LufpARTikel
Tradition und Moderne
Dienstag 13. Mai, 19:00 Uhr
Duo Varija: Marija ANTUNOVIC (Akkordeon), Viola JANK (Saxophon)
The Black Sheep (im Keller), Kettenbrückengasse 7, 1050 Wien
Eintritt : freie Spende
Tradition und Moderne
Dienstag 13. Mai, 19:00 Uhr
Duo Varija: Marija ANTUNOVIC (Akkordeon), Viola JANK (Saxophon)
The Black Sheep (im Keller), Kettenbrückengasse 7, 1050 Wien
Eintritt : freie Spende

Das Duo Varija, bestehend aus Marija Antunović, Akkordeon, und Viola Jank, Saxophon ist das Ergebnis einer musikalischen Begegnung im Jahr 2023. Die beiden lernten sich kennen und es war sehr schnell klar, dass sie gemeinsam in die Klangwelten, die sich durch ihre beiden Instrumente eröffnen, eintauchen wollen.
Das Akkordeon und das Saxophon verbindet nicht nur die essenzielle Rolle von Luft für die Tonerzeugung, sondern auch ihre Entstehungszeit. Als sehr junge Instrumente, die erst im 19. Jahrhundert entstanden, ist die Auswahl an Originalliteratur sehr begrenzt und eröffnet für die Kombination einen „luftleeren“ Raum an Werken. Experimentierfreudigkeit und ihre Offenheit gegenüber verschiedenen Klangfarben und Stilen haben die beiden Musikerinnen dazu inspiriert, diesen leeren Raum mit neuen Klangen und LuftpARTikeln zu füllen.
Bei diesem Vorhaben lassen sie sich nicht durch Genre-Grenzen einschränken. Im Gegenteil, sie nutzen die Leere und sehen – ganz dem Namen des Duos entsprechend (lat. varia: verschieden, bunt) – darin die Chance, neue musikalische Gebiete zu erkunden und
Luftpartikel in der Form von Bearbeitungen und zeitgenössischer Originalliteratur entstehen
zu lassen. Damit treiben sie allerdings nicht den allgegenwärtigen Klimawandel voran, sondern mochten die Luft mit Neuem und Frischem anreichern, frei von Schadstoffen für die Ohren der Zuhorer:innen.
Sie schöpfen dabei aus den unterschiedlichsten Stilen und kombinieren Tradition und
Moderne. Beginnend bei Johann Sebastian Bachs Sonate für Viola da Gamba und Cembalo, BWV 1028 über Manuel de Fallas Danse rituelle du feu spannt das Duo einen Bogen bis hin in die Gegenwart mit SaxAccordia von Theodor Burkali. Das Repertoire des Duo Varija ist so vielfaltig wie die Partikel in der Luft.
Atmen Sie tief ein und lassen Sie sich von den Klangen, die das Duo Varija erschafft, umgeben – Klange, die Grenzen überschreiten und die traditionellen Musikvorstellungen herausfordern.
Das Akkordeon und das Saxophon verbindet nicht nur die essenzielle Rolle von Luft für die Tonerzeugung, sondern auch ihre Entstehungszeit. Als sehr junge Instrumente, die erst im 19. Jahrhundert entstanden, ist die Auswahl an Originalliteratur sehr begrenzt und eröffnet für die Kombination einen „luftleeren“ Raum an Werken. Experimentierfreudigkeit und ihre Offenheit gegenüber verschiedenen Klangfarben und Stilen haben die beiden Musikerinnen dazu inspiriert, diesen leeren Raum mit neuen Klangen und LuftpARTikeln zu füllen.
Bei diesem Vorhaben lassen sie sich nicht durch Genre-Grenzen einschränken. Im Gegenteil, sie nutzen die Leere und sehen – ganz dem Namen des Duos entsprechend (lat. varia: verschieden, bunt) – darin die Chance, neue musikalische Gebiete zu erkunden und
Luftpartikel in der Form von Bearbeitungen und zeitgenössischer Originalliteratur entstehen
zu lassen. Damit treiben sie allerdings nicht den allgegenwärtigen Klimawandel voran, sondern mochten die Luft mit Neuem und Frischem anreichern, frei von Schadstoffen für die Ohren der Zuhorer:innen.
Sie schöpfen dabei aus den unterschiedlichsten Stilen und kombinieren Tradition und
Moderne. Beginnend bei Johann Sebastian Bachs Sonate für Viola da Gamba und Cembalo, BWV 1028 über Manuel de Fallas Danse rituelle du feu spannt das Duo einen Bogen bis hin in die Gegenwart mit SaxAccordia von Theodor Burkali. Das Repertoire des Duo Varija ist so vielfaltig wie die Partikel in der Luft.
Atmen Sie tief ein und lassen Sie sich von den Klangen, die das Duo Varija erschafft, umgeben – Klange, die Grenzen überschreiten und die traditionellen Musikvorstellungen herausfordern.
Platzreservierung :
Eintritt : freie Spende Kartenreservierung erbeten [noch nicht offen] Freie Platzwahl |
Ort : The Black Sheep
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