Archiv Saison 7 (Sept. 2023 - Juni 2024)
HOMMAGE AN ALEXANDER SKRJABIN
Bedeutendsten Werke Kyoko TANAKA, Piano Alexander Skrjabin (1872-1915) gilt zusammen mit Claude Debussy und Arnold Schönberg als einer der Pioniere der Musik des 20. Jahrhunderts. Er wurde in Moskau als Sohn einer Adelsfamilie geboren, sein Vater war Diplomat, seine Mutter, die bereits ein Jahr nach seiner Geburt starb, war Pianistin. Der junge Skrjabin wuchs in erster Linie bei seiner Tante auf, von der er auch den ersten Klavierunterricht erhielt. Von 1888 bis 1892 studierte er am Moskauer Konservatorium Komposition und Klavier, einer seiner Kommilitonen war Sergei Rachmaninow. Skrjabin konzentrierte sich zunächst auf seine Karriere als Pianist, von 1898 bis 1903 war er Klavierprofessor am Moskauer Konservatorium. Ab 1904 hielt er sich bevorzugt im Ausland auf, wo sein Verleger Beljajew Konzerte organisierte, die ihn auch als Komponisten berühmt machten, da er bei solchen Anlässen ausschließlich eigene Werke spielte. Eines seiner erfolgreichsten Werke war die Klaviersonate Nr. 5 op. 53 von 1907. Alexander Skrjabin starb 1915 an den Folgen einer Blutvergiftung. Seine frühen Kompositionen sind in Bezug auf den Klaviersatz und die melodischen Ideen von der Romantik geprägt, er bewunderte Chopin, Liszt und Wagner. Auf diesem Fundament aufbauend, entwickelte er seine eigene, einzigartige musikalische Sprache. In seiner letzten Sinfonie, Prométhée. Le Poème du feu op. 60 von 1915 versuchte er, eine Kunstform schaffen, die das Auditive und das Visuelle miteinander verbindet, indem er ein "Farblichtklavier" einsetzte, das beim Anschlagen einer Tasten farbiges Licht aussendet. Programm Etude op.2-1 (das erste Stück, das Skrjabin im Alter von 14 Jahren schrieb) Etude op.9 (für die linke Hand) 24 Präludien op.11. Klaviersonate Nr. 5 op. 53 Poème op.69-1 Dieses Konzert wurde vom 19. Bezirk unterstützt. Danke schön ! |
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ON THE SUNNYSIDE
SWING GOLDEN ERA
David MARSALL (Saxofon), Mátyás BARTHA (Piano), Peter MÜLLER (Drums)
Drei hervorragende Jazzmusiker aus der Wiener Szene stellen dieses Trio zusammen, um das Beste aus dem Jazzrepertoire zu präsentieren.
David Marsall, der berühmte Saxofonist, der alle Saxofone, vom Bass bis Sopran, und Klarinette mit höchstem Talent spielen kann, der Pianist Mátyás Bartha, mit großartigem Fingerspitzgefühl und der Drummer Peter Müller, mit einem fantastischen Rhythmus im Blut, werden sowohl Ohrwürmer, Evergreens als auch originale Improvisationen über bekannten Themen interpretieren.
Ihre Lieblingskomponisten sind, zum Beispiel, Irving Berlin, Hoaghy Carmichael, Philip Braham, George Gershwin, Fred Ahlert, Lester Young, Louis Armstrong, uvm.
Diese Titeln sind wahrscheinlich ins Programm gekommen:
Limehouse Blues, Sweet Georgia Brown, Happy Feet (Title-melody of the Scorsese-DiCaprio-KateBlanchet-movie: Aviator),On the Sunnyside of the Street, Poor Butterfly, Tishomingo Blues, Tickle Toe (Lester Young), Blues My Naughty Sweetie Gives To Me, Airmail Special, Worksong, Who`s Sorry Know, I`ll be a friend with pleasure, Stompin` at the Woodside, The Man I Love ---
maybe even some bebop, like: Night in Tunesia....
Dieses Konzert wurde vom 19. Bezirk unterstützt. Danke schön !
SWING GOLDEN ERA
David MARSALL (Saxofon), Mátyás BARTHA (Piano), Peter MÜLLER (Drums)
Drei hervorragende Jazzmusiker aus der Wiener Szene stellen dieses Trio zusammen, um das Beste aus dem Jazzrepertoire zu präsentieren.
David Marsall, der berühmte Saxofonist, der alle Saxofone, vom Bass bis Sopran, und Klarinette mit höchstem Talent spielen kann, der Pianist Mátyás Bartha, mit großartigem Fingerspitzgefühl und der Drummer Peter Müller, mit einem fantastischen Rhythmus im Blut, werden sowohl Ohrwürmer, Evergreens als auch originale Improvisationen über bekannten Themen interpretieren.
Ihre Lieblingskomponisten sind, zum Beispiel, Irving Berlin, Hoaghy Carmichael, Philip Braham, George Gershwin, Fred Ahlert, Lester Young, Louis Armstrong, uvm.
Diese Titeln sind wahrscheinlich ins Programm gekommen:
Limehouse Blues, Sweet Georgia Brown, Happy Feet (Title-melody of the Scorsese-DiCaprio-KateBlanchet-movie: Aviator),On the Sunnyside of the Street, Poor Butterfly, Tishomingo Blues, Tickle Toe (Lester Young), Blues My Naughty Sweetie Gives To Me, Airmail Special, Worksong, Who`s Sorry Know, I`ll be a friend with pleasure, Stompin` at the Woodside, The Man I Love ---
maybe even some bebop, like: Night in Tunesia....
Dieses Konzert wurde vom 19. Bezirk unterstützt. Danke schön !
LA REGATA DELLA ANZOLETA
Teil 4 : WASSER IN DER KUNST Yulia SAVRASOVA (Mezzo-Sopran), Hartmut SCHULZ (Sprecher), Vasilis TSIATSIANIS (Piano) Einakter für eine kapriziöse Sängerin, einen verliebten Erzähler und einen Pianisten, der eigentlich ein Orchester ist. Musik von Gioachino Rossini, den jeder kennt, und von seinem Zeitgenossen Antonio Buzzolla, der wieder viel mehr gehört werden muss. Was passiert? Der Erzähler erzählt die Geschichte der schönen Anzoleta und ihrer beiden Liebhaber, des reichen Pantalone und des romantischen Arlecchino. Es ist der Tag einer Regata. Zunächst erzählt der Erzähler vom Treiben auf dem unter dem Fenster gelegenen Platz. Da tritt Anzoleta ans Fenster. Sie entdeckt ihre beiden Liebhaber unter den Ruderern – und diese entdecken sie. Es beginnt ein Wettkampf um ihre Gunst. Dann verkündet sie, dass derjenige ihr Mann werden soll, der bei der Regata vorne liegt. Die Regata beginnt und Anzoleta fiebert mit. Natürlich wäre ihr der hübsche, junge und romantischen Arlecchino lieber und lange Zeit sieht es auch so aus, als würde er gewinnen. Anzoleta gibt sich romantischen Träumen hin – da fällt Arlecchino aus der Gondel, Pantalone gewinnt. Anzoleta ist kurz enttäuscht, befindet aber, dass ein alter reicher Mann viele Vorteile hat, schließlich kann sie sich mit seinem Geld an jedem Finger einen Liebhaber leisten. Während auf dem Platz gefeiert wird, schließt sie das Fenster und geht hinunter, um Pantalone ins Haus zu lassen. Programm Gioachino Rossini "Anzoleta avanti la regata" "Anzoleta co passa la regata" "Anzoleta dopo la regata" Antonio Buzzolla aus “Mattinata a Venezia” " L‘amor“ aus "Il gondoliero“: Arietta "L‘omo“ Arietta "L‘inamorada“ Arietta "El mario a la moda“ Libretto von Hartmut SCHULZ Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön ! |
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HOMMAGE AN DMITRI SCHOSTAKOVITSCH
Im Rahmen der Bezirksfestwochen
Anne HARVEY-NAGL (Violine), Yana SVISSASTOVA-FLIESSER (Violine), Nicholas HUGHES (Bratsche), Ricardo BRU (Cello), Josef LAMELL (Klarinette), Lindsey HUFF (Piano)
Beim diesjährigen Konzert der Wiener Festwochen wollen wir ein besonderes Augenmerk auf den Komponisten Dmitri Shostakovich (1905-1975) und sein Werk Fünf Stücke für Klarinette, Violine und Klavier legen.
Die Musik von Dmitri Shostakovich könnte unterschiedlicher nicht sein, sie weist ein bipolares Muster vor. Das spiegelt sich vor allem in Fünf Stücke für Klarinette, Violine und Klavier wider. Hier verfolgt ein Thema das nächste in der Musik, ungezügelte Euphorie, Niedergeschlagenheit und Schrecken, wobei sie sich oft auf letzterem einpendelt. Dies findet sich oft in seiner Musik wieder, aber diese fünf Stücke sollen jetzt sowie damals nur unterhalten, zustimmendes Nicken und ein willkommenes Lächeln hervorrufen.
Das Klavierquintett in g-Moll, op. 57 von Dmitri Shostakovich ist eines seiner bekanntesten Kammermusikwerke. Wie die meisten Klavierquintette ist es für Klavier und Streichquartett (zwei Violinen, Viola und Cello) geschrieben.
Shostakovich begann die Arbeit an dem Werk im Sommer 1940 und vollendete es am 14. September. Es wurde, wie die meisten seiner Streichquartette, für das Beethoven-Quartett geschrieben und von diesem mit Shostakovich selbst am Klavier am 23. November 1940 im Moskauer Konservatorium mit großem Erfolg uraufgeführt. 1941 wurde es mit dem Stalinpreis ausgezeichnet, was für ein Kammermusikwerk ohne offenkundig politisches Programm angesichts des Zeitpunkts eher ungewöhnlich war. Irgendwo ist es aber auch ironisch, da Shostakovich wegen seiner Oper Lady Macbeth aus dem Bezirk Mzensk, die zu der (un)berühmten Attacke in der Presse führte - dem Artikel "Wirrwarr statt Musik" -, die durch Stalins Abneigung gegen die Oper und ihre "entarteten westlichen Einflüsse" ausgelöst wurde, in politische Schwierigkeiten geraten war.
Um die Wochenzeitung Moskowskije Nowosti zu zitieren „Um die Geschichte unseres Landes zwischen 1930 und 1970 nachzuleben, reicht es aus, die Sinfonien von Schostakowitsch zu hören“,
Seine Musik ist eine Mischung aus Konvention und Revolution, die sich auf ein fundiertes kompositorisches Handwerk gründet und durch fantasievolle Instrumentierungen und moderne Melodik und Harmonik besticht.
Genau das wollen wir durch unsere ausgewählten Stücke, bei den Wiener Festspielwochen ein wenig hervorbringen und durch die Musik erzählen.
Programm
Piano Quintet in G Minor, Op 57 Harvey-Nagl, Svissastova-Fliesser, Hughes, Bru, Huff
Five Pieces for violin, clarinet and piano Harvey-Nagl, Lamell, Huff
Violin Sonata, Op 134 Harvey-Nagl, Huff
The Gadfly Suite, Op. 97 (arrangiert für Bratsche und Klavier von Borisovsky) Hughes, Huff
Dieses Konzert wurde vom 15. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Im Rahmen der Bezirksfestwochen
Anne HARVEY-NAGL (Violine), Yana SVISSASTOVA-FLIESSER (Violine), Nicholas HUGHES (Bratsche), Ricardo BRU (Cello), Josef LAMELL (Klarinette), Lindsey HUFF (Piano)
Beim diesjährigen Konzert der Wiener Festwochen wollen wir ein besonderes Augenmerk auf den Komponisten Dmitri Shostakovich (1905-1975) und sein Werk Fünf Stücke für Klarinette, Violine und Klavier legen.
Die Musik von Dmitri Shostakovich könnte unterschiedlicher nicht sein, sie weist ein bipolares Muster vor. Das spiegelt sich vor allem in Fünf Stücke für Klarinette, Violine und Klavier wider. Hier verfolgt ein Thema das nächste in der Musik, ungezügelte Euphorie, Niedergeschlagenheit und Schrecken, wobei sie sich oft auf letzterem einpendelt. Dies findet sich oft in seiner Musik wieder, aber diese fünf Stücke sollen jetzt sowie damals nur unterhalten, zustimmendes Nicken und ein willkommenes Lächeln hervorrufen.
Das Klavierquintett in g-Moll, op. 57 von Dmitri Shostakovich ist eines seiner bekanntesten Kammermusikwerke. Wie die meisten Klavierquintette ist es für Klavier und Streichquartett (zwei Violinen, Viola und Cello) geschrieben.
Shostakovich begann die Arbeit an dem Werk im Sommer 1940 und vollendete es am 14. September. Es wurde, wie die meisten seiner Streichquartette, für das Beethoven-Quartett geschrieben und von diesem mit Shostakovich selbst am Klavier am 23. November 1940 im Moskauer Konservatorium mit großem Erfolg uraufgeführt. 1941 wurde es mit dem Stalinpreis ausgezeichnet, was für ein Kammermusikwerk ohne offenkundig politisches Programm angesichts des Zeitpunkts eher ungewöhnlich war. Irgendwo ist es aber auch ironisch, da Shostakovich wegen seiner Oper Lady Macbeth aus dem Bezirk Mzensk, die zu der (un)berühmten Attacke in der Presse führte - dem Artikel "Wirrwarr statt Musik" -, die durch Stalins Abneigung gegen die Oper und ihre "entarteten westlichen Einflüsse" ausgelöst wurde, in politische Schwierigkeiten geraten war.
Um die Wochenzeitung Moskowskije Nowosti zu zitieren „Um die Geschichte unseres Landes zwischen 1930 und 1970 nachzuleben, reicht es aus, die Sinfonien von Schostakowitsch zu hören“,
Seine Musik ist eine Mischung aus Konvention und Revolution, die sich auf ein fundiertes kompositorisches Handwerk gründet und durch fantasievolle Instrumentierungen und moderne Melodik und Harmonik besticht.
Genau das wollen wir durch unsere ausgewählten Stücke, bei den Wiener Festspielwochen ein wenig hervorbringen und durch die Musik erzählen.
Programm
Piano Quintet in G Minor, Op 57 Harvey-Nagl, Svissastova-Fliesser, Hughes, Bru, Huff
Five Pieces for violin, clarinet and piano Harvey-Nagl, Lamell, Huff
Violin Sonata, Op 134 Harvey-Nagl, Huff
The Gadfly Suite, Op. 97 (arrangiert für Bratsche und Klavier von Borisovsky) Hughes, Huff
Dieses Konzert wurde vom 15. Bezirk unterstützt. Danke schön !
WASSERSPIELE
Teil 3 : WASSER IN DER KUNST
Victoria VASILCHENKO (Piano), Martin PLODERER (Lesung)
Die Natur bietet uns wunderbare Wasserspiele. Sei es in Österreich (Krimmler Wasserfälle), sei es in Nordamerika mit dem Old Faithfull, den Geysiren im Yellowstone National Park oder den Niagara Falls, in Afrika mit den Wasserfällen von Sambesi oder den Stufen der Venus, den heißen Quellen in China oder auf den Azoren… es gibt Tausende von Naturwundern, die und in Staunen versetzen können.
Doch auch das menschliche Genie hat wunderbare Wasserspiele geschaffen, die zu entdecken wir Sie heute einladen, Dank der Musik, die sie ehrt. Seien es Wasserbecken, Brunnen, Wassertreppen, gigantische Hochstrahlbrunnen, wie beispielsweise jener des Genfer Sees oder auch nur die zur Bewässerung notwendigen Kanäle im Gebirge, die Hand des Menschen hat Wunder geschaffen, die der Natur so nützlich wie dem Auge angenehm sind.
In diesem Konzert wird die Pianistin Victoria VASILCHENKO sie für Sie auch zum Ohrenschmaus werden lassen. Einige Gedichten werden von Martin PLODERER gelesen.
Programm :
1- F. Schubert Impromptu Ges Dur
2- F. Chopin Nocturne 15 op 28
3- F. Chopin Ballade
4- F. Chopin Etude 12 op 25
5- M. Ravel Jeux d'eau
6- C. Debussy Reflets dans l’eau aus „Images“
7- C. Debussy Clair de Lune aus der Suite „Bergamasque“
8- F. Liszt La Campanella
Dieses Konzert wurde vom 4. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Teil 3 : WASSER IN DER KUNST
Victoria VASILCHENKO (Piano), Martin PLODERER (Lesung)
Die Natur bietet uns wunderbare Wasserspiele. Sei es in Österreich (Krimmler Wasserfälle), sei es in Nordamerika mit dem Old Faithfull, den Geysiren im Yellowstone National Park oder den Niagara Falls, in Afrika mit den Wasserfällen von Sambesi oder den Stufen der Venus, den heißen Quellen in China oder auf den Azoren… es gibt Tausende von Naturwundern, die und in Staunen versetzen können.
Doch auch das menschliche Genie hat wunderbare Wasserspiele geschaffen, die zu entdecken wir Sie heute einladen, Dank der Musik, die sie ehrt. Seien es Wasserbecken, Brunnen, Wassertreppen, gigantische Hochstrahlbrunnen, wie beispielsweise jener des Genfer Sees oder auch nur die zur Bewässerung notwendigen Kanäle im Gebirge, die Hand des Menschen hat Wunder geschaffen, die der Natur so nützlich wie dem Auge angenehm sind.
In diesem Konzert wird die Pianistin Victoria VASILCHENKO sie für Sie auch zum Ohrenschmaus werden lassen. Einige Gedichten werden von Martin PLODERER gelesen.
Programm :
1- F. Schubert Impromptu Ges Dur
2- F. Chopin Nocturne 15 op 28
3- F. Chopin Ballade
4- F. Chopin Etude 12 op 25
5- M. Ravel Jeux d'eau
6- C. Debussy Reflets dans l’eau aus „Images“
7- C. Debussy Clair de Lune aus der Suite „Bergamasque“
8- F. Liszt La Campanella
Dieses Konzert wurde vom 4. Bezirk unterstützt. Danke schön !
ALTWIENER SAGEN
Lesung und Projektionen
Hartmut SCHULZ (Lesung & Fotografie)
Ob ein Basilisk. ein blutrünstiger Herzog oder der liebe Augustin - Wien steckt voller Märchen, Mythen und Sagen.
Hartmut Schulz hat sich in alten Quellen auf die Suche gemacht und präsentiert in dieser Lesung die schönsten Geschichten aus der Kaiserstadt. Für die passende Stimmung ist gesorgt - mit eigens für dieses Projekt entstandenen Foto-Projektionen.
1 - Wiener Sagen – die Klassiker
Der Stock im Eisen
Das Basiliskenhaus
2 - Marienlegenden
Zur Himmelspförtnerin
Maria von Pötsch
3 - Das jüdische Wien
Der Sänftenträger und der Jude
Sie sind uns nur vorausgegangen
4 - Der liebe Augustin
Augustin im Sabelkeller
Der liebe Augustin in der Pestgrube
Dieses Konzert wurde vom 9. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Lesung und Projektionen
Hartmut SCHULZ (Lesung & Fotografie)
Ob ein Basilisk. ein blutrünstiger Herzog oder der liebe Augustin - Wien steckt voller Märchen, Mythen und Sagen.
Hartmut Schulz hat sich in alten Quellen auf die Suche gemacht und präsentiert in dieser Lesung die schönsten Geschichten aus der Kaiserstadt. Für die passende Stimmung ist gesorgt - mit eigens für dieses Projekt entstandenen Foto-Projektionen.
1 - Wiener Sagen – die Klassiker
Der Stock im Eisen
Das Basiliskenhaus
2 - Marienlegenden
Zur Himmelspförtnerin
Maria von Pötsch
3 - Das jüdische Wien
Der Sänftenträger und der Jude
Sie sind uns nur vorausgegangen
4 - Der liebe Augustin
Augustin im Sabelkeller
Der liebe Augustin in der Pestgrube
Dieses Konzert wurde vom 9. Bezirk unterstützt. Danke schön !
LOS PIRINEOS
Werke von Isaac Albeniz, Manuel de Falla; Maurice Ravel uvm
Alexandre MADJAR (Piano), Martin CASTRO (Saxofon)
Musik um die Pyreneen.
Der Pianist Alexandre MADJAR (aus Frankreich) und der Saxophonist Martin CASTRO (aus Spanien) führen uns in eine unglaubliche und spannende Reise durch diese 2 Länder. Die Melodien sind reich, harmonisch, voll mit Emotionen.
Programm
M. RAVEL Chanson Espagnole
M. de FALLA Siete Canciones Populares Españolas
M. RAVEL Piece en Forme de Habanera
A. DESENCLOS Prelude, Cadence et Finale
M. RAVEL Chanson Française
I. ALBENIZ Cadiz
I. ALBENIZ Granada
I. ALBENIZ Sevilla
F. DECRUCK Sonate en UT#
Dieses Konzert wurde vom 4. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Werke von Isaac Albeniz, Manuel de Falla; Maurice Ravel uvm
Alexandre MADJAR (Piano), Martin CASTRO (Saxofon)
Musik um die Pyreneen.
Der Pianist Alexandre MADJAR (aus Frankreich) und der Saxophonist Martin CASTRO (aus Spanien) führen uns in eine unglaubliche und spannende Reise durch diese 2 Länder. Die Melodien sind reich, harmonisch, voll mit Emotionen.
Programm
M. RAVEL Chanson Espagnole
M. de FALLA Siete Canciones Populares Españolas
M. RAVEL Piece en Forme de Habanera
A. DESENCLOS Prelude, Cadence et Finale
M. RAVEL Chanson Française
I. ALBENIZ Cadiz
I. ALBENIZ Granada
I. ALBENIZ Sevilla
F. DECRUCK Sonate en UT#
Dieses Konzert wurde vom 4. Bezirk unterstützt. Danke schön !
MIT MUSIK UM DIE HALBE WELT
Klassik des Jazz
Nikola ZARIC (Akkordeon), Gerhard ZEILINGER (Drums), Georg SCHMELZER (Bass)
JAZZ À TOUS LES ÉTAGES
Ein wunderbares Trio mit dem virtuosen Nikola Zaric bringt neben Jazzstandards stimmungsvolle Weisen aus den Ländern des Balkan. Spielfreude und Kreativität sind hier neben fein gezeichneten Melodien und treibendem Rhythmus garantiert.
Programm, bzw. eine Auswahl daraus
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Klassik des Jazz
Nikola ZARIC (Akkordeon), Gerhard ZEILINGER (Drums), Georg SCHMELZER (Bass)
JAZZ À TOUS LES ÉTAGES
Ein wunderbares Trio mit dem virtuosen Nikola Zaric bringt neben Jazzstandards stimmungsvolle Weisen aus den Ländern des Balkan. Spielfreude und Kreativität sind hier neben fein gezeichneten Melodien und treibendem Rhythmus garantiert.
Programm, bzw. eine Auswahl daraus
- Alice In Wonderland
- Autumn Leaves
- Black Orpheus
- Bye, Bye, Blackbird
- Djelem, Djelem
- I Can’t Give You Anything But Love
- Jardin d’hiver
- Johnny
- La vie en rose
- Libertango
- Mack The Knife
- Mademoiselle de Paris
- Menilmontant
- Minor Swing
- Moskauer Nächte
- Night And Day
- Nuages
- Nussdorfer Sternderl
- Oblivion
- Somewhere Over The Rainbow
- Sous le ciel de Paris
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
SAITENGESCHICHTEN
Cristina BASILI (Cello), Timotej KOSOVINC (Gitarre)
Das in Wien gegründete Duo der international renommierten Musiker Cristina Basili und Timotej Kosovinc teilt den Wunsch, Cello- und Gitarrenkammermusik zu erforschen und neue Wege in der Welt der klassischen Musik zu finden. Ihr Repertoire umfasst sowohl klassische Kompositionen für Cello und Gitarre als auch lateinamerikanische und zeitgenössische Werke, insbesondere Werke des Gitarristen und Komponisten Timotej Kosovinc.
Ihr Fokus liegt darauf, Farben und besondere Atmosphären zu schaffen, die noch nie zuvor gehört wurden, Emotionen hervorzurufen, musikalische Landschaften zu malen und dabei auf einzigartige Weise mit dem Publikum in Kontakt zu treten.
Während der Pandemie war das Duo mit Online-Konzerten, Aufnahmen und Sendungen im slowenischen und griechischen Radio aktiv und tourt nun mit Auftritten in Europas Kammermusikfestivals und Konzertsälen. Mit ihrem Programm “Saitengeschichten” nehmen sie das Publikum mit auf eine vielfältige Reise. Sie reicht vom Europa der Barockzeit, über
Lateinamerika im 20. Jahrhundert und kehrt wieder zurück in die slowenisch-österreichischen Heimatwurzeln der zwei Künstler.
Programm
Arcangelo Corelli: La Follia (arr. V. Despalj)
Franz Zebinger: Variation Delectat
Radamés Gnattali: Sonate für Cello und Gitarre
I – Allegretto comodo / II – Adagio / III – Con spirito
Manuel de Falla: Siete canciones populares españolas
El paño moruno / Asturiana / Canción / Nana / Polo
Timotej Kosovinc: Rock Sonata für Solo Gitarre
III - Finale, Epilog
Timotej Kosovinc: Cavatina / For Leo / Double Nature / Black Light
Dieses Konzert wurde vom 8. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Cristina BASILI (Cello), Timotej KOSOVINC (Gitarre)
Das in Wien gegründete Duo der international renommierten Musiker Cristina Basili und Timotej Kosovinc teilt den Wunsch, Cello- und Gitarrenkammermusik zu erforschen und neue Wege in der Welt der klassischen Musik zu finden. Ihr Repertoire umfasst sowohl klassische Kompositionen für Cello und Gitarre als auch lateinamerikanische und zeitgenössische Werke, insbesondere Werke des Gitarristen und Komponisten Timotej Kosovinc.
Ihr Fokus liegt darauf, Farben und besondere Atmosphären zu schaffen, die noch nie zuvor gehört wurden, Emotionen hervorzurufen, musikalische Landschaften zu malen und dabei auf einzigartige Weise mit dem Publikum in Kontakt zu treten.
Während der Pandemie war das Duo mit Online-Konzerten, Aufnahmen und Sendungen im slowenischen und griechischen Radio aktiv und tourt nun mit Auftritten in Europas Kammermusikfestivals und Konzertsälen. Mit ihrem Programm “Saitengeschichten” nehmen sie das Publikum mit auf eine vielfältige Reise. Sie reicht vom Europa der Barockzeit, über
Lateinamerika im 20. Jahrhundert und kehrt wieder zurück in die slowenisch-österreichischen Heimatwurzeln der zwei Künstler.
Programm
Arcangelo Corelli: La Follia (arr. V. Despalj)
Franz Zebinger: Variation Delectat
Radamés Gnattali: Sonate für Cello und Gitarre
I – Allegretto comodo / II – Adagio / III – Con spirito
Manuel de Falla: Siete canciones populares españolas
El paño moruno / Asturiana / Canción / Nana / Polo
Timotej Kosovinc: Rock Sonata für Solo Gitarre
III - Finale, Epilog
Timotej Kosovinc: Cavatina / For Leo / Double Nature / Black Light
Dieses Konzert wurde vom 8. Bezirk unterstützt. Danke schön !
EIN KLAVIER IN PARIS
Kyoko TANAKA (Piano)
Die einzige Möglichkeit, Klavierkonzerte zu hören, besteht darin, in große Orchesterkonzerte zu gehen. Aber ich dachte, dass es vielleicht eine Möglichkeit gibt, Klavierkonzerte in gewöhnlichen kleinen Konzerten zu hören. Während der Corona habe ich versucht, verschiedene Klavierkonzerte für das Solospiel zu arrangieren und sie allein zu spielen. Rachmaninoff, Grieg und das Konzert von Saint-Saëns gehören zu den Konzerten, die ich arrangiert habe. In Frankreich,Saint-Saëns war der erste Komponist, der ein Klavierkonzert geschrieben hat. Er war auch ein Organist in Frankreich, das wie Österreich ein katholisches Land ist. Insbesondere der erste Satz hat das Gefühl von Orgelmusik.
Ein Kritiker beschrieb das Konzert als "mit J.S. Bach beginnend und mit Offenbach endend".
Dieses Konzert mit seiner vielfältigen musikalischen Tiefe und Farbe ist eines der beliebtesten seiner Werke.
Saint-Saëns hatte auch einen tiefgreifenden Einfluss auf die späteren Musiker Faure und Ravel. Heute hören wir Klaviermusik von Saint-Saëns bis zu dem französischen Modernisten Debussy.
Programm
C.Saint-Saëns: 2. Klavierkonzert in g-Moll Op.22
1. Satz: Andante sostenuto - 2. Satz: Allegro scherzando -3. Satz: Presto
G.Fauré : Barcarolle no. 4
M.Ravel : Ma mère l’oye (Mutter Gans,: Mother Goose)
- Pavane de la belle au bois dormant (Dornröschen)
- Laideronnette, impératrice des pagodes (Laideronnette, die Kaiserin von den Pagoden)
C.Debussy: 5 Préludes
- La cathédrale engloutie (Die versunkene Kathedrale)
- La danse de Puck (Der Tanz des Puck)
- Bruyères (Heide)
- Ondine (Undine)
- La fille aux cheveux de lin (Das Mädchen mit dem flachsfarbenen Haar)
Dieses Konzert wurde vom 9. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Kyoko TANAKA (Piano)
Die einzige Möglichkeit, Klavierkonzerte zu hören, besteht darin, in große Orchesterkonzerte zu gehen. Aber ich dachte, dass es vielleicht eine Möglichkeit gibt, Klavierkonzerte in gewöhnlichen kleinen Konzerten zu hören. Während der Corona habe ich versucht, verschiedene Klavierkonzerte für das Solospiel zu arrangieren und sie allein zu spielen. Rachmaninoff, Grieg und das Konzert von Saint-Saëns gehören zu den Konzerten, die ich arrangiert habe. In Frankreich,Saint-Saëns war der erste Komponist, der ein Klavierkonzert geschrieben hat. Er war auch ein Organist in Frankreich, das wie Österreich ein katholisches Land ist. Insbesondere der erste Satz hat das Gefühl von Orgelmusik.
Ein Kritiker beschrieb das Konzert als "mit J.S. Bach beginnend und mit Offenbach endend".
Dieses Konzert mit seiner vielfältigen musikalischen Tiefe und Farbe ist eines der beliebtesten seiner Werke.
Saint-Saëns hatte auch einen tiefgreifenden Einfluss auf die späteren Musiker Faure und Ravel. Heute hören wir Klaviermusik von Saint-Saëns bis zu dem französischen Modernisten Debussy.
Programm
C.Saint-Saëns: 2. Klavierkonzert in g-Moll Op.22
1. Satz: Andante sostenuto - 2. Satz: Allegro scherzando -3. Satz: Presto
G.Fauré : Barcarolle no. 4
M.Ravel : Ma mère l’oye (Mutter Gans,: Mother Goose)
- Pavane de la belle au bois dormant (Dornröschen)
- Laideronnette, impératrice des pagodes (Laideronnette, die Kaiserin von den Pagoden)
C.Debussy: 5 Préludes
- La cathédrale engloutie (Die versunkene Kathedrale)
- La danse de Puck (Der Tanz des Puck)
- Bruyères (Heide)
- Ondine (Undine)
- La fille aux cheveux de lin (Das Mädchen mit dem flachsfarbenen Haar)
Dieses Konzert wurde vom 9. Bezirk unterstützt. Danke schön !
STARTPUNKT ROMANTIK
Hartmut SCHULZ (Bariton), Maria Chiara FIORUCCI (Harfe), Andrea CECCOMORI (Querflöte)
Lieder der deutschen Romantik für Stimme und Harfe treten in den Dialog mit einer improvisierten Querflöte.
Für das Programm „Startpunkt Romantik“ hat der Wiener Bariton Hartmut Schulz eine Auswahl an Liedern getroffen, die entweder für Stimme und Harfe geschrieben wurden oder in anerkannten Adaptionen fester Teil des Konzert-Repertoires sind. Thematisch kreisen die Lieder um das Aufblühen und Vergehen in der Natur und führen damit tief hinein in die Seele der Musik.
Das eingespielte Duo Maria Chiara Fiorucci (Harfe) und Andrea Ceccomori (Querflöte) nehmen die gesponnen musikalischen Fäden auf und spinnen daraus ein Netz improvisierter Melodien, die den bekannten Weisen eine zusätzliche neue und spannende Dimension verleihen.
Franz Schubert - 5 Lieder aus „Winterreise“
Franz Schuberts (1797 - 1828) Liederzyklus „Die Winterreise“ op. 89, D 911 gehört zu den bekanntesten Werken dieses Genres überhaupt. Geschrieben für Stimme und Klavier, hat die italienische Harfenistin Maria-Chiara Fiorucci eine Version für Bariton und Harfe erarbeitet, die in der Besetzung des heutigen Abends bereits in Wien, Assisi, Fabriano und Perugia zur Aufführung kam. Fünf der bekanntesten Lieder daraus erklingen als Einstimmung auf das Programm dieses Abends.
Meinhard Rüdenauer – „Sehnend im Garten“
2022 schrieb der Wiener Meinhard Rüdenauer für ein Konzert mit zeitgenössischer Musik aus Japan und Österreich vier Lieder auf Texte von Otomo no Fuminochi und Minamoto no Yorimasa. Dieser postmodern-romantische Zyklus erklingt in diesem Konzert zum ersten Mal in der vom Komponisten autorisierten Fassung mit Harfe.
Rudolf Moser - 33. Psalm ‚Freuet euch des Herrn‘
Mit dem 33. Psalm von Rudolf Moser (1892 - 1960) wirft dieses Programm den Blick über die Grenze in die Schweiz. Geistliche Musik spielt im vokalen Werk dieses Komponisten eine bedeutsame Rolle, mit ‚Freuet euch des Herrn‘ stellen wir eines seiner umfangreichsten Kammermusikwerke dieser Gattung vor.
Claude Debussy- ‚Syrinx‘
Dieses berühmte Stück für Flote solo bringt einen kurzen Besuch im Frankreich des Impressionismus. Ursprümglich Teil einer Bühnenmusik beschreibt 'Syrinx' den Hirtengott Pan, der aus dem Holz einer in ein Schilfrohr verwandelten Nymphe ein Instrument schnitzt.
Johannes Brahms - ‚Auf dem Kirchhof‘ / ‚Gang zum Liebchen‘ / ‚Sandmännchen‘
Nach den umfangreichen Werken von Moser und Wolf bildet eine Gruppe eher kurzer Lieder von Johannes Brahms (1833 - 1897) den Beschluss des Programms. Während ‚Auf dem Kirchhof‘ und ‚Gang zum Liebchen‘ Frieden und Freuden des Abends heraufbeschwören, schicken die Musiker die Zuhörer mit dem ‚Sandmännchen‘ hinaus in eine gesegnete, behütete Nacht.
Dieses Konzert wurde vom 12. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Hartmut SCHULZ (Bariton), Maria Chiara FIORUCCI (Harfe), Andrea CECCOMORI (Querflöte)
Lieder der deutschen Romantik für Stimme und Harfe treten in den Dialog mit einer improvisierten Querflöte.
Für das Programm „Startpunkt Romantik“ hat der Wiener Bariton Hartmut Schulz eine Auswahl an Liedern getroffen, die entweder für Stimme und Harfe geschrieben wurden oder in anerkannten Adaptionen fester Teil des Konzert-Repertoires sind. Thematisch kreisen die Lieder um das Aufblühen und Vergehen in der Natur und führen damit tief hinein in die Seele der Musik.
Das eingespielte Duo Maria Chiara Fiorucci (Harfe) und Andrea Ceccomori (Querflöte) nehmen die gesponnen musikalischen Fäden auf und spinnen daraus ein Netz improvisierter Melodien, die den bekannten Weisen eine zusätzliche neue und spannende Dimension verleihen.
Franz Schubert - 5 Lieder aus „Winterreise“
Franz Schuberts (1797 - 1828) Liederzyklus „Die Winterreise“ op. 89, D 911 gehört zu den bekanntesten Werken dieses Genres überhaupt. Geschrieben für Stimme und Klavier, hat die italienische Harfenistin Maria-Chiara Fiorucci eine Version für Bariton und Harfe erarbeitet, die in der Besetzung des heutigen Abends bereits in Wien, Assisi, Fabriano und Perugia zur Aufführung kam. Fünf der bekanntesten Lieder daraus erklingen als Einstimmung auf das Programm dieses Abends.
Meinhard Rüdenauer – „Sehnend im Garten“
2022 schrieb der Wiener Meinhard Rüdenauer für ein Konzert mit zeitgenössischer Musik aus Japan und Österreich vier Lieder auf Texte von Otomo no Fuminochi und Minamoto no Yorimasa. Dieser postmodern-romantische Zyklus erklingt in diesem Konzert zum ersten Mal in der vom Komponisten autorisierten Fassung mit Harfe.
Rudolf Moser - 33. Psalm ‚Freuet euch des Herrn‘
Mit dem 33. Psalm von Rudolf Moser (1892 - 1960) wirft dieses Programm den Blick über die Grenze in die Schweiz. Geistliche Musik spielt im vokalen Werk dieses Komponisten eine bedeutsame Rolle, mit ‚Freuet euch des Herrn‘ stellen wir eines seiner umfangreichsten Kammermusikwerke dieser Gattung vor.
Claude Debussy- ‚Syrinx‘
Dieses berühmte Stück für Flote solo bringt einen kurzen Besuch im Frankreich des Impressionismus. Ursprümglich Teil einer Bühnenmusik beschreibt 'Syrinx' den Hirtengott Pan, der aus dem Holz einer in ein Schilfrohr verwandelten Nymphe ein Instrument schnitzt.
Johannes Brahms - ‚Auf dem Kirchhof‘ / ‚Gang zum Liebchen‘ / ‚Sandmännchen‘
Nach den umfangreichen Werken von Moser und Wolf bildet eine Gruppe eher kurzer Lieder von Johannes Brahms (1833 - 1897) den Beschluss des Programms. Während ‚Auf dem Kirchhof‘ und ‚Gang zum Liebchen‘ Frieden und Freuden des Abends heraufbeschwören, schicken die Musiker die Zuhörer mit dem ‚Sandmännchen‘ hinaus in eine gesegnete, behütete Nacht.
Dieses Konzert wurde vom 12. Bezirk unterstützt. Danke schön !
ERÖFFNUNGSFEIER - the white sheep
zusammen mit unserem Partner Kulturverein SUNNYSIDE
Cili MARSALL (Klavier), Caroline AUQUE Gipsy Trio, David Strbác (Gitarre)
Etwas unübliches für uns...
Unser Partner, der Kulturverein SUNNYSIDE und unser Verein bieten ein Unterhaltungsprogramm der Extraklasse :
20:00 - 20:45 : Cili MARSALL, Boogie-Woogie, Stride, Blues - Piano
21:00 - 21:45 : Caroline AUQUE Gipsy Trio - Gesang, Gitarre, Bass
22:00 - 22:45 : David STRBÁC, südamerikanische und spanische Musik - Gitarre
Eine einmalige Atmosphäre !
zusammen mit unserem Partner Kulturverein SUNNYSIDE
Cili MARSALL (Klavier), Caroline AUQUE Gipsy Trio, David Strbác (Gitarre)
Etwas unübliches für uns...
Unser Partner, der Kulturverein SUNNYSIDE und unser Verein bieten ein Unterhaltungsprogramm der Extraklasse :
20:00 - 20:45 : Cili MARSALL, Boogie-Woogie, Stride, Blues - Piano
21:00 - 21:45 : Caroline AUQUE Gipsy Trio - Gesang, Gitarre, Bass
22:00 - 22:45 : David STRBÁC, südamerikanische und spanische Musik - Gitarre
Eine einmalige Atmosphäre !
FLÜSSE, STRÖME, SEEN
Teil 2 : WASSER IN DER KUNST
DUO LAETUS - Romana (Gitarre) und Rosemarie (Hackbrett) PULVERMACHER
„Das Leben eines Wassertropfens“
Ein Wassertropfen entspringt aus einer Quelle in den Bergen.
Fließt zunächst in einem wilden Bach den Hang herunter.
- Eight Memories in Watercolor Op.1 – Tan Dun
Dann kommt der Bach in die Ebene und fließt und faulenzt ein bißchen auf der Weide.
- Comme rivière – Claude Cagnon
Der Bach wird größer und breiter, gewinnt an Kraft und Mächtigkeit und wird zu einem Fluß
- Barcarolle Op. 41 – Johann Kaspar Mertz
Der Fluß kommt nun zu einer Schlucht, das Wasser sprudelt zwischen den großen Steinbrocken
So wird das Wasser zu einem Wasserfall (z.B. Krimmler Wasserfälle)
- Suite Italiana I, III – Mario Gangi
Dann kommt der Fluß in einer Ebene wieder zur Ruhe, wird noch größer bis zu einem Strom, welcher dann in einen See mündet
- Wasserfahrt am Traunsee – Johann Kaspar Mertz
Schließlich, nach einer wieder ruhigeren Fahrt, erreicht der Strom in einem riesiges Delta (Donau-Delta am Schwarzen Meer)
- Ein Sommernachtstraum: Op. 61: VI. Nocturne – Felix Mendelssohn Bartholdy
Dieses Konzert wurde vom 8. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Teil 2 : WASSER IN DER KUNST
DUO LAETUS - Romana (Gitarre) und Rosemarie (Hackbrett) PULVERMACHER
„Das Leben eines Wassertropfens“
Ein Wassertropfen entspringt aus einer Quelle in den Bergen.
Fließt zunächst in einem wilden Bach den Hang herunter.
- Eight Memories in Watercolor Op.1 – Tan Dun
Dann kommt der Bach in die Ebene und fließt und faulenzt ein bißchen auf der Weide.
- Comme rivière – Claude Cagnon
Der Bach wird größer und breiter, gewinnt an Kraft und Mächtigkeit und wird zu einem Fluß
- Barcarolle Op. 41 – Johann Kaspar Mertz
Der Fluß kommt nun zu einer Schlucht, das Wasser sprudelt zwischen den großen Steinbrocken
So wird das Wasser zu einem Wasserfall (z.B. Krimmler Wasserfälle)
- Suite Italiana I, III – Mario Gangi
Dann kommt der Fluß in einer Ebene wieder zur Ruhe, wird noch größer bis zu einem Strom, welcher dann in einen See mündet
- Wasserfahrt am Traunsee – Johann Kaspar Mertz
Schließlich, nach einer wieder ruhigeren Fahrt, erreicht der Strom in einem riesiges Delta (Donau-Delta am Schwarzen Meer)
- Ein Sommernachtstraum: Op. 61: VI. Nocturne – Felix Mendelssohn Bartholdy
Dieses Konzert wurde vom 8. Bezirk unterstützt. Danke schön !
SUITENABEND
Anastasia YASKO (Piano) Vier Klaviersuiten aus vier verschiedenen Länder (Norwegen, Frankreich, Argentinien und Russland), welche verschiedene Epochen sowie unterschiedliche Stilrichtungen darstellen, von Romantik bis zum Ende des 20. Jahrhundert. Programm E. Grieg „Aus Holbergs Zeit“ – Suite im alten Stil 1. Präludium - 2. Sarabande - 3. Gavotte - 4. Air - 5. Rigaudon C. Debussy „Suite bergamasque” 1. Prélude - 2. Menuett - 3. Clair de Lune - 4. Passepied A. Ginastera „Suite de danzas criollas” Op. 15: 1. Adagietto pianissimo - 2. Allegro rustic - 3. Allegretto cantabile - 4. Calme e poetico L. Desyatnikov Suite „Nachklänge aus dem Theater“ 1. Overture, Masque - 2. From Kashchey’s Life - 3. Vaudeville - 4. Jamais… (Elegy) - 5. Rondeau chase - 6. Little Bells - 7. Finale. Masque Dieses Konzert wurde vom 8. Bezirk unterstützt. Danke schön ! |
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ROMANTIQUE
Katharina MENLIKOVA, Sopran - Irina MAHOLETTI, Piano
Eine optische und akustische Besonderheit – das Duo Melnikova & Maholetti. Als stimmige Überschrift über ihre Zusammenarbeit steht vor allem die Lust am gemeinsamen Entdecken in der Kunst des Duo-Spiels. Durch einen direkten musikalischen Dialog beleuchten und beleben die beiden Künstlerinnen die Tradition des Liederabends.
„Romantique“- ein stimmungsvoller Liederabend, wo sich die Musik und die Poesie verschmelzen. Die charakteristischen Züge der romantischen Epoche entfalten sich in vollem Glanz in der Musik von den größten Romantikern des 19. und der ersten Hälfte 20. Jahrhunderts, wie F. Liszt, G. Bizet, J. Massenet, A. Bachelet, Debussy. Die französische Sprache hinterlässt ein besonderes Flair und verzaubert den Zuhörer durch die literarischen Künste solche Schriftsteller wie Viktor Hugo, Theodor de Banville, Theofile de Viau, Armand Silvestre und anderer. Lassen Sie sich in die leidenschaftliche, gefühlvolle, fantastische, schaurige Welt der Romantique verführen.
Programm
Eva Dell’Aqua „Villanelle“
Alexandre Georges „Les chansons de Miarka“: „La Pluie“, „Hymne au Soleil“
Alfred Bachelet „Chère Nuit“
Klavier Solo
Gabriel Fauré „Notre amour“ Op.23 No.2
„Nuit d’étoiles“
Gustave Charpentier „Louise“, „Depuis le jour"
Georges Bizet „Ouvre ton coeur“
Jules Massenet „Crépuscule“
Reynaldo Hahn „Si mes vers avaient des ailes“
„A Chloris”
„L’Heure Exquise”
„Rêverie“
Klavier Solo
Franz Liszt „Oh, quand je dors“
Henri Duparc „Chanson triste“
Leo Delibes „Les filles de Cadix“
Dieses Konzert wurde vom 23. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Katharina MENLIKOVA, Sopran - Irina MAHOLETTI, Piano
Eine optische und akustische Besonderheit – das Duo Melnikova & Maholetti. Als stimmige Überschrift über ihre Zusammenarbeit steht vor allem die Lust am gemeinsamen Entdecken in der Kunst des Duo-Spiels. Durch einen direkten musikalischen Dialog beleuchten und beleben die beiden Künstlerinnen die Tradition des Liederabends.
„Romantique“- ein stimmungsvoller Liederabend, wo sich die Musik und die Poesie verschmelzen. Die charakteristischen Züge der romantischen Epoche entfalten sich in vollem Glanz in der Musik von den größten Romantikern des 19. und der ersten Hälfte 20. Jahrhunderts, wie F. Liszt, G. Bizet, J. Massenet, A. Bachelet, Debussy. Die französische Sprache hinterlässt ein besonderes Flair und verzaubert den Zuhörer durch die literarischen Künste solche Schriftsteller wie Viktor Hugo, Theodor de Banville, Theofile de Viau, Armand Silvestre und anderer. Lassen Sie sich in die leidenschaftliche, gefühlvolle, fantastische, schaurige Welt der Romantique verführen.
Programm
Eva Dell’Aqua „Villanelle“
Alexandre Georges „Les chansons de Miarka“: „La Pluie“, „Hymne au Soleil“
Alfred Bachelet „Chère Nuit“
Klavier Solo
Gabriel Fauré „Notre amour“ Op.23 No.2
„Nuit d’étoiles“
Gustave Charpentier „Louise“, „Depuis le jour"
Georges Bizet „Ouvre ton coeur“
Jules Massenet „Crépuscule“
Reynaldo Hahn „Si mes vers avaient des ailes“
„A Chloris”
„L’Heure Exquise”
„Rêverie“
Klavier Solo
Franz Liszt „Oh, quand je dors“
Henri Duparc „Chanson triste“
Leo Delibes „Les filles de Cadix“
Dieses Konzert wurde vom 23. Bezirk unterstützt. Danke schön !
MEISTERKONZERT GITARRE UND VIOLA
Klassiker der Musik der Moderne
Donato D'ANTONIO (Gitarre), Maurizio BARBETTI (Viola)
Zwei renommierte italienische Musiker präsentieren eine Weltreise durch die Musik der klassischen Moderne.
Donato D'ANTONIO (klassische Gitarre) tritt weltweit in Konzertsälen wie der Morse Hall/Hunter Music (New York), dem Palau de la musica (Valencia), der Legacy Hall (Columbus USA), der Uragami Hall (Hagi Japan), Teatro Lope de Vega (Sevilla), Teatro Isabelita (Granada), Alvar Aalto City Theatre (Seinajoki), Teatro Municipal (Valparaiso), Teatro Heredia (Santiago de Cuba), Teatro Ariosto (Buenos Aires), Teatro de la Cote (New York) etc. auf. Er setzt sich dabei mit einem vielfältigen Repertoire auseinander und arbeitet regelmäßig mit diversen Kammermusikensembles zusammen. Er war Gastprofessor an der Columbus State University, der Susquehanna University (USA). Er ist Mitbegründer von Diatonia, mit der er seit 1996 an zeitgenössischen Kunstprojekten beteiligt ist, Musikkurator des Museums Carlo Zauli und künstlerischer Koordinator der Städtischen Musikschule G. Sarti in Faenza.
Maurizio BARBETTI (Viola) ist ein Spezialist der Neuen Musik und Gewinner des Darmstadt Preis und das International Award Interpretation Iannis Xenakis in Paris. Er ist zu Gast in den führenden Konzerthäusern der Welt, u.a. am Mozarteum (Salzburg), der Berliner Philharmonie, der Scala (Mailand), dem Nationaltheater Rom, der Biennale (Venedig) etc. Bedeutende Komponisten aus der ganzen Welt haben ihm Werke für Bratsche gewidmet, darunter Paul Mèfano, Ennio Morricone, Luis de Pablo und Horatiu Radulescu. Von Ennio Morricone hat er das Konzert für Bratsche und Orchester uraufgeführt und aufgenommen, von Luis de Pablo hat er das Stück "Anatomias" im Centro Reina Sofia in Madrid uraufgeführt.
Die beiden Musiker haben eine Auswahl an Stücken zusammengestellt, bei denen jeder Komponist ein Land repräsentiert. Ein Konzert der Extraklasse.
Programm
John Cage Dream (USA)
Paolo Geminiani Percorsi (Italien)
Andrea Talmelli Notturno (Italien)
Tigran Mansurian Four Hayrens (Armenien)
Tan Dun Desiree (China)
Benjamin Britten Folk Songs (UK)
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Klassiker der Musik der Moderne
Donato D'ANTONIO (Gitarre), Maurizio BARBETTI (Viola)
Zwei renommierte italienische Musiker präsentieren eine Weltreise durch die Musik der klassischen Moderne.
Donato D'ANTONIO (klassische Gitarre) tritt weltweit in Konzertsälen wie der Morse Hall/Hunter Music (New York), dem Palau de la musica (Valencia), der Legacy Hall (Columbus USA), der Uragami Hall (Hagi Japan), Teatro Lope de Vega (Sevilla), Teatro Isabelita (Granada), Alvar Aalto City Theatre (Seinajoki), Teatro Municipal (Valparaiso), Teatro Heredia (Santiago de Cuba), Teatro Ariosto (Buenos Aires), Teatro de la Cote (New York) etc. auf. Er setzt sich dabei mit einem vielfältigen Repertoire auseinander und arbeitet regelmäßig mit diversen Kammermusikensembles zusammen. Er war Gastprofessor an der Columbus State University, der Susquehanna University (USA). Er ist Mitbegründer von Diatonia, mit der er seit 1996 an zeitgenössischen Kunstprojekten beteiligt ist, Musikkurator des Museums Carlo Zauli und künstlerischer Koordinator der Städtischen Musikschule G. Sarti in Faenza.
Maurizio BARBETTI (Viola) ist ein Spezialist der Neuen Musik und Gewinner des Darmstadt Preis und das International Award Interpretation Iannis Xenakis in Paris. Er ist zu Gast in den führenden Konzerthäusern der Welt, u.a. am Mozarteum (Salzburg), der Berliner Philharmonie, der Scala (Mailand), dem Nationaltheater Rom, der Biennale (Venedig) etc. Bedeutende Komponisten aus der ganzen Welt haben ihm Werke für Bratsche gewidmet, darunter Paul Mèfano, Ennio Morricone, Luis de Pablo und Horatiu Radulescu. Von Ennio Morricone hat er das Konzert für Bratsche und Orchester uraufgeführt und aufgenommen, von Luis de Pablo hat er das Stück "Anatomias" im Centro Reina Sofia in Madrid uraufgeführt.
Die beiden Musiker haben eine Auswahl an Stücken zusammengestellt, bei denen jeder Komponist ein Land repräsentiert. Ein Konzert der Extraklasse.
Programm
John Cage Dream (USA)
Paolo Geminiani Percorsi (Italien)
Andrea Talmelli Notturno (Italien)
Tigran Mansurian Four Hayrens (Armenien)
Tan Dun Desiree (China)
Benjamin Britten Folk Songs (UK)
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
LET'S DANCE !
Konzert mit Tanzshow
Trio BACHELI - Tanz Duo Nancy und Partner
Von Gigue bis Tango.
Ein abwechslungsreicher Konzertabend in Bewegung.
Musik und Tanz zu einem Konzert vereint!
Ein Genuss für die Ohren und die Augen.
Das Trio Bacheli - eine Sängerin, ein Cellist und ein Pianist - präsentiert Tänze aus verschienden Epochen, Ländern und Stilen: Bach, Bizet, Lara, Piazzolla u.a. Ein spannender und abwechslungsreicher Konzertabend für jede und jeden.
Zu dem Hörerlebnis werden die Stücke von Barock bis Moderne von unserem großartigen Tanz Duo Nancy und Partner in Bewegung gesetzt und wunderbar interpretiert.
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Konzert mit Tanzshow
Trio BACHELI - Tanz Duo Nancy und Partner
Von Gigue bis Tango.
Ein abwechslungsreicher Konzertabend in Bewegung.
Musik und Tanz zu einem Konzert vereint!
Ein Genuss für die Ohren und die Augen.
Das Trio Bacheli - eine Sängerin, ein Cellist und ein Pianist - präsentiert Tänze aus verschienden Epochen, Ländern und Stilen: Bach, Bizet, Lara, Piazzolla u.a. Ein spannender und abwechslungsreicher Konzertabend für jede und jeden.
Zu dem Hörerlebnis werden die Stücke von Barock bis Moderne von unserem großartigen Tanz Duo Nancy und Partner in Bewegung gesetzt und wunderbar interpretiert.
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
GESCHICHTEN VON DER GROßEN STADT WIEN - Lesung / Buchpräsentation
Hartmut SCHULZ (Autor)
A"Jessesmariaundallihrzwölfheiligennothelfer! Er wird stecken bleiben."
"Vierzehn, Karli, vierzehn."
"Wie? Was?"
"Vierzehn. Es sind vierzehn Nothelfer: Barbara mit dem Turm, Margareta mit dem Wurm, Katharina mit dem Radl ..."
"...das sind die drei heiligen Madl. Und drei Ritter, ein Arzt und so fort. Ich weiß, Beppi, ich weiß, aber um die geht's doch gar nicht. Er wird uns das Tor einreißen!"
"Du hast zwölf gesagt! Zwölf, was falsch ist. Vierzehn hättest du sagen sollen. Und warum schreist du überhaupt?"
"Na, schau halt hinaus! Das Ungeheuer!"
Was es mit dem Ungeheuer auf sich hat und noch viele andere Geschichten aus der Stadtgeschichte Wiens erzählt der Autor Hartmut Schulz in seiner Sammlung „Geschichten von der großen Stadt Wien“ (derzeit in Druckvorbereitung). In den ersten 24 Kurzgeschichten geht es unter anderem um die Gründung der Stadt, Richard Löwenherz, den Stephansdom und die Kapuzinergruft. Ernstes, wie die Wiener Gesera, steht neben Heiterem wie Wiens erstem Elefanten, Fürsten – allen vorweg die Habsburger kommen ebenso zu Wort wie Wiens Bürger. Eben ein Kaleidoskop der Geschichte dieser bunten und vielfältigen Stadt.
Dieses Konzert wurde vom 9. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Hartmut SCHULZ (Autor)
A"Jessesmariaundallihrzwölfheiligennothelfer! Er wird stecken bleiben."
"Vierzehn, Karli, vierzehn."
"Wie? Was?"
"Vierzehn. Es sind vierzehn Nothelfer: Barbara mit dem Turm, Margareta mit dem Wurm, Katharina mit dem Radl ..."
"...das sind die drei heiligen Madl. Und drei Ritter, ein Arzt und so fort. Ich weiß, Beppi, ich weiß, aber um die geht's doch gar nicht. Er wird uns das Tor einreißen!"
"Du hast zwölf gesagt! Zwölf, was falsch ist. Vierzehn hättest du sagen sollen. Und warum schreist du überhaupt?"
"Na, schau halt hinaus! Das Ungeheuer!"
Was es mit dem Ungeheuer auf sich hat und noch viele andere Geschichten aus der Stadtgeschichte Wiens erzählt der Autor Hartmut Schulz in seiner Sammlung „Geschichten von der großen Stadt Wien“ (derzeit in Druckvorbereitung). In den ersten 24 Kurzgeschichten geht es unter anderem um die Gründung der Stadt, Richard Löwenherz, den Stephansdom und die Kapuzinergruft. Ernstes, wie die Wiener Gesera, steht neben Heiterem wie Wiens erstem Elefanten, Fürsten – allen vorweg die Habsburger kommen ebenso zu Wort wie Wiens Bürger. Eben ein Kaleidoskop der Geschichte dieser bunten und vielfältigen Stadt.
Dieses Konzert wurde vom 9. Bezirk unterstützt. Danke schön !
TITANEN - Yaning Cui spielt Beethoven & Liszt
Yaning CUI (Piano), Gast; Hartmut SCHULZ (Bariton)
Schon beim Konzert im vergangenen Jahr attestierte die Presse der Pianistin Yaning CUI „außergewöhnlichen Ausdruck und technische Perfektion“. Nun kehrt sie zu TAKE5 zurück mit einem Programm, das beide Fähigkeiten in höchster Vollendung vereint. „Titanen“ präsentiert virtuose Meisterwerke von Ludwig van Beethoven und Franz Liszt.
Zu Beginn stehen die „32 Variationen über ein eigenes Thema in c-Moll WoO 80“, die Beethoven 1806, also in etwa zur Entstehungszeit der 5. und 6. Symphonie, schrieb. Sie zeigen den Komponisten auf dem Höhepunkt seiner technischen Fähigkeiten auf dem Piano.
Ganz im Gegensatz dazu stehen die etwas früher, zwischen 1798 und 1802 entstandenen „6 Gellert Lieder op. 48“. Ihre Vollendung fällt damit in dasselbe Jahr wie das berühmte Heiligenstädter Testament, in dem der Komponist seine zunehmende Taubheit beklagt und mit Suizidgedanken spielt. Die Lieder spiegeln die innere Zerrissenheit Beethovens und gehören zu seinen intimsten Kompositionen.
Nur wenig später, 1803, entstand die „Waldstein-Sonate Nr. 21, op. 53“. Es ist, als wollte sich Beethoven in diesem Werk aus den Wirrnissen der Vorjahre in die Sicherheit souveränen Handwerks retten, so makellos ist die Sonate in Form und Duktus geraten. Insbesondere das ausladende abschließende Rondo hat ihr den Ruf eines „Klavierkonzerts ohne Orchester“ eingebracht.
Der zweite Teil des Konzerts ist dem anderen Großmeister des Klaviers, Franz Liszt, gewidmet.
Dass es dem gefeierten Virtuosen durchaus nicht immer um äußerliche Wirkung ging, zeigen vier Lieder aus seiner mittleren Schaffenszeit.
Zum Abschluss des Konzerts hat dann das Klavier wieder das Wort. Liszts “Vallée d’Obermann” aus den Années de Pèlerinage, Première Année: Suisse, gehört heute zu den bekanntesten Werken des Komponisten. Zart und melancholisch malt er hier das Idealbild eines Alpenidylls. Doch so plastisch sein Schilderung auch gelingt, dieses sonnendurchtränkte Tal ist und bleibt ein Sehnsuchtsort. Denn ein Obermann-Tal findet sich in keinem Atlas der realen Welt.
Programm
Ludwig van Beethoven 32 Variationen über ein eigenes Thema in c-Moll, WoO 80
Gellert-Lieder - Sechs Lieder für Singstimme und Klavier op. 48
Klaviersonate Nr. 21, op. 53 „Waldstein“
Franz Liszt Laßt mich ruhen / Ein Fichtenbaum / Es muss ein Wunderbares sein / Die Fischertochter
Vallée d'Obermann
Yaning CUI (Piano), Gast; Hartmut SCHULZ (Bariton)
Schon beim Konzert im vergangenen Jahr attestierte die Presse der Pianistin Yaning CUI „außergewöhnlichen Ausdruck und technische Perfektion“. Nun kehrt sie zu TAKE5 zurück mit einem Programm, das beide Fähigkeiten in höchster Vollendung vereint. „Titanen“ präsentiert virtuose Meisterwerke von Ludwig van Beethoven und Franz Liszt.
Zu Beginn stehen die „32 Variationen über ein eigenes Thema in c-Moll WoO 80“, die Beethoven 1806, also in etwa zur Entstehungszeit der 5. und 6. Symphonie, schrieb. Sie zeigen den Komponisten auf dem Höhepunkt seiner technischen Fähigkeiten auf dem Piano.
Ganz im Gegensatz dazu stehen die etwas früher, zwischen 1798 und 1802 entstandenen „6 Gellert Lieder op. 48“. Ihre Vollendung fällt damit in dasselbe Jahr wie das berühmte Heiligenstädter Testament, in dem der Komponist seine zunehmende Taubheit beklagt und mit Suizidgedanken spielt. Die Lieder spiegeln die innere Zerrissenheit Beethovens und gehören zu seinen intimsten Kompositionen.
Nur wenig später, 1803, entstand die „Waldstein-Sonate Nr. 21, op. 53“. Es ist, als wollte sich Beethoven in diesem Werk aus den Wirrnissen der Vorjahre in die Sicherheit souveränen Handwerks retten, so makellos ist die Sonate in Form und Duktus geraten. Insbesondere das ausladende abschließende Rondo hat ihr den Ruf eines „Klavierkonzerts ohne Orchester“ eingebracht.
Der zweite Teil des Konzerts ist dem anderen Großmeister des Klaviers, Franz Liszt, gewidmet.
Dass es dem gefeierten Virtuosen durchaus nicht immer um äußerliche Wirkung ging, zeigen vier Lieder aus seiner mittleren Schaffenszeit.
Zum Abschluss des Konzerts hat dann das Klavier wieder das Wort. Liszts “Vallée d’Obermann” aus den Années de Pèlerinage, Première Année: Suisse, gehört heute zu den bekanntesten Werken des Komponisten. Zart und melancholisch malt er hier das Idealbild eines Alpenidylls. Doch so plastisch sein Schilderung auch gelingt, dieses sonnendurchtränkte Tal ist und bleibt ein Sehnsuchtsort. Denn ein Obermann-Tal findet sich in keinem Atlas der realen Welt.
Programm
Ludwig van Beethoven 32 Variationen über ein eigenes Thema in c-Moll, WoO 80
Gellert-Lieder - Sechs Lieder für Singstimme und Klavier op. 48
Klaviersonate Nr. 21, op. 53 „Waldstein“
Franz Liszt Laßt mich ruhen / Ein Fichtenbaum / Es muss ein Wunderbares sein / Die Fischertochter
Vallée d'Obermann
AUCH MÄNNER WEINEN - LIEDER- UND ARIENABEND
Werke von V.BELLINI, F.CILEA, G.ROSSINI und R.SCHUMANN
Dario POMETTI (Tenor), Stefano PETROCCO (Piano)
Das Programm eröffnet sich mit berührenden und raffinierten Arien von Bellini und Rossini, die durch die Sensibilität und die oft versteckte Schwäche von Männern die traditionellen Geschlechterrollen herausfordern. Das Klaviersolostück von Francesco Cilea öffnet die Tür zur Virtuosität, die zusammen mit den Kammerarien von Rossini den Höhepunkt erreicht. Das Herzstück ist "Dichterliebe" von Robert Schumann. Komponiert im Jahr 1840 bietet dieses Meisterwerk eine perfekte Verschmelzung von Gesang und Wort, wobei jede emotionale Nuance durch eine brillante Symbiose von Solostimme und Klavier hervorgehoben wird. "Auch Männer weinen" zeigt, dass Männer genauso schwach und verliebt sein können, wie es oft in der Liedliteratur für Frauen dargestellt wird.
Programm
Vincenzo Bellini (1801-1835) L'abbandono / Ma rendi pur contento / Malinconia, ninfa gentile / Quando verrà quel dì
Soloklavier : Francesco Cilea (1866-1950) Canto del mattino Op. 5
Gioacchino Rossini (1792-1868) L'aragonese / La danza
Robert Schumann (1810-1856) "Dichterliebe" Op. 48
Im wunderschönen Monat Mai / Aus meinen Tränen sprieβen / Die Rose, die Lilie /
Wenn ich in deine Augen seh' / Ich will meine Seele tauchen / Im Rhein, im heiligen Strome /
Ich grolle nicht / Und wüssten’s die Blumen / Das ist ein Flöten und Geigen /
Hör‘ ich das Liedchen klingen / Ein Jüngling liebt ein Mädchen / Am leuchtenden
Sommermorgen / Ich hab‘ im Traum geweinet / Allnächtlich im Traume /
Aus alten Märchen winkt es / Die alten, bösen Lieder
Dieses Konzert wurde vom 9. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Werke von V.BELLINI, F.CILEA, G.ROSSINI und R.SCHUMANN
Dario POMETTI (Tenor), Stefano PETROCCO (Piano)
Das Programm eröffnet sich mit berührenden und raffinierten Arien von Bellini und Rossini, die durch die Sensibilität und die oft versteckte Schwäche von Männern die traditionellen Geschlechterrollen herausfordern. Das Klaviersolostück von Francesco Cilea öffnet die Tür zur Virtuosität, die zusammen mit den Kammerarien von Rossini den Höhepunkt erreicht. Das Herzstück ist "Dichterliebe" von Robert Schumann. Komponiert im Jahr 1840 bietet dieses Meisterwerk eine perfekte Verschmelzung von Gesang und Wort, wobei jede emotionale Nuance durch eine brillante Symbiose von Solostimme und Klavier hervorgehoben wird. "Auch Männer weinen" zeigt, dass Männer genauso schwach und verliebt sein können, wie es oft in der Liedliteratur für Frauen dargestellt wird.
Programm
Vincenzo Bellini (1801-1835) L'abbandono / Ma rendi pur contento / Malinconia, ninfa gentile / Quando verrà quel dì
Soloklavier : Francesco Cilea (1866-1950) Canto del mattino Op. 5
Gioacchino Rossini (1792-1868) L'aragonese / La danza
Robert Schumann (1810-1856) "Dichterliebe" Op. 48
Im wunderschönen Monat Mai / Aus meinen Tränen sprieβen / Die Rose, die Lilie /
Wenn ich in deine Augen seh' / Ich will meine Seele tauchen / Im Rhein, im heiligen Strome /
Ich grolle nicht / Und wüssten’s die Blumen / Das ist ein Flöten und Geigen /
Hör‘ ich das Liedchen klingen / Ein Jüngling liebt ein Mädchen / Am leuchtenden
Sommermorgen / Ich hab‘ im Traum geweinet / Allnächtlich im Traume /
Aus alten Märchen winkt es / Die alten, bösen Lieder
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SOUS LE CIEL DE PARIS
Werke von französischen Komponisten
Nathalie MATTHYS (Piano) - Josef LAMELL (Klarinette)
Alle Komponisten haben lang oder kurz in Paris gelebt, was selbstverständlich ein gewissen Flair im Konzert bringt.
Der Romantism- bzw. Neoromantismcharakter von diese Tondichter (alle am Ende des XIX. Jahrhundert geboren, außer Messiaen und Françaix) prägt tief dieses Konzert, was die 2 Künstler mit viel Talent ausdrücken werden.
Eine intime Soirée, die die Musik der französischen Meister des 20. Jahrhunderts feiert und Sie einlädt, Paris in seiner ganzen Intensität, Lebendigkeit, Eleganz und Spiritualität mit den Augen (und Ohren) von Saint-Saëns, Debussy, Ravel, Françaix, Gaubert und Messiaen zu erleben. In diesem Programm werden beliebte Klassiker mit weniger bekannten Kostbarkeiten und neuen Arrangements kombiniert und eine ungemein farbenfrohe Musik präsentiert, die nicht nur Schönheit, sondern auch Humor, eindringliche Bilder und Momente der tiefsten Kontemplation bietet.
Programm
Jean Françaix (Le Mans, died in Paris) Tema con Variazioni
Philippe Gaubert (Cahors, died in Paris) Fantaisie
Camille Saint-Saëns (Paris) Sonate pour clarinette
1. Allegretto - 2. Allegro animato - 3- Lento - 4. Molto allegro
Maurice Ravel (Paris) Sonatine (piano solo)
1. Modéré - 2. Mouvement de menuet - 3. Animé
Olivier Messiaen (Avignon, died Clichy) Louange à l'éternité de Jésus (from Quatuor pour la fin du temps)
Claude Debussy (Paris) Première Rhapsodie
Werke von französischen Komponisten
Nathalie MATTHYS (Piano) - Josef LAMELL (Klarinette)
Alle Komponisten haben lang oder kurz in Paris gelebt, was selbstverständlich ein gewissen Flair im Konzert bringt.
Der Romantism- bzw. Neoromantismcharakter von diese Tondichter (alle am Ende des XIX. Jahrhundert geboren, außer Messiaen und Françaix) prägt tief dieses Konzert, was die 2 Künstler mit viel Talent ausdrücken werden.
Eine intime Soirée, die die Musik der französischen Meister des 20. Jahrhunderts feiert und Sie einlädt, Paris in seiner ganzen Intensität, Lebendigkeit, Eleganz und Spiritualität mit den Augen (und Ohren) von Saint-Saëns, Debussy, Ravel, Françaix, Gaubert und Messiaen zu erleben. In diesem Programm werden beliebte Klassiker mit weniger bekannten Kostbarkeiten und neuen Arrangements kombiniert und eine ungemein farbenfrohe Musik präsentiert, die nicht nur Schönheit, sondern auch Humor, eindringliche Bilder und Momente der tiefsten Kontemplation bietet.
Programm
Jean Françaix (Le Mans, died in Paris) Tema con Variazioni
Philippe Gaubert (Cahors, died in Paris) Fantaisie
Camille Saint-Saëns (Paris) Sonate pour clarinette
1. Allegretto - 2. Allegro animato - 3- Lento - 4. Molto allegro
Maurice Ravel (Paris) Sonatine (piano solo)
1. Modéré - 2. Mouvement de menuet - 3. Animé
Olivier Messiaen (Avignon, died Clichy) Louange à l'éternité de Jésus (from Quatuor pour la fin du temps)
Claude Debussy (Paris) Première Rhapsodie
OCEANO
Teil 1 : WASSER IN DER KUNST
Naira PERDU (Piano)
Naira Perdu, international ausgezeichnete Pianistin und gefeiert für ihr breites Ausdrucksspektrum und ihre einzigartige Fähigkeit, eine Beziehung zum Publikum aufzubauen, vereint einige der bedeutendsten Stücke, die rund um das geheimnisvolle Thema des Ozeans geschrieben wurden.
Das Ergebnis ist eine Reise voller Wunder wie jene von Ravels „Ein Boot auf dem Ozean“, magischer Legenden wie „Die versunkene Kathedrale“, außergewöhnlicher Kreaturen wie „Ondine“ und bemerkenswerter Wunder wie die von „Der Heilige Franziskus von Paola über die Wellen schreitend“.
Um einen tieferen Sinn für dieses Thema zu erforschen, beschloß Naira, einige Stücke aufzunehmen, die speziell auf Grund ihrer besonderen Fähigkeit ausgewählt wurden, den Zuhörer in einen Zustand innerer Stille und Entlastung einzutauchen, den die Dichterin Francisca Aguirre „ein barmherziges Wasser, in dem ich mein Herz waschen kann“ nennt.
Programm
Claude DEBUSSY "Die versunkene Kathedrale”
Maurice RAVEL “Ein Schiff auf dem Ozean“
Franz LISZT „Der Heilige Franziskus von Paola über die Wellen schreitend“
Johanes BRAHMS Intermezzo Nr.2, op. 118
Ludovico EINAUDI "Atoms" / "Elegie für die Arktis"
Claude DEBUSSY "Die Insel des Glücks”
Dieses Konzert wurde vom 4. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Teil 1 : WASSER IN DER KUNST
Naira PERDU (Piano)
Naira Perdu, international ausgezeichnete Pianistin und gefeiert für ihr breites Ausdrucksspektrum und ihre einzigartige Fähigkeit, eine Beziehung zum Publikum aufzubauen, vereint einige der bedeutendsten Stücke, die rund um das geheimnisvolle Thema des Ozeans geschrieben wurden.
Das Ergebnis ist eine Reise voller Wunder wie jene von Ravels „Ein Boot auf dem Ozean“, magischer Legenden wie „Die versunkene Kathedrale“, außergewöhnlicher Kreaturen wie „Ondine“ und bemerkenswerter Wunder wie die von „Der Heilige Franziskus von Paola über die Wellen schreitend“.
Um einen tieferen Sinn für dieses Thema zu erforschen, beschloß Naira, einige Stücke aufzunehmen, die speziell auf Grund ihrer besonderen Fähigkeit ausgewählt wurden, den Zuhörer in einen Zustand innerer Stille und Entlastung einzutauchen, den die Dichterin Francisca Aguirre „ein barmherziges Wasser, in dem ich mein Herz waschen kann“ nennt.
Programm
Claude DEBUSSY "Die versunkene Kathedrale”
Maurice RAVEL “Ein Schiff auf dem Ozean“
Franz LISZT „Der Heilige Franziskus von Paola über die Wellen schreitend“
Johanes BRAHMS Intermezzo Nr.2, op. 118
Ludovico EINAUDI "Atoms" / "Elegie für die Arktis"
Claude DEBUSSY "Die Insel des Glücks”
Dieses Konzert wurde vom 4. Bezirk unterstützt. Danke schön !
VEREINS JAHRESFEST : IN 120 MIN UM DIE WELT
Revue in Kooperation mit alle Mitglieder und Freunde
Viktoriia SLOBODINA (Sopran), Yuliya LEBEDENKO (Mezzosopran, Violine), Adam NÁDLER (Bariton), Lidiya MASHEK (Cello), Dzhana BAYSEITOVA (Piano)
In einem magischen Abend der Musik nehmen wir Sie mit auf eine faszinierende Reise – 'Um 120. Min. um die Welt'. Dieses Konzert ist eine Ode an die Vielfalt der Klänge, die unsere Welt bereichern, eine Verbindung von Klassik, spanischer und italienischer Leidenschaft sowie zeitgenössischen Melodien.
Der erste Teil des Abends entführt uns in die eleganten Straßen Wiens und die Welt der klassischen Meister. Die lebhaften Walzer und bewegenden Arien lassen unsere Herzen im Takt der Musik schwingen.
Im zweiten Teil tauchen wir ein in die sonnendurchfluteten Straßen Spaniens und die romantischen Gassen Italiens. Leidenschaft und Sehnsucht erfüllen die Luft, während wir uns von den raffinierten Klängen der Gitarre und den schillernden Tönen der Violine verzaubern lassen.
Der dritte und letzte Teil unseres Konzerts führt uns in die Moderne, mit Stücken, die die zeitlose Schönheit der Musik feiern. Ein Fest der Töne, das unsere Seele berührt und uns auf eine Reise durch die Emotionen mitnimmt.
Lassen Sie sich von der Vielfalt und Schönheit der Musik in 'Durch die Welt' verführen. Die kraftvollen Stimmen der Sopranistinnen und des Baritons, die virtuosen Klänge der Violinen und Violoncelli, und die zarten Tasten des Klaviers vereinen sich zu einem einzigartigen und unvergesslichen Erlebnis.
Wir laden Sie ein, in diese Welt der Klänge einzutauchen und sich von der Musik auf den Flügeln der Emotionen tragen zu lassen. 'In 120 Min. um die Welt' – eine Reise, die Ihre Sinne berührt und Ihre Seele erhellt.
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Revue in Kooperation mit alle Mitglieder und Freunde
Viktoriia SLOBODINA (Sopran), Yuliya LEBEDENKO (Mezzosopran, Violine), Adam NÁDLER (Bariton), Lidiya MASHEK (Cello), Dzhana BAYSEITOVA (Piano)
In einem magischen Abend der Musik nehmen wir Sie mit auf eine faszinierende Reise – 'Um 120. Min. um die Welt'. Dieses Konzert ist eine Ode an die Vielfalt der Klänge, die unsere Welt bereichern, eine Verbindung von Klassik, spanischer und italienischer Leidenschaft sowie zeitgenössischen Melodien.
Der erste Teil des Abends entführt uns in die eleganten Straßen Wiens und die Welt der klassischen Meister. Die lebhaften Walzer und bewegenden Arien lassen unsere Herzen im Takt der Musik schwingen.
Im zweiten Teil tauchen wir ein in die sonnendurchfluteten Straßen Spaniens und die romantischen Gassen Italiens. Leidenschaft und Sehnsucht erfüllen die Luft, während wir uns von den raffinierten Klängen der Gitarre und den schillernden Tönen der Violine verzaubern lassen.
Der dritte und letzte Teil unseres Konzerts führt uns in die Moderne, mit Stücken, die die zeitlose Schönheit der Musik feiern. Ein Fest der Töne, das unsere Seele berührt und uns auf eine Reise durch die Emotionen mitnimmt.
Lassen Sie sich von der Vielfalt und Schönheit der Musik in 'Durch die Welt' verführen. Die kraftvollen Stimmen der Sopranistinnen und des Baritons, die virtuosen Klänge der Violinen und Violoncelli, und die zarten Tasten des Klaviers vereinen sich zu einem einzigartigen und unvergesslichen Erlebnis.
Wir laden Sie ein, in diese Welt der Klänge einzutauchen und sich von der Musik auf den Flügeln der Emotionen tragen zu lassen. 'In 120 Min. um die Welt' – eine Reise, die Ihre Sinne berührt und Ihre Seele erhellt.
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
FRAUEN FÜR FRAUEN - Von Schumann bis Schonthal
Eine Hommage an große Komponistinnen des 19. und 20. Jahrhunderts
Rebecca Nelsen (Sopran), Johanna Lacroix-Handschuh (Violine), Johanna Kotschy-Appel (Violoncello), Chanda VanderHart (Klavier)
Ein Fest der Vielfalt weiblicher Komponistinnen, das geografisch und stilistisch breit gefächerte musikalische Stimmen feiert. Der Fokus liegt auf Kammermusik von Clara Schumann, Lili Boulanger, Amy Beach und Ruth Schonthal.
Clara Schumann, eine Wegbereiterin der Romantik, war nicht nur eine virtuose Pianistin, sondern auch eine produktive Komponistin. Ihre "Drei Romanzen" op.22 sowie Lieder op. 13 zeigen ihre Fähigkeit, komplexe Emotionen in musikalische Erzählungen zu weben. Ihre Kammermusik und Lieder, mit ihrem lyrischen Charme und introspektiven Tiefgang, re ektieren Claras tiefgreifende Verbindung zum romantischen Geist und etablieren sie als herausragende Figur der Musik des 19. Jahrhunderts.
Lili Boulanger, ein Wunderkind und die erste Frau, die den Prix de Rome gewann, hinterließ einen bleibenden Eindruck auf die Musik des frühen 20. Jahrhunderts. Das "Nocturne et Cortège" für Violine und Klavier veranschaulicht ihren suggestiven Stil, der auf bunten Harmonien und ergreifendem Ausdruck beruht. Boulangers Kompositionen, oft beeinflusst von Themen des
Kummers und Verlusts, hallen mit einer einzigartigen Mischung aus Symbolismus und Impressionismus wider.
Amy Beach, eine wegweisende amerikanische Komponistin, trotzte den Konventionen ihrer Zeit. Ihr Klaviertrio op.150 ist ein Zeugnis ihrer Meisterschaft. Mit reichen Harmonien und expressivem Tiefgang navigiert Beach durch klassische Formen mit einer unverkennbar amerikanischen Stimme. Dieses Spätwerk reflektiert ihre Reife als Komponistin, bietet eine Synthese aus romantischer Tradition und innovativer Exploration und kennzeichnet Beach als Leuchtturm der amerikanischen klassischen Musik.
Ruth Schonthal, eine in Deutschland geborene Komponistin, die in den USA Zuflucht fand, trug wesentlich zur musikalischen Landschaft des 20. Jahrhunderts bei. Ihre "Sonata in Two Movements" für Cello und Klavier sowie ihre Wildinger Lieder zeugen von ihren expressionistischen Tendenzen
und erfinderischen Formen. Schonthals Fähigkeit, klassisch-romantisches Erbe mit vielfältigen Einflüssen zu verschmelzen, schafft ein fesselndes Hörerlebnis und präsentiert sie als vielseitige und visionäre moderne Komponistin.
Programm
Clara Schumann Drei Romanzen op.22
Lili Boulanger deux morceaux pour violon et piano: Nocturne et Cortège
Amy Beach Piano Trio op.150
Ruth Schonthal Sonata in zwo movements for Cello and Piano
Dieses Konzert wurde vom 23. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Eine Hommage an große Komponistinnen des 19. und 20. Jahrhunderts
Rebecca Nelsen (Sopran), Johanna Lacroix-Handschuh (Violine), Johanna Kotschy-Appel (Violoncello), Chanda VanderHart (Klavier)
Ein Fest der Vielfalt weiblicher Komponistinnen, das geografisch und stilistisch breit gefächerte musikalische Stimmen feiert. Der Fokus liegt auf Kammermusik von Clara Schumann, Lili Boulanger, Amy Beach und Ruth Schonthal.
Clara Schumann, eine Wegbereiterin der Romantik, war nicht nur eine virtuose Pianistin, sondern auch eine produktive Komponistin. Ihre "Drei Romanzen" op.22 sowie Lieder op. 13 zeigen ihre Fähigkeit, komplexe Emotionen in musikalische Erzählungen zu weben. Ihre Kammermusik und Lieder, mit ihrem lyrischen Charme und introspektiven Tiefgang, re ektieren Claras tiefgreifende Verbindung zum romantischen Geist und etablieren sie als herausragende Figur der Musik des 19. Jahrhunderts.
Lili Boulanger, ein Wunderkind und die erste Frau, die den Prix de Rome gewann, hinterließ einen bleibenden Eindruck auf die Musik des frühen 20. Jahrhunderts. Das "Nocturne et Cortège" für Violine und Klavier veranschaulicht ihren suggestiven Stil, der auf bunten Harmonien und ergreifendem Ausdruck beruht. Boulangers Kompositionen, oft beeinflusst von Themen des
Kummers und Verlusts, hallen mit einer einzigartigen Mischung aus Symbolismus und Impressionismus wider.
Amy Beach, eine wegweisende amerikanische Komponistin, trotzte den Konventionen ihrer Zeit. Ihr Klaviertrio op.150 ist ein Zeugnis ihrer Meisterschaft. Mit reichen Harmonien und expressivem Tiefgang navigiert Beach durch klassische Formen mit einer unverkennbar amerikanischen Stimme. Dieses Spätwerk reflektiert ihre Reife als Komponistin, bietet eine Synthese aus romantischer Tradition und innovativer Exploration und kennzeichnet Beach als Leuchtturm der amerikanischen klassischen Musik.
Ruth Schonthal, eine in Deutschland geborene Komponistin, die in den USA Zuflucht fand, trug wesentlich zur musikalischen Landschaft des 20. Jahrhunderts bei. Ihre "Sonata in Two Movements" für Cello und Klavier sowie ihre Wildinger Lieder zeugen von ihren expressionistischen Tendenzen
und erfinderischen Formen. Schonthals Fähigkeit, klassisch-romantisches Erbe mit vielfältigen Einflüssen zu verschmelzen, schafft ein fesselndes Hörerlebnis und präsentiert sie als vielseitige und visionäre moderne Komponistin.
Programm
Clara Schumann Drei Romanzen op.22
Lili Boulanger deux morceaux pour violon et piano: Nocturne et Cortège
Amy Beach Piano Trio op.150
Ruth Schonthal Sonata in zwo movements for Cello and Piano
Dieses Konzert wurde vom 23. Bezirk unterstützt. Danke schön !
CLAIRE WALLENTIN - Eine Wienerin vom Theater
Catrin MÖDERLER (Autorin), Martin PLODERER (Texte)
CLAIRE WALLENTIN, Tochter einer wohlhabenden jüdischen Großbürgerfamilie, genießt im Wien der Jahrhundertwende eine märchenhafte Jugend. Zielsicher entscheidet sich die ebenso begabte wie schöne junge Frau für eine Laufbahn als Schauspielerin. Bald ist sie der Liebling des Wiener Theaterpublikums. Gekrönt wird der bühnenreife Lebenslauf durch ihre Heirat mit einem jungen Aristokraten.
Doch dem steilen Aufstieg folgt der tiefe Fall: Claires Ehemann, hochadelig aber mittellos, bekämpft seine drückende Geldnot durch kriminelle Machenschaften. Kurz nach der Hochzeit wird ihm ein skandalreicher Prozess gemacht. Der Schock treibt Claire zu einem Selbstmordversuch und auf die Couch des berühmten Seelenarztes Sigmund Freud.
Die Autorin Catrin MÖDERLER schon erfolgreich mit ihrem Buch über Carl Blasel bei TAKE5 zu Gast, liest zusammen mit dem Wiener Schauspieler Martin PLODERER aus ihrem neuen Buch (ISBN 978-3-347-93231-9) über eine zu Unrecht vergessene Künstlerin und berichtet Spannendes aus einer schillernden Familiengeschichte im Wien des Fin de Siècle, unter die am Ende der Nationalsozialismus einen tragischen Schlusspunkt setzt.
Den passenden Rahmen dazu liefert der Salon Schönherr in der Severingasse mit seinem gründerzeitlichen Ambiente.
Dieses Konzert wurde vom 9. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Catrin MÖDERLER (Autorin), Martin PLODERER (Texte)
CLAIRE WALLENTIN, Tochter einer wohlhabenden jüdischen Großbürgerfamilie, genießt im Wien der Jahrhundertwende eine märchenhafte Jugend. Zielsicher entscheidet sich die ebenso begabte wie schöne junge Frau für eine Laufbahn als Schauspielerin. Bald ist sie der Liebling des Wiener Theaterpublikums. Gekrönt wird der bühnenreife Lebenslauf durch ihre Heirat mit einem jungen Aristokraten.
Doch dem steilen Aufstieg folgt der tiefe Fall: Claires Ehemann, hochadelig aber mittellos, bekämpft seine drückende Geldnot durch kriminelle Machenschaften. Kurz nach der Hochzeit wird ihm ein skandalreicher Prozess gemacht. Der Schock treibt Claire zu einem Selbstmordversuch und auf die Couch des berühmten Seelenarztes Sigmund Freud.
Die Autorin Catrin MÖDERLER schon erfolgreich mit ihrem Buch über Carl Blasel bei TAKE5 zu Gast, liest zusammen mit dem Wiener Schauspieler Martin PLODERER aus ihrem neuen Buch (ISBN 978-3-347-93231-9) über eine zu Unrecht vergessene Künstlerin und berichtet Spannendes aus einer schillernden Familiengeschichte im Wien des Fin de Siècle, unter die am Ende der Nationalsozialismus einen tragischen Schlusspunkt setzt.
Den passenden Rahmen dazu liefert der Salon Schönherr in der Severingasse mit seinem gründerzeitlichen Ambiente.
Dieses Konzert wurde vom 9. Bezirk unterstützt. Danke schön !
OPERA GALA
Tatjana RUBINSKAYA (Mezzosopran), Victoria VASILCHENKO (Piano)
Das Solokonzert der in Wien schon bekannten internationalen Sängerin Tatyana Rubinskaya bietet diesmal die berühmtesten und beliebtesten Arien aus Weltopern-Meisterwerken für Mezzosopran, wie „Samson und Delila“ von C. Saint-Saëns, „Orpheus und Eurydike“ von V. Gluck, „ Carmen“ von J. Bizet, „Der Barbier von Sevilla“ von G.Rossini, „La Clemenza di Tito“ von Mozart und mehr.
Insgesamt erklingen im Konzert 13 Arien vom Barock bis zur Spätromantik. Ein solches Konzert erfordert von der Künstlerin eine vollständige und schnelle Verwandlung von einer Heldin in eine andere der lyrisch-romantische Charaktere in den Opern. Sie werden bei diesem Konzert Frau Tatiana Rubinskaya sowohl in dramatischen und entscheidenden als auch verspielten und anmutigen Rollen erleben. Nicht zu vergessen die erotische Komponente bei Carmen.
Frau Rubinskaya am Klavier zur Seite steht die international beliebte und fulminante Pianistin Victoria Vasilchenko. Die beiden Damen haben in Österreich schon mehrfach gemeinsam das Publikum begeistert. Die Schubert und Chopin Liederabende sind den Wienerinnen und Wienern noch heute unvergessen.
Diesmal versprechen die beiden Künstlerinnen ein atemberaubendes Feuerwerk an Wandlung!
Wir als Unterstützer sind sicher: Ein solches Konzert wird beim Zuhörer wieder aufrichtiges Interesse wecken und für lange Zeit einen unauslöschlichen, lebendigen künstlerischen Eindruck hinterlassen.
Programm
1. Handel Georg Friedrich Arie des Otton «Oh, wo bist du» aus der Oper «Otton»
2. Henry Purcell Didos Arie «Deine Hand Belinda» aus der Oper „Dido und Aeneas“
3. Antonio Vivaldi Arie „Ich kenne den Schauer der Liebe“ aus der Oper „Arsilda, Königin von Pontus“
4. Christoph Willibald Gluck Arie des Orpheus „Ich habe Eurydike verloren“ aus der Oper «Orpheus und Eurydike»
5. Wolfgang Amadeus Mozart Arie des Sextus «Parto» aus der Oper «La Clemenza di Titus»
6. Gioachino Antonio Rossini Rosinas Cavatina «Gerade eben eine Stimme» aus der Oper «Der Barbier von Sevilla»
7. Amilcare Ponchielli Blindenroman „Die Stimme einer Frau oder eines Engels“ aus der Oper „La Gioconda“
8. Giuseppe Verdi Ebolis Arie «Oh grausames Schicksal» aus der Oper „Don Carlos“
9. Georges Bizet aus der Oper „Carmen” : Habanera / Seguidilla / Zigeunerlied
10. Camille Saint-Saëns Delilahs Arie „Der Frühling ist erschienen“ aus der Oper „Samson und Delilah“
11. Charles Gounod Siebels Couplets „Sag ihr, meine Blumen“ aus der Oper „Faust“
Dieses Konzert wurde vom 9. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Tatjana RUBINSKAYA (Mezzosopran), Victoria VASILCHENKO (Piano)
Das Solokonzert der in Wien schon bekannten internationalen Sängerin Tatyana Rubinskaya bietet diesmal die berühmtesten und beliebtesten Arien aus Weltopern-Meisterwerken für Mezzosopran, wie „Samson und Delila“ von C. Saint-Saëns, „Orpheus und Eurydike“ von V. Gluck, „ Carmen“ von J. Bizet, „Der Barbier von Sevilla“ von G.Rossini, „La Clemenza di Tito“ von Mozart und mehr.
Insgesamt erklingen im Konzert 13 Arien vom Barock bis zur Spätromantik. Ein solches Konzert erfordert von der Künstlerin eine vollständige und schnelle Verwandlung von einer Heldin in eine andere der lyrisch-romantische Charaktere in den Opern. Sie werden bei diesem Konzert Frau Tatiana Rubinskaya sowohl in dramatischen und entscheidenden als auch verspielten und anmutigen Rollen erleben. Nicht zu vergessen die erotische Komponente bei Carmen.
Frau Rubinskaya am Klavier zur Seite steht die international beliebte und fulminante Pianistin Victoria Vasilchenko. Die beiden Damen haben in Österreich schon mehrfach gemeinsam das Publikum begeistert. Die Schubert und Chopin Liederabende sind den Wienerinnen und Wienern noch heute unvergessen.
Diesmal versprechen die beiden Künstlerinnen ein atemberaubendes Feuerwerk an Wandlung!
Wir als Unterstützer sind sicher: Ein solches Konzert wird beim Zuhörer wieder aufrichtiges Interesse wecken und für lange Zeit einen unauslöschlichen, lebendigen künstlerischen Eindruck hinterlassen.
Programm
1. Handel Georg Friedrich Arie des Otton «Oh, wo bist du» aus der Oper «Otton»
2. Henry Purcell Didos Arie «Deine Hand Belinda» aus der Oper „Dido und Aeneas“
3. Antonio Vivaldi Arie „Ich kenne den Schauer der Liebe“ aus der Oper „Arsilda, Königin von Pontus“
4. Christoph Willibald Gluck Arie des Orpheus „Ich habe Eurydike verloren“ aus der Oper «Orpheus und Eurydike»
5. Wolfgang Amadeus Mozart Arie des Sextus «Parto» aus der Oper «La Clemenza di Titus»
6. Gioachino Antonio Rossini Rosinas Cavatina «Gerade eben eine Stimme» aus der Oper «Der Barbier von Sevilla»
7. Amilcare Ponchielli Blindenroman „Die Stimme einer Frau oder eines Engels“ aus der Oper „La Gioconda“
8. Giuseppe Verdi Ebolis Arie «Oh grausames Schicksal» aus der Oper „Don Carlos“
9. Georges Bizet aus der Oper „Carmen” : Habanera / Seguidilla / Zigeunerlied
10. Camille Saint-Saëns Delilahs Arie „Der Frühling ist erschienen“ aus der Oper „Samson und Delilah“
11. Charles Gounod Siebels Couplets „Sag ihr, meine Blumen“ aus der Oper „Faust“
Dieses Konzert wurde vom 9. Bezirk unterstützt. Danke schön !
BILDER EINER AUSSTELLUNG
und Werke von Franz Schubert und Robert Schumann
Elzbieta MAZUR (Piano)
Den Anstoß zur Komposition des Zyklus „Bilder einer Ausstellung“ empfing Mussorgski aus einer Gedenkausstellung vom Februar 1874, die in der Galerie der Petersburger Architektenvereinigung zu Ehren ihres am 23. Juli 1873 verstorbenen Mitglieds Victor Alexandrovitsch Hartmann stattfand. Hartmann und Mussorgski waren Freunde. Sie gehörten zu jener kleinen Gruppe von Künstlern могучая кучка Mogutschaja Kutchka (Das mächtige Häuflein), die die russische Kunst mit Elementen ihres Ursprungs neu beleben wollten. Die ausgestellten Malereien haben Mussorgski so sehr beeindruckt, dass er manche von ihnen innerhalb kurzer Zeit, zwischen dem 2. und 22. Juni1874, vertont hat. So entstand der berühmte Klavierzyklus „Bilder einer Ausstellung“, in dem die von einzelnen Bildern gewonnene Eindrücke meisterhaft übertragen worden sind. Für seinen Zyklus wählte Mussorgski überwiegend Zeichnungen und Aquarelle aus, die Hartmann von seinen Auslandsreisen mitgebracht hatte. Es lässt sich aber heute nur noch teilweise feststellen, welche Vorlagen Mussorgski inspieriert haben, da nicht alle Bilder und Zeichnungen erhalten sind.
Mit Elzbieta Mazur begrüßen wir eine erstklassige Künstlerin, die seit 4 Jahren mit TAKE 5 auf das Engste verbunden ist. Bekannt vor allem für ihre einmaligen Beethoven- und Chopin-Interpretationen, zeigt Frau Mazur in diesem Programm mit Musik von Mussorgski weitere Facetten ihres umfassenden Könnens.
Programm
Franz Schubert: Impromptu B-dur (D. 935 Nr.3)
Impromptu Es-Dur (D. 899 Nr.2)
Robert Schumann: Sonate g-Moll op.22
Modest Mussorgski Bilder einer Ausstellung
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
und Werke von Franz Schubert und Robert Schumann
Elzbieta MAZUR (Piano)
Den Anstoß zur Komposition des Zyklus „Bilder einer Ausstellung“ empfing Mussorgski aus einer Gedenkausstellung vom Februar 1874, die in der Galerie der Petersburger Architektenvereinigung zu Ehren ihres am 23. Juli 1873 verstorbenen Mitglieds Victor Alexandrovitsch Hartmann stattfand. Hartmann und Mussorgski waren Freunde. Sie gehörten zu jener kleinen Gruppe von Künstlern могучая кучка Mogutschaja Kutchka (Das mächtige Häuflein), die die russische Kunst mit Elementen ihres Ursprungs neu beleben wollten. Die ausgestellten Malereien haben Mussorgski so sehr beeindruckt, dass er manche von ihnen innerhalb kurzer Zeit, zwischen dem 2. und 22. Juni1874, vertont hat. So entstand der berühmte Klavierzyklus „Bilder einer Ausstellung“, in dem die von einzelnen Bildern gewonnene Eindrücke meisterhaft übertragen worden sind. Für seinen Zyklus wählte Mussorgski überwiegend Zeichnungen und Aquarelle aus, die Hartmann von seinen Auslandsreisen mitgebracht hatte. Es lässt sich aber heute nur noch teilweise feststellen, welche Vorlagen Mussorgski inspieriert haben, da nicht alle Bilder und Zeichnungen erhalten sind.
Mit Elzbieta Mazur begrüßen wir eine erstklassige Künstlerin, die seit 4 Jahren mit TAKE 5 auf das Engste verbunden ist. Bekannt vor allem für ihre einmaligen Beethoven- und Chopin-Interpretationen, zeigt Frau Mazur in diesem Programm mit Musik von Mussorgski weitere Facetten ihres umfassenden Könnens.
Programm
Franz Schubert: Impromptu B-dur (D. 935 Nr.3)
Impromptu Es-Dur (D. 899 Nr.2)
Robert Schumann: Sonate g-Moll op.22
Modest Mussorgski Bilder einer Ausstellung
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
A SCOTTISH MASQUE
Reinet KERSCHBAUMER (Sopran), Hartmut SCHULZ (Bariton), Paulina ZMUDA (Cembalo) Musik: Henry Purcell und John Dowland, als Musik zu einem Text, basierend auf dem Märchen von Tom dem Reimer: Tom ist ein junger Adliger, Herr des Schlosses von Ercildoune in Berwickshire. Eies Tages ruht er sich am Ufer des in der Nähe vorbeifließenden Huntly Burn aus, als plötzlich eine wunderschönen Frau auf einem weißen Pferd auftaucht. Tom ist wie verzaubert. Im Gespräch bietet sie ihm die Wange zu Kuss dar – eine Gelegenheit, die er nur zu gerne ergreift. Kaum ist dies geschehen, gibt sie sich als Königin der Elfen zu erkennen. Tom erschrickt, den jeder weiß: Wer die Königin der Feen geküsst hat, muss ihr sieben Jahre zu Dienste stehen. Der im Titel zu dieser kurzen Kammeroper verwendete Begriff „Masque“ bezeichnet eine im 16. Jahrhundert entstandene, typisch englische Musikform: Dichtung, Musik, Tanz, Kostüm, Bühneneffekte und -architektur werden miteinander kombiniert. Handlungsträger ist der gesprochene Text (Fassung: Hartmut Schulz), die Musiknummern stehen unverbunden dazwischen. Unsere kleine Oper nimmt diesen Gedanken auf und verbindet die Handlung des schottischen Märchens von Tom dem Reimer mit Musik von Purcell und Dowland. Dieses Konzert wurde vom 14. Bezirk unterstützt. Danke schön ! |
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L'INVITATION AU VOYAGE
Jana BARTHO (Sopran), David GASCHE (Klarinette), Yu CHEN (Piano)
Triologie ist ein Kammermusik-Trio, das 2018 von der Sopranistin Christiana Serafin de Ocampo, dem Klarinettisten David Gasche und dem Pianisten Yu Chen gegründet wurde. Ihr neuestes Programm "L’invitation au voyage" hebt Stücke, Opernarien und französische Melodien hervor, die in der großen Stadt Paris spielen oder von ihr inspiriert wurden. Puccinis La Boheme und Manon Lescaut sowie Charpentiers Louise spielen alle in Paris. Auch Francis Poulenc ließ sich von den Pariser Momenten Guillaume Apollinaires inspirieren.
Die Idee zu diesem Programm stammt von de Ocampo, die in den letzten zwei Jahren in Paris zu Hause ist.
Leider kann diesmal Christiana Seraphin de Ocampo nicht dabei sein. Die Sopranistin Jana BARTHO übernimmt diese Rolle.
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart „L'amerò, sarò costante“ aus Il re pastore
Jacques Offenbach "Les larmes de Jacqueline" (Cello und Klavier)
Frédéric Chopin Nocturne Nr. 20 (Klarinette und Klavier)
Ivan Müller Fantasia von Rossini „Una voce poco fa“
Adriana Lecouvreur „Ecco, respiro appena…”
Giacomo Puccini Aria aus Tosca
Louis Spohr „Zwiegesang“ und „Sehnsucht“
Claude Debussy “Beau soir”
Agustin Lar "Solamente una vez” (Gesang, Cello und Klavier)
Consuelo Velázquez “Besame mucho”
Francesco Sartori “Time to Say Goodbye”
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Jana BARTHO (Sopran), David GASCHE (Klarinette), Yu CHEN (Piano)
Triologie ist ein Kammermusik-Trio, das 2018 von der Sopranistin Christiana Serafin de Ocampo, dem Klarinettisten David Gasche und dem Pianisten Yu Chen gegründet wurde. Ihr neuestes Programm "L’invitation au voyage" hebt Stücke, Opernarien und französische Melodien hervor, die in der großen Stadt Paris spielen oder von ihr inspiriert wurden. Puccinis La Boheme und Manon Lescaut sowie Charpentiers Louise spielen alle in Paris. Auch Francis Poulenc ließ sich von den Pariser Momenten Guillaume Apollinaires inspirieren.
Die Idee zu diesem Programm stammt von de Ocampo, die in den letzten zwei Jahren in Paris zu Hause ist.
Leider kann diesmal Christiana Seraphin de Ocampo nicht dabei sein. Die Sopranistin Jana BARTHO übernimmt diese Rolle.
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart „L'amerò, sarò costante“ aus Il re pastore
Jacques Offenbach "Les larmes de Jacqueline" (Cello und Klavier)
Frédéric Chopin Nocturne Nr. 20 (Klarinette und Klavier)
Ivan Müller Fantasia von Rossini „Una voce poco fa“
Adriana Lecouvreur „Ecco, respiro appena…”
Giacomo Puccini Aria aus Tosca
Louis Spohr „Zwiegesang“ und „Sehnsucht“
Claude Debussy “Beau soir”
Agustin Lar "Solamente una vez” (Gesang, Cello und Klavier)
Consuelo Velázquez “Besame mucho”
Francesco Sartori “Time to Say Goodbye”
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
AMORE E GELOSIA
Die besten Arien aus Aida, Tosca und Nabucco Diana JACKLIN (Sopran), Yulia SAVRASOVA (Mezzosopran), Luka GUDELJ (Tenor), Kaori SAEKI (Piano) Ein buntgemischtes internationales Team präsentiert die besten Highlights des italienischen Opernrepertoires. Sie wird mit einem besonderen Ensemble bestehend aus der amerikanischen dramatischen Sopranistin Diana Jacklin, der russischen Mezzosopranistin Yulia Savrasova, dem kroatischen lyrischen Tenor Luka Gudelj sowie der japanischen Pianistin Kaori Saeki auftreten. Das Gute an diesem Ensemble ist, dass jeder dieser Solisten über eine außergewöhnlich qualitätvolle Stimme mit einer jeweils großen Intensität verfügt. Als wir uns zum ersten Mal trafen und probten, herrschte sofort eine tolle Chemie. Sowohl für Opernfans und als auch Nicht-Opernfans haben wir ein besonders interessantes Programm vorbereitet. Verdi und Puccini sind die berühmtesten Vertreter italienischer Opernkomponisten. Unter dem Thema „Liebe und Eifersucht“ haben wir Highlights aus den beliebtesten Opern „Tosca“, „Nabucco“ und „Aida“ zusammengestellt. In „Nabucco“ und „Aida“ kann sich der Tenor kaum zwischen dem Sopran und dem Mezzosopran entscheiden! Er ist dem Wohlwollen zweier wunderschöner Frauen ausgeliefert. Freuen Sie sich auf ihre wundervollen Gesangsstimmen und Schauspielkunst sowie auf die Spielkunst der Pianistin. Programm Giacomo Puccini (1858-1924) Tosca, SC 69 Mario! Mario! Mario! (Diana Jacklin, Luka Gudelj) Vissi d'arte (Diana Jacklin) E lucevan le stelle (Luka Gudelj) Giuseppe Verdi (1813-1901) Nabucco Prode guerrier!.. d’amore.. (Diana Jacklin, Yulia Savrasova, Luka Gudelj) Anch'io dischiuso un giorno (Diana Jacklin) O dischiuso è il firmamento (Yulia Savrasova) Giuseppe Verdi (1813-1901) Aïda Amore! Amore! (Diana Jacklin, Yulia Savrasova) Celeste Aida (Luka Gudelj) Già i sacerdoti adunansi (Yulia Savrasova, Luka Gudelj) O terra addio valle di pianti (Diana Jacklin, Yulia Savrasova, Luka Gudelj) Dieses Konzert wurde vom 23. Bezirk unterstützt. Danke schön ! |
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GESCHICHTEN VON DER GROSSEN STADT WIEN
Lesung und Projektionen
Hartmut SCHULZ (Autor)
"Jessesmariaundallihrzwölfheiligennothelfer! Er wird stecken bleiben."
"Vierzehn, Karli, vierzehn."
"Wie? Was?"
"Vierzehn. Es sind vierzehn Nothelfer: Barbara mit dem Turm, Margareta mit dem Wurm, Katharina mit dem Radl ..."
"...das sind die drei heiligen Madl. Und drei Ritter, ein Arzt und so fort. Ich weiß, Beppi, ich weiß, aber um die geht's doch gar nicht. Er wird uns das Tor einreißen!"
"Du hast zwölf gesagt! Zwölf, was falsch ist. Vierzehn hättest du sagen sollen. Und warum schreist du überhaupt?"
"Na, schau halt hinaus! Das Ungeheuer!"
Was es mit dem Ungeheuer auf sich hat und noch viele andere Geschichten aus der Stadtgeschichte Wiens erzählt der Autor Hartmut Schulz in seiner Sammlung „Geschichten von der großen Stadt Wien“ (derzeit in Druckvorbereitung). In den ersten 24 Kurzgeschichten geht es unter anderem um die Gründung der Stadt, Richard Löwenherz, den Stephansdom und die Kapuzinergruft. Ernstes, wie die Wiener Gesera, steht neben Heiterem wie Wiens erstem Elefanten, Fürsten – allen vorweg die Habsburger kommen ebenso zu Wort wie Wiens Bürger. Eben ein Kaleidoskop der Geschichte dieser bunten und vielfältigen Stadt.
Zur Ergänzung – um einige Geschichten auch geografisch im Stadtbild zu verorten – gibt es noch Auszüge und Projektionen eigener Bilder aus dem erfolgreiche Blog www.das-ist.wien
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Lesung und Projektionen
Hartmut SCHULZ (Autor)
"Jessesmariaundallihrzwölfheiligennothelfer! Er wird stecken bleiben."
"Vierzehn, Karli, vierzehn."
"Wie? Was?"
"Vierzehn. Es sind vierzehn Nothelfer: Barbara mit dem Turm, Margareta mit dem Wurm, Katharina mit dem Radl ..."
"...das sind die drei heiligen Madl. Und drei Ritter, ein Arzt und so fort. Ich weiß, Beppi, ich weiß, aber um die geht's doch gar nicht. Er wird uns das Tor einreißen!"
"Du hast zwölf gesagt! Zwölf, was falsch ist. Vierzehn hättest du sagen sollen. Und warum schreist du überhaupt?"
"Na, schau halt hinaus! Das Ungeheuer!"
Was es mit dem Ungeheuer auf sich hat und noch viele andere Geschichten aus der Stadtgeschichte Wiens erzählt der Autor Hartmut Schulz in seiner Sammlung „Geschichten von der großen Stadt Wien“ (derzeit in Druckvorbereitung). In den ersten 24 Kurzgeschichten geht es unter anderem um die Gründung der Stadt, Richard Löwenherz, den Stephansdom und die Kapuzinergruft. Ernstes, wie die Wiener Gesera, steht neben Heiterem wie Wiens erstem Elefanten, Fürsten – allen vorweg die Habsburger kommen ebenso zu Wort wie Wiens Bürger. Eben ein Kaleidoskop der Geschichte dieser bunten und vielfältigen Stadt.
Zur Ergänzung – um einige Geschichten auch geografisch im Stadtbild zu verorten – gibt es noch Auszüge und Projektionen eigener Bilder aus dem erfolgreiche Blog www.das-ist.wien
Dieses Konzert wurde vom 5. Bezirk unterstützt. Danke schön !
TRIO À DEUX - 2 Stimmen und 1 Bandura
62 Saiten und 2 Frauenstimmen erwarten Sie mit einem genre- und epochenübergreifenden Programm mit Werken aus dem Barock, der Wiener Klassik, der Romantik sowie mit Reminiszenzen an die europäische Volksmusik.
Wir nehmen Sie mit auf eine Reise durch die Welt der Oper mit Werken u.a. von Claudio Monteverdi, Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart, Engelbert Humperdinck, Antonin Dvorak und Jacques Offenbach und lassen Sie den einzigartigen Klang der Bandura mit unterschiedlichen Stücken der ukrainischen und deutschsprachigen Volksmusik erleben.
Sie werden bekannten Melodien von Johannes Brahms und Robert Schumann wieder begegnen, aber auch Unbekanntes entdecken.
Warum „Trio á Deux“?
2020 fanden sich die Bandura-Spielerin und Mezzosopranistin Olena Nechay sowie die Sopranistin Maria Eckert zu dem „TRIO á DEUX“ zusammen. Durch die Verbindung der beiden Frauenstimmen mit dem sonoren, warmen Klang der Bandura, ist es möglich, dem Publikum die Vielfältigkeit dieses nur wenigen bekannten Instrumentes näherzubringen. Der Name lag ob der Besetzung auf der Hand.
Ihr Debüt feierten die beiden Künstlerinnen beim „Kultursommer 2021“ der Stadt Wien im Rahmen des Festivals „Wiendrehtauf“. Seither konzertieren Sie immer wieder im In- und Ausland.
Programm
Monteverdi „Pur ti miro…“
Händel „Lascia ch’io pianga”
bis Literatur des 19. Jhdts (Barcarole, Rusalka….)
Im Rahmen dieses Programmes gab es auch Platz für die Gegenüberstellung von
Arien aus Mozart-Opern („Porgi Amor…“) mit Arien von
Ukrainischen Mozart-Zeitgenossen.
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
62 Saiten und 2 Frauenstimmen erwarten Sie mit einem genre- und epochenübergreifenden Programm mit Werken aus dem Barock, der Wiener Klassik, der Romantik sowie mit Reminiszenzen an die europäische Volksmusik.
Wir nehmen Sie mit auf eine Reise durch die Welt der Oper mit Werken u.a. von Claudio Monteverdi, Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart, Engelbert Humperdinck, Antonin Dvorak und Jacques Offenbach und lassen Sie den einzigartigen Klang der Bandura mit unterschiedlichen Stücken der ukrainischen und deutschsprachigen Volksmusik erleben.
Sie werden bekannten Melodien von Johannes Brahms und Robert Schumann wieder begegnen, aber auch Unbekanntes entdecken.
Warum „Trio á Deux“?
2020 fanden sich die Bandura-Spielerin und Mezzosopranistin Olena Nechay sowie die Sopranistin Maria Eckert zu dem „TRIO á DEUX“ zusammen. Durch die Verbindung der beiden Frauenstimmen mit dem sonoren, warmen Klang der Bandura, ist es möglich, dem Publikum die Vielfältigkeit dieses nur wenigen bekannten Instrumentes näherzubringen. Der Name lag ob der Besetzung auf der Hand.
Ihr Debüt feierten die beiden Künstlerinnen beim „Kultursommer 2021“ der Stadt Wien im Rahmen des Festivals „Wiendrehtauf“. Seither konzertieren Sie immer wieder im In- und Ausland.
Programm
Monteverdi „Pur ti miro…“
Händel „Lascia ch’io pianga”
bis Literatur des 19. Jhdts (Barcarole, Rusalka….)
Im Rahmen dieses Programmes gab es auch Platz für die Gegenüberstellung von
Arien aus Mozart-Opern („Porgi Amor…“) mit Arien von
Ukrainischen Mozart-Zeitgenossen.
Dieses Konzert wurde vom 3. Bezirk unterstützt. Danke schön !
VON WIEN IN DIE USA ... UND RETOUR
Heitere und melancholische Lieder von Leopoldi, Tauber, Kalman, Stolz u.a. Mit Steven SCHESCHAREG (Bariton) Die Operette - Ihren Höhepunkt hatte sie in den 20er und 30er Jahren in Wien und Berlin. Ein Einschnitt kam mit dem aufkeimenden NS-Regime, das sich vor ein zweifaches Dilemma gestellt sah: das Genre erfreute sich allergrößter Beliebtheit und konnte somit nicht einfach verboten werden. Außerdem war eine „Arisierung“ aufgrund der überwiegend jüdischen Abstammung der Komponisten und Librettisten nur begrenzt möglich. Viele dieser „Operettenkönige“ fanden Zuflucht in den USA. Was haben diese Komponisten in Amerika gemacht? Wie kann man Englisch lernen? New York oder Hollywood? Nach dem Krieg in den USA bleiben oder zurück nach Wien? Einige hatten dort Erfolge, einige nicht - was bleibt sind ewig währende Melodien, melancholische Lieder und humoristische Songs. Für Steven SCHESCHAREG hat die Musik dieser Komponisten einen besonderen Stellenwert, denn auch seine Familie wurde aus Österreich vertrieben und wanderte in die USA aus. Aber: Er hat seinen Weg zurück gefunden. Programm Ralph Benatzky In Hollywood, Ein Wiener Lied in New York Walter Jurmann Ein Lied aus meiner Heimat, A Better World to Live In Hermann Leopoldi Ja, da wärs halt gut, wenn ma Englisch könnt’, In einem kleinen Café in Hernals / Little Café down the Street Richard Tauber Warum ist Wien ein Märchen Erich Wolfgang Korngold Sweet Melody of Night Emmerich Kalman Und in Chicago, One Touch of Vienna Robert Stolz Breath of Scandal / Von Wien nimmt man Abschied Fritz (Fred) Spielmann Schinkenfleckerln! / Ham & Noodles!, My Boy, My Boy / Wiener Strassenbahn Lied, Wien wird tausendmal schöner / Spring Came Back to Vienna Paul Abraham Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände, My Golden Baby Dieses Konzert wurde vom 4. Bezirk unterstützt. Danke schön ! |
2. von Links : R. Leopoldi, Sohn des Komponisten
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SWINGING STRINGS
Aus der Reihe "Alles um die Gitarre" - Teil 6
Mit Swinging Fingers Trio : Nejc KUHAR & Marko FERLAN (Gitarre), Yuliya LEBEDENKO (Geige)
Der Gitarrist Nejc Kuhar bildet einen Trio mit der Violinistin Yuliya Lebedenko und dem Gitarrist Marko Ferlan um den Swingmelodien von Django Reinhardt in Wien zu bringen.
SWINGING FINGERS … wir nähern uns dem „Quartet du Hot Club de France“, mit Django Reinhardt (Gitarre) und Stéphane Grapelli (Violine) … Dieses Trio präsentiert eine Mischung aus drei verschiedenen Musikstilen: New-Orleans-Jazz der 1920er Jahre, die französischen Walzern (valses musettes) und die traditionelle Spielweise der Sinti („Zigeunermusik“), den Zigeuner- oder Gypsy Swing. Dieser ist neben der jazzgemäßen Rhythmik durch Akkordeffekte und Stimmungen gekennzeichnet
Geige ist die Königin der klassischen Musik, und Gitarre der König Flamenco und spanische Musik. Musik kennt aber keine Grenzen und manchmal kann eine Abweichung von unseres Still sogar eine Frucht bringen und ein super Projekt erschaffen.
Und genau das ist passiert. Obwohl Geigerin Yulija und Gitarristen Marko und Nejc klassischer ausgebildete Musiker sind, sind die zusammen gekommen ein anderes, extreme virtuoses Still vor Publikum zu präsentieren: Gypsy Jazz. Und man kann darüber überhaupt nicht sprechen, ohne ein Name zu erwähnen: Django Reinhardt.
Er gilt als Begründer und Vorreiter des europäischen Jazz, oder besser zu sagen Gypsy Jazz. Interessanterweise, obwohl Django selbst keine Noten lesen konnte, komponierte er eine Reihe von Stücken, die zu Jazzstandards wurden. Und Paar von die hören wir auch auf dieses Konzert: Minor Swing, Daphne, Belleville, Djangology, Nuages, etc. Da aber Virtuosität des Gypsy Jazz auch manchmal Ruhe braucht, hören wir auch andere „Evergreens“, wie zum Beispiel Moon River, The shadow of your smile, All of me, etc…
Lassen wir uns genießen, was 16 Seiten zusammen schaffen können.
Dieses Konzert wurde vom 4. Bezirk unterstützt. Danke schön !
Aus der Reihe "Alles um die Gitarre" - Teil 6
Mit Swinging Fingers Trio : Nejc KUHAR & Marko FERLAN (Gitarre), Yuliya LEBEDENKO (Geige)
Der Gitarrist Nejc Kuhar bildet einen Trio mit der Violinistin Yuliya Lebedenko und dem Gitarrist Marko Ferlan um den Swingmelodien von Django Reinhardt in Wien zu bringen.
SWINGING FINGERS … wir nähern uns dem „Quartet du Hot Club de France“, mit Django Reinhardt (Gitarre) und Stéphane Grapelli (Violine) … Dieses Trio präsentiert eine Mischung aus drei verschiedenen Musikstilen: New-Orleans-Jazz der 1920er Jahre, die französischen Walzern (valses musettes) und die traditionelle Spielweise der Sinti („Zigeunermusik“), den Zigeuner- oder Gypsy Swing. Dieser ist neben der jazzgemäßen Rhythmik durch Akkordeffekte und Stimmungen gekennzeichnet
Geige ist die Königin der klassischen Musik, und Gitarre der König Flamenco und spanische Musik. Musik kennt aber keine Grenzen und manchmal kann eine Abweichung von unseres Still sogar eine Frucht bringen und ein super Projekt erschaffen.
Und genau das ist passiert. Obwohl Geigerin Yulija und Gitarristen Marko und Nejc klassischer ausgebildete Musiker sind, sind die zusammen gekommen ein anderes, extreme virtuoses Still vor Publikum zu präsentieren: Gypsy Jazz. Und man kann darüber überhaupt nicht sprechen, ohne ein Name zu erwähnen: Django Reinhardt.
Er gilt als Begründer und Vorreiter des europäischen Jazz, oder besser zu sagen Gypsy Jazz. Interessanterweise, obwohl Django selbst keine Noten lesen konnte, komponierte er eine Reihe von Stücken, die zu Jazzstandards wurden. Und Paar von die hören wir auch auf dieses Konzert: Minor Swing, Daphne, Belleville, Djangology, Nuages, etc. Da aber Virtuosität des Gypsy Jazz auch manchmal Ruhe braucht, hören wir auch andere „Evergreens“, wie zum Beispiel Moon River, The shadow of your smile, All of me, etc…
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HOMMAGE À M. MOSKOWSKY
Mit Sayoko AKIMOTO (Piano) Sayoko AKIMOTO schreibt über das heutige Programm: „Über Jahrtausende wurden unser Leben, unser Glaube und unsere Philosophie von selbsternannten Lehrern und mächtigen Eliten dominiert. Diese Ära ist vorbei, jetzt befinden wir uns in einer Zeit, in der wir uns unserer selbst als Individuen bewusst werden und das, was für uns von Wichtigkeit ist, selbst entdecken. Ich kam als Pianistin nach Wien mit dem Wunsch im Herzen, für mich herauszufinden, in welcher Musik ich mich wiederfinde. Diese möchte ich den Menschen in aller Welt vermitteln. In den Werken Moritz MOSZKOWSKIs (1854 in Breslau - 1925 in Paris) habe ich nun die Klänge gefunden, denen ich mich besonders tiefe seelisch verbunden fühle. Das Konzert wurde deshalb ausschließlich diesem fantastischen Komponisten gewidmet.“ Programm 8 MORCEAUX CARACTÉRISTIQUES Op.36 1. Pièce Rococo 2. Rêverie 3. Expansion 4. En Automne 5. Air de Ballet 6. Étincelles 7. Valse sentimentale 8. Pièce rustique CAPRICE ESPAGNOL Op.37 DREI ARABESKEN Op. 61 1. Allegrertto animato 2. Allegro place volle 3. Allegro GRANDE VALSE DE CONCERT Op.88 |
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ROMANTISCHE KLÄNGE
Leidenschaft und Melancholie, Freude und Verzweiflung Mit Xenia GALANOVA (Gesang), Victoria VASILCHENKO (Piano) Die Zusammensetzung dieses Konzerts ist deutlich vom Stil der Romantik geprägt. Ein besonderes Merkmal dieser Epoche, der alle aufgeführten Komponisten zuzurechnen sind, ist der Einzelne und die Darstellung seiner inneren Gefühlswelt. Seien es Leidenschaft oder Melancholie, Freude oder Verzweiflung – alles findet hier Ausdruck. Genau dies vermittelt dem Zuhörer dieser Musik eine Dimension von Nähe und Rührung. Programm G. Puccini O mio babbino caro (aus der Oper “Gianni Schicchi”) W.A. Mozart Voi Che sapete (aus der Oper “Le nozze di Figaro”) F. Lehar Vilja-Lied (aus der Operette “Die Lustige Witwe”) G. Bizet Seguidilla (aus der Oper “Carmen”) A. Dvorak Mesicku na nebi (aus der Oper “Rusalka “) F. Raymond Julishka aus Budapest (aus der Operette “Maske in Blau”) L v. Beethoven Clärchens Lied „Die Trommel gerühret“ L.v. Beethoven Clärchens Lied „Freudvoll und leidvoll“ (Musik zum Trauerspiel „Egmont“) und Klaviersoli : F. Chopin Fantaisie-Impromptu. S. Rachmaninoff Prelude op. 3 cis moll C. Debussy Clair de lune. Dieses Konzert wurde vom 9. Bezirk unterstützt. Danke schön ! |
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LIEDER,
... welche die Ferne uns lehrte Mit Josef LAMELL (Klarinette), Nathalie MATTHYS (Piano) „Und wenn wir unsere Arbeit richtig machen, sollte es keine Rolle spielen, daß unser Publikum vielleicht weder Italienisch noch Französisch, Deutsch oder Spanisch spricht… es sollte aus der Art, wie wir singen, erkennen, was gerade passiert.“ Jessye Norman Lieder waren schon immer eine der reinsten und einfühlsamsten Ausdrucksformen, unabhängig von Sprache oder Tradition. Seit Beginn der Pandemie erforschen der amerikanische Klarinettist Josef Lamell und die belgische Pianistin Nathalie Matthys inmitten der verzweifelten, seltsamen und beunruhigenden Zeiten Lieder des Trostes, der Vertrautheit und des Friedens aus der ganzen Welt. Auch ohne Text vermitteln diese Lieder reine, universelle Emotionen durch die Einfachheit wunderschöner Melodien und einfühlsamer Harmonien. Gleichzeitig fordern sie die Musiker heraus, ihren Instrumenten so viel Farbe wie möglich zu entlocken, um jedem Lied, jedem Dichter und jedem Komponisten gerecht zu werden. Programm (Änderungen vorbehalten) Když mne stará matka zpívat učívala (Als die alte Mutter sang) | 1880 Antonín Dvořák (8. September 1841, Nelahozeves - 1. Mai 1904, Prag) Text: Adolf Heyduk (6. Juni 1835, Rychmburk - 6. Februar 1923, Písek) Après un rêve (Nach einem Traum) | 1877 Gabriel Fauré (12. Mai 1845, Pamiers - 4. November 1924, Paris) Text: Romain Bussine (4. November 1830, Paris - 20. Dezember 1899, Paris) Nocturne | 1911 Lili Boulanger (21. August 1893, Paris - 15. März 1918, Mézy-sur-Seine) Нет, только тот, кто знал (Nur wer die Sehnsucht kennt) | 1869 Pjotr Iljitsch Tschaikowski (7. Mai 1840, Wotkinsk - 6. November 1893, Sankt Petersburg) Text: Johann Wolfgang von Goethe (28. August 1749, Frankfurt am Main - 22. März 1832, Weimar) Нимфа (Die Nymphe) | 1898 Nikolai Rimski-Korsakow (18. März 1844, Tichwin - 21. Juni 1908, Luga) Text: Apollon Maikow (4. Juni 1821, Moskau - 20. März 1897, Sankt Petersburg) Здесь хорошо (Hier ist es schön) | 1902 Sergei Rachmaninow (1. April 1873, Staraja Russa - 28. März 1943, Beverly Hills) Text: Galina Galina (24. Februar 1870, Sankt Petersburg - 1942, Sankt Petersburg) Die Lotosblume | 1840 Robert Schumann (8. Juni 1810, Zwickau - 29. Juli 1856, Bonn) Text: Heinrich Heine (13. Dezember 1797, Düsseldorf - 17. Februar 1856, Paris) O Tod, wie bitter bist du | 1896 Johannes Brahms (7. Mai 1833, Hamburg - 3. April 1897, Wien) Text: Jesus Sirach 41:1-2 Beim Schlafengehen | 1948 Richard Strauss (11. Juni 1864, München - 8. September 1949, Garmisch-Partenkirchen) Text: Hermann Hesse (2. Juli 1877, Calw - 9. August 1962, Montagnola) Litanei | 1816 Franz Schubert (31. Januar 1797, Himmelpfortgrund - 19. November 1828, Wieden) Text: Johann Georg Jacobi (2. September 1740, Düsseldorf - 4. Januar 1814, Freiburg im Breisgau) Triste | 1943 Alberto Ginastera (11. April 1916, Buenos Aires - 25. Juni 1983, Genf) Volkslied La rosa y el sauce (Die Rose und die Weide) | 1942 Carlos Guastavino (5. April 1912, Santa Fe - 28. Oktober 2000, Santa Fe) Text: Fernán Silva Valdés (15. Oktober 1887, Montevideo - 9. Januar 1975, Montevideo) Oblivion | 1982 Astor Piazzolla (11. März 1921, Mar del Plata - 4. Juli 1992, Buenos Aires) Болящий дух врачует песнопенье (Den kranken Geist heilt Balsam des Gesangs) | 1974 Valentin Silvestrov (30. September 1937, Kiew) Text: Jewgeni Baratynski (2. März 1800, Mara - 11. Juli 1844, Neapel) It Ain’t Necessarily So | 1935 George Gershwin (26. September 1898, Brooklyn - 11. Juli 1937, Hollywood) Text: DuBose Heyward (31. August 1885, Charleston - 16. Juni 1940, Tryon) Songs My Mother Taught Me (Als die alte Mutter sang) | 1895 Charles Ives (20. Oktober 1874, Danbury - 19. Mai 1954, New York City) Text: Adolf Heyduk (6. Juni 1835, Rychmburk - 6. Februar 1923, Písek) Londonderry Air (Danny Boy) | 1922 Bearb. Fritz Kreisler (2. Februar 1875, Wien - 29. Januar 1962, New York City) Text: Frederic Weatherly (4. Oktober 1848, Portishead - 7. September 1929, Bath) Dieses Konzert wurde vom 19. Bezirk unterstützt. Danke schön ! |
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FRAUEN UND ROMANTIK
Schöne Duette aus bekannten Opern Mit Xenia GALANOVA (Sopran) - Yuliya LEBEDENKO (Mezzosopran, Violine) - Victoria VASILCHENKO (Piano) Die bekanntesten Duette für Sopran und Mezzo-Sopran sowie die schönsten Melodien für Gesang und Geige mit dem Klavier – das ist unser Konzertprogramm „Frauen und Romantik“. Drei hübsche Damen – Xenia Galanova, Yulia Lebedenko und Victoria Vasilchenko spielen und singen klassische Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, romantische Musik von Jacques Offenbach, Richard Strauss und Pjotr Iljitsch Tschaikowsky. Die Musikerinnen kann man oft auf der Bühne sehen und hören, sie sind Preisträgerinnen von zahlreichen Musikwettbewerben. Eine bekannte vokale Barkarole eröffnet den „Giulietta“-Akt der Oper „Hoffmanns Erzählungen“ von Jacques Offenbach, wovon auch eine Instrumentalfassung existiert. Hoffmann ist in der Oper selbst der Held der Erzählungen – im Gegensatz zu den literarischen Werken Hoffmanns, in denen die männlichen Helden andere Namen tragen oder fiktive Ich-Erzähler sind. « Les contes d’Hoffmann » wurde am 10. Februar 1881 in der Opéra-Comique Paris uraufgeführt. Die Schilderung der Begegnung mit der Kurtisane Giulietta beruht auf E. T. A. Hoffmanns „Die Geschichte vom verlorenen Spiegelbild“ aus „Die Abenteuer der Sylvesternacht“. Die Figur des Pitichinaccio, des Dieners der Giulietta, entstammt Hoffmanns Novelle „Signor Formica“, einer Erzählung über den Maler Salvator Rosa. Hoffmanns Rivale Schlemihl dagegen, der seinen Schatten verloren hat, geht auf Adelbert von Chamissos „Peter Schlemihl“ zurück. Für die Barcarole verlegte Offenbach den Schauplatz von Florenz nach Venedig. Die Barcarole (von der auch eine Instrumentalfassung existiert) und auch das nachfolgende Trinklied Hoffmanns entnahm der Komponist seiner Oper „Die Rheinnixen2 (franz.: « Les fées du Rhin »). Von diesem kurz vor der Uraufführung gestrichenen Akt gibt es zwei Fassungen (die zweite, so genannte Choudens-Fassung mit zwei Varianten). Duett aus der Oper „Cosi fan tutte“ von Wolfgang Amadeus Mozart zeigt uns zwei junge Schwestern, die sich auf die bevorstehende Hochzeit mit ihren Geliebten freuen. „Cosi fan tutte“ - „So machen es alle (Frauen) oder Die Schule der Liebenden“) ist eine Oper in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart, nach einem Libretto von Lorenzo Da Ponte. Mozart begann mit der Komposition im Herbst des Jahres 1789. Uraufgeführt wurde die Oper am 26. Jänner 1790 im „alten“ Wiener Burgtheater am Michaelerplatz. Duett aus der Oper Pique Dame – „Pique Dame“ (russisch: Пиковая дама, Pikowaja dama) ist eine Oper in drei Akten und sieben Bildern von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky nach einem Libretto seines jüngeren Bruders Modest Tschaikowsky, das auf der gleichnamigen Erzählung des russischen Dichters Alexander Puschkin basiert. Die Oper wurde am 19. Dezember 1890 im Mariinski-Theater in Sankt Petersburg zur Uraufführung gebracht. Duett aus der Oper Eugen Onegin – Gesang von zwei Schwestern, der verträumten Tatjana und der lebenslustigen Olga. Die Oper „Eugen Onegin“ wurde um 1878 von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky geschrieben. Sie basiert auf dem gleichnamigen Versroman „Eugen Onegin“ von Alexander Puschkin. Tschaikowsky wählte für seine Oper den Untertitel Lyrische Szenen (лирические сцены). --- Auszüge aus Wikipedia --- Dieses Konzert wurde vom 8. Bezirk unterstützt. Danke schön ! |
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ESPRIT DE FRANCE
"Fin de siècle" - Reise mit Claude, Cécile, Gabriel & Mélanie Mit Lisa REDORICI & Gianluca BLASIO - 4 Hände Klavier Können Sie sich die wienerische Fin-de-Siècle-Atmosphäre von Gustav Mahler, Arnold Schönberg, Sigmund Freud und Hugo von Hoffmannstal und gleichzeitig die Eindrücke eines eleganten Konzertsaals der Pariser Belle Époque vorstellen? Eine solche Kombination scheint auf den ersten Blick etwas eigenartig, doch dank der starken Ausdruckskraft der Musik erscheinen solche phantastischen Verbindungen durchaus selbstverständlich und sind in der Praxis auch durchaus üblich. Was wir vorschlagen ist eine echte Reise durch Zeit und Raum, wo der Klang in seiner Entstehung und Auflösung zu einer symbolischen Verklärung und Veränderung in der menschlichen Seele beitragen kann. So könnte der hypothetische Subtext beispielsweise lauten: „Wie wandelt sich der Zeitgeist am Ende des XIX. Jahrhunderts von Claude Debussy über Mélanie Bonis und Cécile Chaminade bis zu Gabriel Fauré?“ Wie in einer idealen „Universalausstellung“ französischer Musik in einer der beiden Hauptstädte der österreichisch-ungarischen Monarchie entsteht eine phantasmagorische Galerie romantischer Seelen, die von Zeit zu Zeit eine emblematische Darstellung ihres Wesens finden. Es ist ein wahrer Triumph der Gefühle, der nach und nach immer freiere Formen annimmt, obwohl er jenem Kanon einer kontrollierten Architektur entspricht, der das Werk großer Künstler auszeichnet. Die Reise beginnt mit Claude Debussys « Petite Suite L. 65 » aus dem Jahr 1889, in der die französische Tradition von Fauré, Gounod und Massenet noch immer präsent ist. Melodik ist das dominierende Merkmal dieser Suite. Es handelt sich dabei um ein faszinierendes Werk, in dem die harmonische Sensibilität die Inspiration potenziert. So nimmt beispielsweise « En bateau » die Form einer sanften, wiegenden Barkarole an, die sich mit den deutlich tanzbareren Ansätzen abwechselt, die « Le Cortège », « Menuet » und « Ballet » auszeichnen. Später kommt es zu den « Six Pièces Romantiques op. 55 » von Cécile Chaminade, geschrieben um 1890, die einzige vierhändige Partitur der Autorin, die von Bildern und Themen inspiriert sind, die das XIX. Jahrhundert auszeichnen: Natur und Exotik. Die Poesie und der melodische Charme dieser Kollektion spiegeln sich in die Frische und Eleganz von Primavera und « La chaise à porteurs » wider, während eine raffinierte Exotik die « Idylle Arabe » und « Danse Hindoue » auszeichnet. Nicht ein kleines Bisschen Melancholie kennzeichnet die süße Melodie der « Serenade d'Automne » vor, in der die Gavotte mit populären Akzenten aus Rigaudon die Komposition brillant abschließt. Nun ist Gabriel Faurés « Dolly op. 56 » an der Reihe, eine Suite aus sechs Stücken, die zwischen 1893 und 1896 komponiert wurde und von der zärtlichen Zuneigung des Komponisten für die kleine Hélène „Dolly“ Bardac inspiriert wurde. Das war die Tochter der Sängerin Emma Moyse, die in zweiter Ehe mit Debussy verheiratet war. Hier wechseln sich die ätherischen und verträumten Atmosphären von « Berceuse », « Le jardin de Dolly » und « Tendresse » mit den lebendigen und humorvollen Szenarien von Mi-a-ou, Kitty-Valse und Pas Espagnol, so dass der Zuhörer zu einem äußerst raffinierten ästhetischen Genuss geführt wird. Unsere Reise endet schließlich mit den Noten von Les Gitanos: « Valse espagnole op. 15 Nr. 2 », komponiert 1891 von der produktive Mélanie Bonis. Ihr Pseudonym Mel Bonis sollte ihre Identität als Komponistin verschleiern. Der Stil dieser noch wenig bekannten Künstlerin kennzeichnet sämtliche ihrer Produktionen für Klavier zu vier Händen, die besonders elegant und tief sind. Dabei wechseln einander eher „leichtere“ Stücke mit besonderen Kompositionen ab, die sowohl harmonisch als auch melodisch als „experimentell“ bezeichnet werden können. Programm Claude Debussy Petite Suite L. 65 Cécile Chaminade Six Pièces Romantiques op. 55 Gabriel Fauré Dolly op. 56 Mélanie Bonis Les Gitanos: Valse espagnole op. 15 Nr. 2 |
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EIN WINTER AUF MALLORCA
Mit Elzbieta MAZUR (Piano), Elisabeth SEETHALER und Martin PLODERER (Lesung) Eine literarisch–musikalische Reise mit Auszügen aus dem Buch „Ein Winter auf Mallorca“ von George Sand sowie Zitaten und Briefen von George Sand und Frédéric Chopin George Sand Viele der Zeitgenossen nahmen der Schriftstellerin George Sand ihr unkonventionelles Leben übel. Geboren wurde sie 1804 in Paris. Sie propagierte und praktizierte die freie Liebe, galt als Vamp und als Zigarren rauchendes Mannweib. Im Gegensatz zu Chopin war sie selbstbewusst, verhielt sich demonstrativ unabhängig von allen gesellschaftlichen Normen und war intellektuell eigenständig. Von Paris eilte ihr der Ruf einer unmoralischen Person voraus. George Sand war eine der produktivsten, meistgelesenen und bestbezahlten Autorinnen im 19. Jahrhundert. Sie schrieb an die hundertachtzig Bücher und vierzigtausend Briefe, von denen noch viele erhalten sind. Am Beginn ihrer Liaison unternahm das Liebespaar 1838 eine abenteuerliche Reise nach Mallorca, um auf der Insel, im Ort Valdemossa, fern von der Gerüchteküche der Pariser Gesellschaft, ein unbeschwertes Leben zu genießen und auch schöpferisch arbeiten zu können. Die Mallorquiner fanden das Paar unmoralisch. Aber Chopin und George Sand liebten die mallorquini-sche Landschaft. In unserem Konzert werden ihre Texte gelesen von Elisabeth Seethaler Frédéric Chopin wurde 1810 in Polen geboren. Er besaß jene Zartheit, die geradezu nach einer Beschützerin zu rufen schien. Er war konservativ, verschlossen und immer äußerst korrekt. Die Gegensätze ihrer Charaktere schienen sich anzuziehen. Das Paar galt als das seltsamste Liebespaar der Romantik. Chopin galt als Wunderkind. Er war ein musikalisches Genie und machte das Klavier zu einem Instrument von ungeahnten Möglichkeiten des Ausdrucks. Er entlockte ihm eine neuartige und reichhaltige Klangwelt und schuf eine Vielzahl von Meisterwerken. Seine seltene Gabe, Melodien voll echten Gefühls zu komponieren, seine Fähigkeit, dem Klavier eine unglaubliche Fülle an musikalischen Stimmungen zu entlocken, sichern ihm einen Platz unter den Unsterblichen der Musik. Sein kurzes Leben war überschattet von Krankheit und Enttäuschung. Er starb bereits im Alter von 39 Jahren. An diesem Abend verleiht Martin Ploderer dem Komponsiten seine Stimme. Und Elzbieta Mazur wird Werke von Chopin interpretieren. Dieses Konzert wurde vom 4. Bezirk unterstützt. Danke schön ! |
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INTERSECTIONS
Mit Duo Crossing Strings : Carina Maria LINDER, Gitarre - Markus SCHLESINGER, Gitarre Ein Duo, das auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnte, ein Duo in dem zwei scheinbar vollkommen unterschiedliche Welten aufeinanderprallen. Bestehend aus Carina Maria Linder, die sich im zarten Alter von 8 Jahren der klassischen Gitarre verschrieben hat, es kammermusikalisch im klassischen Gitarrenduo zu beachtlichen Erfolgen bei diversen internationalen Gitarrenwettbewerben gebracht hat und Markus Schlesinger, der international tourende Fingerstylegitarrist und Begründer des Vienna Fingerstyle Festivals, der mit seinen raffinierten Eigenkompositionen und groovigen Bearbeitungen bekannter Songs dieses Duo ergänzt. „Markus Schlesinger katapultiert sich und sein ClassicalFingerstyle Guitar Duo an die Spitze der europäischen Fingerpicker-Szene.“ „Carina Maria Linder ist zwar in der Klassik und Kammermusik beheimatet, verlässt aber ihr Metier und spielt/singt Folk oder Blues mit viel Empathie und Virtuosität.“ Das Programm der beiden Profis ihres jeweiligen Fachgebietes, ist ein abwechslungsreicher Mix aus Eigenkompositionen, selbstarrangierten klassischen, jazzigen und popigen Evergreens und zwei Stimmen, die dieses gleichermaßen durch impulsive Intensität wie auch spielerische Leichtigkeit abrunden. Durch den Brückenschlag zwischen zwei scheinbar konträren Welten, ergeht sich dieses Duo in einer facettenreichen Symbiose aus Klassik, Jazz und populärer Musik, um das Publikum in vollkommen neue und unbekannte musikalische Sphären zu entführen. Programm - Hoagy Carmichael Georgia On My Mind - Markus Schlesinger Last Cigarette Blues - Marcel Tournier Promenade À l’Automne - George Gershwin Summertime - Markus Schlesinger Locked Down Madness - Markus Schlesinger Memento Mori - Markus Schlesinger The Irish Dance - Markus Schlesinger & Carina Maria Linder Una Cerveza Por Favor - Eddy Cooley & John Davenport Fever - Markus Schlesinger May You Stay Forever, Lyrics: Carina Maria Linder - Jimi Hendrix Little Wing Dieses Konzert wurde vom 4. Bezirk unterstützt. Danke schön ! |
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