SARA AMORESANO (PIANO)
Klassik
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Sara Amoresano begann 2009 im Alter von 13 Jahren mit dem Klavierstudium bei Maestro Giovanna Gullo als ihrer Mentorin.
Im selben Jahr wurde sie am Konservatorium von Neapel „San Pietro a Maiella“ in die Klasse von Maestro Davide Costagliola aufgenommen. Sie schloss ihr Studium 2017 mit voller Punktzahl und Auszeichnung ab. Im Jahr 2019 erlangte sie am selben Konservatorium einen Master-Abschluss mit voller Punktezahl und besonderer Auszeichnung. Derzeit studiert sie bei Maestro Francesco Mariani. 1. Preis beim Nationalen Wettbewerb „Campi Flegrei“ (2012); 3. Preis beim Nationalen Wettbewerb „Nuova Coppa Pianisti“ in Osimo (2014). Sie trat als Solistin und Kammermusikerin an vielen renommierten Orten auf, darunter im Zevallos-Stigliano-Palast (Neapel), an der Universität „Federico II“ in Neapel, im Zentrum für antike Musik La Pietà dei Turchini (Neapel), in der Sala Eutherpe in Leòn (Spanien), das Shigeru-Kawai-Zentrum in Madrid. Sie nahm an Meisterkursen und Workshops von Maestro Yves Henry, Maestro Christiane Karajeva, Maestro Ciro Longobardi und Maestro Andreas Staier teil. 2014 erhielt sie von der Fondazione La Sapienza in Rom den Titel „Ausgezeichnete junge Pianistin“. Im Jahr 2019 arbeitete sie als Praktikantin im Memus – Historisches Museum und Archiv des San Carlo Theaters in Neapel. Im selben Jahr nahm sie an der Aufführung aller Sonaten von Domenico Scarlatti am Konservatorium San Pietro a Majella (Neapel) teil. Im Dezember 2021 erhielt sie ein Stipendium der Stiftung Giorgio Cini aus Venedig zur Teilnahme am Workshop „Die Beethoven-Sonaten op. 31: Entstehung, Analyse und Interpretation“ des Pianisten Andreas Staier. Im November 2022 wurde sie als eine von sieben Teilnehmerinnen zum Meisterkurs von Andreas Staier im Beethoven-Haus in Bonn zugelassen. Im Jahr 2022 erlangte sie einen wissenschaftlichen Bachelor-Abschluss an der Universität „Federico II“ (Neapel) mit einer Arbeit über Ästhetik. Sie arbeitet mit wissenschaftlichen und informativen Zeitschriften wie „Rassegna Musicale Curci“ unter der Regie von Guido Cavallera, „D.a.t., divulgazione audiotestuale“ unter der Regie von Antonio Mastrogiacomo; „Live-Performing & Arts“ unter der Regie von Stefano Valanzuolo. Sie hat mit der Stiftung La Pietà dei Turchini zusammengearbeitet. Seit 2020 ist sie Präsidentin des Vereins „Mezzogiorno Musicale“, dessen Ziel es unter anderem ist, musikwissenschaftliche Forschung zu fördern und Artikel in musikwissenschaftlichen Fachzeitschriften herauszugeben. [Instagram] |
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