FRAUEN UND ROMANTIK
Schöne Duette aus bekannten Opern
Donnerstag, 14.. September 2023 - 19:30
Bezirksmuseum in der Josefstadt, Schmidgasse 18, 1080 Wien
Xenia GALANOVA (Sopran) - Yuliya LEBEDENKO (Mezzosopran, Violine) - Victoria VASILCHENKO (Piano)
Schöne Duette aus bekannten Opern
Donnerstag, 14.. September 2023 - 19:30
Bezirksmuseum in der Josefstadt, Schmidgasse 18, 1080 Wien
Xenia GALANOVA (Sopran) - Yuliya LEBEDENKO (Mezzosopran, Violine) - Victoria VASILCHENKO (Piano)

Die bekanntesten Duette für Sopran und Mezzo-Sopran sowie die schönsten Melodien für Gesang und Geige mit dem Klavier – das ist unser Konzertprogramm „Frauen und Romantik“. Drei hübsche Damen – Xenia Galanova, Yulia Lebedenko und Victoria Vasilchenko spielen und singen klassische Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, romantische Musik von Jacques Offenbach, Richard Strauss und Pjotr Iljitsch Tschaikowsky. Die Musikerinnen kann man oft auf der Bühne sehen und hören, sie sind Preisträgerinnen von zahlreichen Musikwettbewerben.
Eine bekannte vokale Barkarole eröffnet den „Giulietta“-Akt der Oper „Hoffmanns Erzählungen“ von Jacques Offenbach, wovon auch eine Instrumentalfassung existiert. Hoffmann ist in der Oper selbst der Held der Erzählungen – im Gegensatz zu den literarischen Werken Hoffmanns, in denen die männlichen Helden andere Namen tragen oder fiktive Ich-Erzähler sind.
« Les contes d’Hoffmann » wurde am 10. Februar 1881 in der Opéra-Comique Paris uraufgeführt. Die Schilderung der Begegnung mit der Kurtisane Giulietta beruht auf E. T. A. Hoffmanns „Die Geschichte vom verlorenen Spiegelbild“ aus „Die Abenteuer der Sylvesternacht“. Die Figur des Pitichinaccio, des Dieners der Giulietta, entstammt Hoffmanns Novelle „Signor Formica“, einer Erzählung über den Maler Salvator Rosa. Hoffmanns Rivale Schlemihl dagegen, der seinen Schatten verloren hat, geht auf Adelbert von Chamissos „Peter Schlemihl“ zurück. Für die Barcarole verlegte Offenbach den Schauplatz von Florenz nach Venedig. Die Barcarole (von der auch eine Instrumentalfassung existiert) und auch das nachfolgende Trinklied Hoffmanns entnahm der Komponist seiner Oper „Die Rheinnixen2 (franz.: « Les fées du Rhin »). Von diesem kurz vor der Uraufführung gestrichenen Akt gibt es zwei Fassungen (die zweite, so genannte Choudens-Fassung mit zwei Varianten).
Duett aus der Oper „Cosi fan tutte“ von Wolfgang Amadeus Mozart zeigt uns zwei junge Schwestern, die sich auf die bevorstehende Hochzeit mit ihren Geliebten freuen. „Cosi fan tutte“ - „So machen es alle (Frauen) oder Die Schule der Liebenden“) ist eine Oper in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart, nach einem Libretto von Lorenzo Da Ponte. Mozart begann mit der Komposition im Herbst des Jahres 1789. Uraufgeführt wurde die Oper am 26. Jänner 1790 im „alten“ Wiener Burgtheater am Michaelerplatz.
Duett aus der Oper Pique Dame – „Pique Dame“ (russisch: Пиковая дама, Pikowaja dama) ist eine Oper in drei Akten und sieben Bildern von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky nach einem Libretto seines jüngeren Bruders Modest Tschaikowsky, das auf der gleichnamigen Erzählung des russischen Dichters Alexander Puschkin basiert. Die Oper wurde am 19. Dezember 1890 im Mariinski-Theater in Sankt Petersburg zur Uraufführung gebracht.
Duett aus der Oper Eugen Onegin – Gesang von zwei Schwestern, der verträumten Tatjana und der lebenslustigen Olga. Die Oper „Eugen Onegin“ wurde um 1878 von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky geschrieben. Sie basiert auf dem gleichnamigen Versroman „Eugen Onegin“ von Alexander Puschkin. Tschaikowsky wählte für seine Oper den Untertitel Lyrische Szenen (лирические сцены).
--- Auszüge aus Wikipedia ---
Eintritt frei. Um großzügige Spende wird gebeten.
Frei Platzwahl
Eine bekannte vokale Barkarole eröffnet den „Giulietta“-Akt der Oper „Hoffmanns Erzählungen“ von Jacques Offenbach, wovon auch eine Instrumentalfassung existiert. Hoffmann ist in der Oper selbst der Held der Erzählungen – im Gegensatz zu den literarischen Werken Hoffmanns, in denen die männlichen Helden andere Namen tragen oder fiktive Ich-Erzähler sind.
« Les contes d’Hoffmann » wurde am 10. Februar 1881 in der Opéra-Comique Paris uraufgeführt. Die Schilderung der Begegnung mit der Kurtisane Giulietta beruht auf E. T. A. Hoffmanns „Die Geschichte vom verlorenen Spiegelbild“ aus „Die Abenteuer der Sylvesternacht“. Die Figur des Pitichinaccio, des Dieners der Giulietta, entstammt Hoffmanns Novelle „Signor Formica“, einer Erzählung über den Maler Salvator Rosa. Hoffmanns Rivale Schlemihl dagegen, der seinen Schatten verloren hat, geht auf Adelbert von Chamissos „Peter Schlemihl“ zurück. Für die Barcarole verlegte Offenbach den Schauplatz von Florenz nach Venedig. Die Barcarole (von der auch eine Instrumentalfassung existiert) und auch das nachfolgende Trinklied Hoffmanns entnahm der Komponist seiner Oper „Die Rheinnixen2 (franz.: « Les fées du Rhin »). Von diesem kurz vor der Uraufführung gestrichenen Akt gibt es zwei Fassungen (die zweite, so genannte Choudens-Fassung mit zwei Varianten).
Duett aus der Oper „Cosi fan tutte“ von Wolfgang Amadeus Mozart zeigt uns zwei junge Schwestern, die sich auf die bevorstehende Hochzeit mit ihren Geliebten freuen. „Cosi fan tutte“ - „So machen es alle (Frauen) oder Die Schule der Liebenden“) ist eine Oper in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart, nach einem Libretto von Lorenzo Da Ponte. Mozart begann mit der Komposition im Herbst des Jahres 1789. Uraufgeführt wurde die Oper am 26. Jänner 1790 im „alten“ Wiener Burgtheater am Michaelerplatz.
Duett aus der Oper Pique Dame – „Pique Dame“ (russisch: Пиковая дама, Pikowaja dama) ist eine Oper in drei Akten und sieben Bildern von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky nach einem Libretto seines jüngeren Bruders Modest Tschaikowsky, das auf der gleichnamigen Erzählung des russischen Dichters Alexander Puschkin basiert. Die Oper wurde am 19. Dezember 1890 im Mariinski-Theater in Sankt Petersburg zur Uraufführung gebracht.
Duett aus der Oper Eugen Onegin – Gesang von zwei Schwestern, der verträumten Tatjana und der lebenslustigen Olga. Die Oper „Eugen Onegin“ wurde um 1878 von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky geschrieben. Sie basiert auf dem gleichnamigen Versroman „Eugen Onegin“ von Alexander Puschkin. Tschaikowsky wählte für seine Oper den Untertitel Lyrische Szenen (лирические сцены).
--- Auszüge aus Wikipedia ---
Eintritt frei. Um großzügige Spende wird gebeten.
Frei Platzwahl
[zurück zur Programmübersicht]