LIEDER ZUR WEIHNACHTSZEIT
Donnerstag, 10 November 2022, 19:30 Uhr
Amtshaus Margareten, Schönbrunnerstraße 54, 1050 Wien
Hartmut SCHULZ (Bariton), Sayoko AKIMOTO (Piano)
Donnerstag, 10 November 2022, 19:30 Uhr
Amtshaus Margareten, Schönbrunnerstraße 54, 1050 Wien
Hartmut SCHULZ (Bariton), Sayoko AKIMOTO (Piano)

Kinderlachen im Kreise der Familie, ein festlich geschmückter Christbaum und der würzige Duft von Bratäpfeln, der die Stube erfüllt - die Weihnachtszeit, so wie wir sie kennen und lieben, ist eine „Erfindung“ des romantischen 19ten Jahrhunderts. Kein Wunder also, dass in dieser Zeit auch die Lieder entstanden, die viele von uns bis heute mit dieser geheimnisvollen Zeit verbinden, in der das Dunkeln des tiefsten Winters durch den hell leuchtenden Stern über der Krippe im fernen Betlehem erhellt wird.
Für dieses Konzert haben wir zwei Werke romantischer Komponisten ausgesucht, die – jedes in seiner eigenen Art – den Geist der Weihnacht auf unnachahmliche Art und Weise einfangen. Zum einen ist dies Engelbert Humperdincks (Komponist von "Hänsel und Gretel") "Deutsche Weihnacht". Formal ist dieses Stück ein Unikum: In die Rezitation eines Gedichts sind zehn der bekanntesten deutschen Weihnachtslieder - von "Vom Himmel hoch" bis zu "Maria durch ein Dornwald ging" - im Satz des Komponisten eingebunden. Das zweite Gesangswerk ist der wohl bekannteste deutschsprachige Festtags-Zyklus überhaupt: die Weihnachtslieder von Peter Cornelius. Dazwischen erklingt Klaviermusik von Rachmaninoff und Moszkowski.
Programm:
Sergei Rachmaninoff Mélodie aus Morceaux de fantaisie, op. 3.3
Engelbert Humperdinck Deutsche Weihnacht
Moritz Moszkowski Liebeswalzer op.57.5, Grande Valse de Concert op.88
Peter Cornelius Weihnachtslieder op. 8
Eintritt frei, wir bitten um eine großzügige Spende für die KünstlerInnen.
Kartenreservierung erbeten [hier klicken]. Freie Platzwahl
Für dieses Konzert haben wir zwei Werke romantischer Komponisten ausgesucht, die – jedes in seiner eigenen Art – den Geist der Weihnacht auf unnachahmliche Art und Weise einfangen. Zum einen ist dies Engelbert Humperdincks (Komponist von "Hänsel und Gretel") "Deutsche Weihnacht". Formal ist dieses Stück ein Unikum: In die Rezitation eines Gedichts sind zehn der bekanntesten deutschen Weihnachtslieder - von "Vom Himmel hoch" bis zu "Maria durch ein Dornwald ging" - im Satz des Komponisten eingebunden. Das zweite Gesangswerk ist der wohl bekannteste deutschsprachige Festtags-Zyklus überhaupt: die Weihnachtslieder von Peter Cornelius. Dazwischen erklingt Klaviermusik von Rachmaninoff und Moszkowski.
Programm:
Sergei Rachmaninoff Mélodie aus Morceaux de fantaisie, op. 3.3
Engelbert Humperdinck Deutsche Weihnacht
Moritz Moszkowski Liebeswalzer op.57.5, Grande Valse de Concert op.88
Peter Cornelius Weihnachtslieder op. 8
Eintritt frei, wir bitten um eine großzügige Spende für die KünstlerInnen.
Kartenreservierung erbeten [hier klicken]. Freie Platzwahl
[zurück zur Programmübersicht]