TELEMANNIA
Hommage an Georg Philipp Telemann im barocken Ambiente
Freitag, 04. Oktober 2024, 19:30 Uhr
Freskensaal im Fuhrmannhaus, Linzerstr. 404, 1140 Wien
Kinga KROMMER (Traversflöte), Hartmut SCHULZ (Bariton), Bernhard VASS (Gambe), Joanna WISNIEWSKA (Cembalo)
Hommage an Georg Philipp Telemann im barocken Ambiente
Freitag, 04. Oktober 2024, 19:30 Uhr
Freskensaal im Fuhrmannhaus, Linzerstr. 404, 1140 Wien
Kinga KROMMER (Traversflöte), Hartmut SCHULZ (Bariton), Bernhard VASS (Gambe), Joanna WISNIEWSKA (Cembalo)
Wie viele Musiker seiner Epoche war Georg Philipp Telemann ein Cosmopolit, in Leipzig, Berlin, Frankfurt am Main oder Hamburg ebenso anzutreffen wie in Paris. In Hütteldorf war er nie. Es ist Zeit, dies nachzuholen.
Mit Bach und Händel bildet Telemann die Trias der großen deutschen Barock-Komponisten. Der schiere Umfang seines Oeuvres – ca. 3600 Werke sind verzeichnet – ist gewaltig. Für Telemann war dies Fluch und Segen gleichzeitig: Zu Lebzeiten international gefeiert, wurde er von den folgenden Generationen als seelenloser Vielschreiber geschmäht. Sehr zu Unrecht, wie die nach dem 2. Weltkrieg einsetzende Telemann-Renaissance gezeigt hat. Heute nimmt er den ihm zukommenden Platz unter den großen Tonkünstlern nicht nur seiner Epoche ein.
Neben seiner umfangreichen Vokalmusik nehmen vor allem seine Werke für Traversflöte einen bedeutenden Rang ein, die Fantasien für Flöte solo gehören bis heute zum festen Repertoire dieses Instruments und zeigen den Komponisten sowohl musikalisch als auch technisch auf der Höhe seiner Zeit.
Was liegt also näher als dieses Instrument ins Zentrum des Konzerts am Freitag, den 04. Oktober 2024 im barocken Freskensaal des Fuhrmannhauses in Penzing zu stellen?
Mit der Flötistin Kinga KROMMER konnte eine ausgewiesene Kennerin der Musik Telemanns für dieses Konzert gewonnen werden. Mit dem Bariton Hartmut SCHULZ, dem Gambisten Bernhard VASS – beide im 14ten Bezirk zu Hause – und der Cembalistin Joanna WISNIEWSKA stehen ihr drei ausgewiesene Kenner*innen Alter Musik zur Seite.
Programm (Änderungen vorbehalten):
Georg Philipp TELEMANN (1681 - 1767)
Johann SCHENCK (1660 - nach 1712)
Georg Philipp TELEMANN
Mit Bach und Händel bildet Telemann die Trias der großen deutschen Barock-Komponisten. Der schiere Umfang seines Oeuvres – ca. 3600 Werke sind verzeichnet – ist gewaltig. Für Telemann war dies Fluch und Segen gleichzeitig: Zu Lebzeiten international gefeiert, wurde er von den folgenden Generationen als seelenloser Vielschreiber geschmäht. Sehr zu Unrecht, wie die nach dem 2. Weltkrieg einsetzende Telemann-Renaissance gezeigt hat. Heute nimmt er den ihm zukommenden Platz unter den großen Tonkünstlern nicht nur seiner Epoche ein.
Neben seiner umfangreichen Vokalmusik nehmen vor allem seine Werke für Traversflöte einen bedeutenden Rang ein, die Fantasien für Flöte solo gehören bis heute zum festen Repertoire dieses Instruments und zeigen den Komponisten sowohl musikalisch als auch technisch auf der Höhe seiner Zeit.
Was liegt also näher als dieses Instrument ins Zentrum des Konzerts am Freitag, den 04. Oktober 2024 im barocken Freskensaal des Fuhrmannhauses in Penzing zu stellen?
Mit der Flötistin Kinga KROMMER konnte eine ausgewiesene Kennerin der Musik Telemanns für dieses Konzert gewonnen werden. Mit dem Bariton Hartmut SCHULZ, dem Gambisten Bernhard VASS – beide im 14ten Bezirk zu Hause – und der Cembalistin Joanna WISNIEWSKA stehen ihr drei ausgewiesene Kenner*innen Alter Musik zur Seite.
Programm (Änderungen vorbehalten):
Georg Philipp TELEMANN (1681 - 1767)
- Triosonate a-Moll TWV42: a4
- Kantate “Stille die Tränen” TWV1: 1401
Johann SCHENCK (1660 - nach 1712)
- Suite F-Dur Op.6 Nr.2
Georg Philipp TELEMANN
- Triosonate h-Moll TWV42: h4
- Kantate “Ihr Völker hört” TWV1 :921
Platzreservierung :
Kartenreservierung über oeTicket erbeten [hier klicken] Eintritt : Reg.: 20,- € Erm: 12,- € (Senioren, Studenten, Schüler ab 12J, Mitglieder des Kunst- und Kulturvereins TAKE 5 ) Gratis : Kinder bis 12 J. Freie Platzwahl. |
Ort : Fuhrmannhaus
Klicken Sie auf der Name um der Stadtplan Wien, mit den Öffis-Möglichkeiten zu sehen. © wien.gv.at/stadtplan |
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