SLIWA, Julia Maria (Piano)
Klassik, zeitgenössische Musik
Klassik, zeitgenössische Musik
Die in Wien geborene Pianistin Julia Maria Sliwa studierte in Wien, Kattowitz und Zürich. 2023 debütierte sie als Solistin mit dem Warschauer Radio-Symphonieorchester im Witold-Lutosławski-Konzertstudio des Polnischen Rundfunks in Warschau. Mit der Geigerin Anne Harvey-Nagl (Konzertmeisterin der Wiener Volksoper) spielte sie 2022 eine CD mit Violinsonaten von Richard Strauß und Ottorino Respighi für Paladino Music ein. Ihren ersten Klavierunterricht erhielt sie bei ihrer Mutter und Teresa Leopold.
Sie absolvierte Vorbereitungsstudien bei Stanislaw Tichonow am Joseph Haydn Konservatorium Eisenstadt sowie bei Jan Jiracek von Arnim an der Musikuniversität für Musik und darstellende Kunst Wien, wo sie ab 2011 auch Klavierkammermusik bei Teresa Leopold und Stefan Mendl studierte. 2016 schloss sie ihr Klavier Konzertfach Studium bei Robert Marat an der Karol Szymanowski Musikakademie in Kattowitz ab und studierte postgradual bei Andrzej Jasiński.
Julia Maria Sliwa besuchte zudem Dirigierunterricht bei Claudius Traunfellner und entdeckte durch das Studium mit Stefan Gottfried Ihre Begeisterung für das Hammerklavier. Sie ist Gründungsmitglied der Fortepiano Gesellschaft Wien, die aus einer Initiative von vier in historischer Aufführungspraxis engagierter Klavierspieler entstand und eine Konzertreihe auf historischen Instrumenten organisiert.
Zahlreiche Auftritte als Solistin und Kammermusikerin führten Julia Maria Sliwa unter anderem in das Schloss Esterházy Eisenstadt, das Liszt- Haus Raiding, das Leopold Museum, das Stift Klosterneuburg, den kl. Ehrbar Saal, den Bösendorfer Salon, das Frederic Chopin-Museum in Warschau, das Badeschiff Wien. Sie spielte für die Chopin- Gesellschaft Wien beim Internationalen Chopin Festival Kartause Gaming, und gab Konzerte im Rahmen Interntioner Festivals: Internationales Paderewski Festival in Warschau, Kultursommer Wien, „Pianistengasse“ im 8. Wiener Gemeindebezirk, Kultursommer Krumpendorf, Musikfestival Rodachtal, Musikalischer Sommer in Ostfriesland (Deutschland) , Nationales Chopin Seminar in Suwalki, Sommer Philharmonie Aukso-Wigry (Polen).
Sie ist Preisträgerin nationaler und internationaler Wettbewerbe (I. Preis beim Internationalen Wettbewerb Valsesia Musica in Italien, II. Preis beim Internationalen Chopin Wettbewerb in Slowenien, Finalistin beim VI. Internationalen Chopin Wettbewerb in Budapest). 2015 wurde sie für die Vorauswahl zum XVII. Internationalen Chopin Wettbewerb in Warschau qualifiziert, und spielte als Repräsentantin Polens und Österreichs. Wichtige künstlerische Impulse erhielt sie regelmäßig von herausragenden Musikern, wie Karl-Heinz Kämmerling, Andrzej Jasiński, Elisabeth Leonskaja, Katarzyna Popowa-Zydroń, Wojciech Świtała, Boris Berman.
[Webseite]
Sie absolvierte Vorbereitungsstudien bei Stanislaw Tichonow am Joseph Haydn Konservatorium Eisenstadt sowie bei Jan Jiracek von Arnim an der Musikuniversität für Musik und darstellende Kunst Wien, wo sie ab 2011 auch Klavierkammermusik bei Teresa Leopold und Stefan Mendl studierte. 2016 schloss sie ihr Klavier Konzertfach Studium bei Robert Marat an der Karol Szymanowski Musikakademie in Kattowitz ab und studierte postgradual bei Andrzej Jasiński.
Julia Maria Sliwa besuchte zudem Dirigierunterricht bei Claudius Traunfellner und entdeckte durch das Studium mit Stefan Gottfried Ihre Begeisterung für das Hammerklavier. Sie ist Gründungsmitglied der Fortepiano Gesellschaft Wien, die aus einer Initiative von vier in historischer Aufführungspraxis engagierter Klavierspieler entstand und eine Konzertreihe auf historischen Instrumenten organisiert.
Zahlreiche Auftritte als Solistin und Kammermusikerin führten Julia Maria Sliwa unter anderem in das Schloss Esterházy Eisenstadt, das Liszt- Haus Raiding, das Leopold Museum, das Stift Klosterneuburg, den kl. Ehrbar Saal, den Bösendorfer Salon, das Frederic Chopin-Museum in Warschau, das Badeschiff Wien. Sie spielte für die Chopin- Gesellschaft Wien beim Internationalen Chopin Festival Kartause Gaming, und gab Konzerte im Rahmen Interntioner Festivals: Internationales Paderewski Festival in Warschau, Kultursommer Wien, „Pianistengasse“ im 8. Wiener Gemeindebezirk, Kultursommer Krumpendorf, Musikfestival Rodachtal, Musikalischer Sommer in Ostfriesland (Deutschland) , Nationales Chopin Seminar in Suwalki, Sommer Philharmonie Aukso-Wigry (Polen).
Sie ist Preisträgerin nationaler und internationaler Wettbewerbe (I. Preis beim Internationalen Wettbewerb Valsesia Musica in Italien, II. Preis beim Internationalen Chopin Wettbewerb in Slowenien, Finalistin beim VI. Internationalen Chopin Wettbewerb in Budapest). 2015 wurde sie für die Vorauswahl zum XVII. Internationalen Chopin Wettbewerb in Warschau qualifiziert, und spielte als Repräsentantin Polens und Österreichs. Wichtige künstlerische Impulse erhielt sie regelmäßig von herausragenden Musikern, wie Karl-Heinz Kämmerling, Andrzej Jasiński, Elisabeth Leonskaja, Katarzyna Popowa-Zydroń, Wojciech Świtała, Boris Berman.
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