Volksoper singt) mit großartigem Talent und der Bariton Thomas WEINHAPPEL (Staatsoper) stellte Escamillo dar. Die harmonische musikalische Begleitung wurde durch Lydiya MASHEK (Konzertcellistin), Victoria VASILCHENKO (Konzertpianistin) und Raphael BEREAU (Konzertgitarrist), unter der Leitung von Y. LEBEDENKO (Geige) unterstrichen.
Dieses Konzert wurde von der MA7 und vom 21. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Die musikalische Erzählung CARMENCita ist eine Einführung in die Welt der Oper. Viele Menschen schätzen die hohe Qualität und Attraktivität der Opernmusik nicht, weil sie - sehr oft - nicht darauf aufmerksam geworden sind. Unser Ziel ist es, zuerst mit "CARMENcita", diese Aufmerksamkeit zu wecken. Dementsprechend werden 8 hochkarätige Künstler*Innen Auszüge der Novelle von Prosper Mérimée als Unterstützung zu verschiedene Arien und Duos, sowie instrumentale Stücke der Oper von Georges Bizet präsentieren.
Martin PLODERER, bekannter österreichischer Schauspieler, las Auszüge der Novelle und moderierte die Veranstaltung . Yuliya LEBEDENKO, als Violinistin, dirigierte die musikalische Darbietung und, als Mezzosopran sang sie die Rolle der CARMEN . Steffan MULLAN interprteirte als Tenor die Rolle des Don Joses mit Talent und Temperament. Marie-Pierre ROY übernahm die Rolle der MICAELA (Sopranistin, die in die Volksoper singt) mit großartigem Talent und der Bariton Thomas WEINHAPPEL (Staatsoper) stellte Escamillo dar. Die harmonische musikalische Begleitung wurde durch Lydiya MASHEK (Konzertcellistin), Victoria VASILCHENKO (Konzertpianistin) und Raphael BEREAU (Konzertgitarrist), unter der Leitung von Y. LEBEDENKO (Geige) unterstrichen.
Dieses Konzert wurde von der MA7 und vom 21. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Habanera au Clair de Lune – Temprament aus Frankreich
Die fantastische Violinistin Anais TAMISIER und der erstklassige Gitarrist, Komponist und Arrangeur Raphael BEREAU haben dieses Duo gebildet um ihre beide Talente zu bündeln und ein Programm der Extraklasse zu präsentieren.
Klassik, temperamentvolle spanische und charmante französische Musiken verbanden sich perfekt in zu einem stimmungsvollen Konzert.
Dieses Konzert wurde vom 8. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Die fantastische Violinistin Anais TAMISIER und der erstklassige Gitarrist, Komponist und Arrangeur Raphael BEREAU haben dieses Duo gebildet um ihre beide Talente zu bündeln und ein Programm der Extraklasse zu präsentieren.
Klassik, temperamentvolle spanische und charmante französische Musiken verbanden sich perfekt in zu einem stimmungsvollen Konzert.
Dieses Konzert wurde vom 8. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Un beau soir – ein Abend für Sopran, Klarinette und Piano
Am 11. Oktober gaben die berühmte Sopranistin Christiana Serafin de OCAMPO und der äußerst versierte Pianist Yu CHEN zusammen mit dem Konzertklarinettisten und Komponisten David GASCHE ein Konzert mit ausgewählten Opernarien bekannter Komponisten wie Puccini, Mascagni, Rossini, Donizetti, Schubert und Debussy. Unter anderem stand auf dem Programm Franz Schuberts berühmtes „Der Hirt auf dem Felsen“.
Freuen wir uns auf „Un Beau Soir“ – einen schönen Abend!
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Am 11. Oktober gaben die berühmte Sopranistin Christiana Serafin de OCAMPO und der äußerst versierte Pianist Yu CHEN zusammen mit dem Konzertklarinettisten und Komponisten David GASCHE ein Konzert mit ausgewählten Opernarien bekannter Komponisten wie Puccini, Mascagni, Rossini, Donizetti, Schubert und Debussy. Unter anderem stand auf dem Programm Franz Schuberts berühmtes „Der Hirt auf dem Felsen“.
Freuen wir uns auf „Un Beau Soir“ – einen schönen Abend!
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Tribute to ... the Legends at Swinging Stage
Im Jahr 2020 verstarb Hans SALOMON, eine Jazzlegenden, der mit allen großen Musiker und Sängerinnen seines Genres aufgetreten ist. Er war jahrelang eine der tragenden Säulen der Eddie's Swing Cats. Im Sommer 2021 ist der Bassist Robert GOODENOUGH ebenso verstorben, der Jahrelang mit Eddie SALMEN gespielt hat.
Die neue Besetzung der Swing Cats zollte diesen Jazzgiganten ihren Tribut. Mit Klassikern der Swing Era von Benny Goodman, Herbie Ancock, Chu Berry, Neil Hefty, Louis Armstrong und vielen anderen heizten sie dem Publikum gehörig ein.
Die Band besteht aus : Eddie SALMEN- tp + lead, Tom MÜLLER - sax, Thomas ZECH - guitar, Georg SCHMELZER-ZIRINGER - bass, Gerhard BUCHEGGER - Klavier und Wolfi HIEBL- dr.
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Im Jahr 2020 verstarb Hans SALOMON, eine Jazzlegenden, der mit allen großen Musiker und Sängerinnen seines Genres aufgetreten ist. Er war jahrelang eine der tragenden Säulen der Eddie's Swing Cats. Im Sommer 2021 ist der Bassist Robert GOODENOUGH ebenso verstorben, der Jahrelang mit Eddie SALMEN gespielt hat.
Die neue Besetzung der Swing Cats zollte diesen Jazzgiganten ihren Tribut. Mit Klassikern der Swing Era von Benny Goodman, Herbie Ancock, Chu Berry, Neil Hefty, Louis Armstrong und vielen anderen heizten sie dem Publikum gehörig ein.
Die Band besteht aus : Eddie SALMEN- tp + lead, Tom MÜLLER - sax, Thomas ZECH - guitar, Georg SCHMELZER-ZIRINGER - bass, Gerhard BUCHEGGER - Klavier und Wolfi HIEBL- dr.
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Sonaten-Abend - Werke von Beethoven, Brahms, Prokofiev
Das Programm "Sonaten-Abend" von Yulia LEBEDENKO (Violine) und Prof. Stephan MÖLLER (Piano) umfasst drei der wichtigsten und berühmtesten Violinsonaten aller Zeiten. Ihnen gemeinsam ist eine positive und fröhliche musikalische Grundhaltung, die am besten mit den Worten „Bewegung, Steigerung und Apotheose“ beschrieben werden kann. Nicht umsonst stehen die Werke in den lebensbejahenden Tonarten D-Dur und G-Dur. Am Beginn des Abends steht Ludwig van Beethovens Sonate Nr. 8 in G-Dur Op. 30 Nr. 3. Sie steht ganz in der Tradition der Klassik, befreit sich aber mit ihrer frischen Melodik aus dem starren Korsett der Formenlehre. Den Kontrast bildet die Sonate Nr. 1 für Violine und Klavier, op. 78 von Johannes Brahms, die zwar in derselben Tonart steht wie Beethovens Werk, aber insgesamt zarter und lyrischer daherkommt. In eine ganz andere Welt entführt das dritte Werk des Abends, die Sonate Nr. 2 D-Dur für Violine und Klavier, op. 94b von Sergei Prokofiev. Ursprünglich für Flöte und Klavier geschrieben, steigert sich das vierteile Werk von Satz zu Satz zu einem emotionalen Klangrausch, der die Zuhörer unweigerlich mitreißt. Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön ! |
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Die Distel und das Kleeblatt - ein keltischer Musikabend mit Texten und Legenden
Die meisten Lieder in der irischen bzw. schottischen Volksmusik, die bis heute gespielt werden, haben ihren Ursprung im Mittelalter. Sie wurden über Jahrhunderte mündlich überliefert. Typisch dabei ist die Verwendung einer Harfe.
Susanne KELLNER spielt auf einem historisch nachgebauten Instrument. Sie wird von Yuliya LEBEDENKO (Geige) und Raphael BEREAU (Gitarre) begleitet. Martin PLODERE liest dazu spannende Geschichten, welche die Zuhörer in die "Alte Zeit" zurückversetzen. Dazu gehören auch irische Segenssprüche, manche fromm, manche humorvoll. Ein hoch-romantisches Programm!
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Die meisten Lieder in der irischen bzw. schottischen Volksmusik, die bis heute gespielt werden, haben ihren Ursprung im Mittelalter. Sie wurden über Jahrhunderte mündlich überliefert. Typisch dabei ist die Verwendung einer Harfe.
Susanne KELLNER spielt auf einem historisch nachgebauten Instrument. Sie wird von Yuliya LEBEDENKO (Geige) und Raphael BEREAU (Gitarre) begleitet. Martin PLODERE liest dazu spannende Geschichten, welche die Zuhörer in die "Alte Zeit" zurückversetzen. Dazu gehören auch irische Segenssprüche, manche fromm, manche humorvoll. Ein hoch-romantisches Programm!
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Caravane - Jazz & Chansons
Caroline AUQUE, Französin, die seit vielen Jahren in Wien lebt, hat ihre musikalischen Vorlieben mit ihren 3 großartigen Musikern verschmolzen.
Das intensive Wechselspiel zwischen dem Jazzgitarristen Thomas Zech und dem Akkordeonisten Nikola Zaric, stilsicher am Kontrabass von Georg Schmelzer-Ziringer begleitet, bietet eine Klangexpedition vom Feinsten. Sie laden gemeinsam hier mit ihrem französischen Repertoire auf eine Klangexepedition ein, die von Edith Piaf über Serge Gainsbourg bis Piazzolla reicht.
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Caroline AUQUE, Französin, die seit vielen Jahren in Wien lebt, hat ihre musikalischen Vorlieben mit ihren 3 großartigen Musikern verschmolzen.
Das intensive Wechselspiel zwischen dem Jazzgitarristen Thomas Zech und dem Akkordeonisten Nikola Zaric, stilsicher am Kontrabass von Georg Schmelzer-Ziringer begleitet, bietet eine Klangexpedition vom Feinsten. Sie laden gemeinsam hier mit ihrem französischen Repertoire auf eine Klangexepedition ein, die von Edith Piaf über Serge Gainsbourg bis Piazzolla reicht.
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
aus der Reihe "Begegnungen am Klavier"
Der Titan und der Visionär - Werke von L. van Beethoven und F. Chopin
Nach der erfolgreichen Konzerttrilogie, die zur Gänze dem polnischen Komponisten Frédéric Chopin gewidmet war, präsentiert die international anerkannte Wiener Pianistin mit polnischen Wurzeln, Elzbieta MAZUR, in ihrem neuen Konzertzyklus in Wien-Margareten Highlights der Klaviermusik, darunter Meisterwerke des Jubilars 2020, Ludwig van Beethoven.
Das erste Konzert der Reihe, "Liebe und Schmerz", war Ludwig van Beethoven und Franz Schubert gewidmet. Auf dem Programm des zweiten Konzertes "Der Titan und der Visionär" stehen nun Werke von Ludwig van Beethoven und Frédéric Chopin, dessen 210. Geburtstag ebenfalls 2020 gefeiert wurde.
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Der Titan und der Visionär - Werke von L. van Beethoven und F. Chopin
Nach der erfolgreichen Konzerttrilogie, die zur Gänze dem polnischen Komponisten Frédéric Chopin gewidmet war, präsentiert die international anerkannte Wiener Pianistin mit polnischen Wurzeln, Elzbieta MAZUR, in ihrem neuen Konzertzyklus in Wien-Margareten Highlights der Klaviermusik, darunter Meisterwerke des Jubilars 2020, Ludwig van Beethoven.
Das erste Konzert der Reihe, "Liebe und Schmerz", war Ludwig van Beethoven und Franz Schubert gewidmet. Auf dem Programm des zweiten Konzertes "Der Titan und der Visionär" stehen nun Werke von Ludwig van Beethoven und Frédéric Chopin, dessen 210. Geburtstag ebenfalls 2020 gefeiert wurde.
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !