BEETHOVEN: VOM KOMPONISTEN ZUM MEISTER
Donnerstag, 15. September 2022, 19:30 Uhr
Amtshaus Wieden, Favoritenstr. 18, 1040 Wien
Walkiria IZAGUIRRE (Piano)
Donnerstag, 15. September 2022, 19:30 Uhr
Amtshaus Wieden, Favoritenstr. 18, 1040 Wien
Walkiria IZAGUIRRE (Piano)

Die junge, aus Venezuela stammende und in Wien ausgebildete Pianistin Walkiria Izaguirre stellt ein reines Beethoven-Programm vor, das eine frühe, eine mittlere und eine späte Sonate und somit einen Überblick über das Schaffen des Meisters bietet.
In ihren Worten ist es „eine Hommage an einen der wichtigsten Musiker der Musikgeschichte, dessen musikalische Kreativität eine unerwartete und wunderbare Entwicklung hin zu Freiheit und individuellem Ausdruck für die Ewigkeit erreichte.“ Präsentiert werden die Sonaten F-Dur op. 10/2, von Paul Badura-Skoda „eines der heitersten Werke Beethovens“ genannt, dann D-Dur op. 28, die „sanfte idyllische, durch und durch lichterfüllte Sonate“, vielleicht eine Antwort auf die vorhergehende „Mondscheinsonate“ mit ihren Elementen des Unheimlichen, eine Absage an die Depression, eine Hinwendung zu freundlicheren Gefilden, daher auch als „Pastoral-Sonate“ bezeichnet, und zuletzt op. 109: Die Sonate steht in E-Dur, der „mystischen“ Tonart, die meist „Erhebung, Entrückung, irdische und himmlische Liebe auszudrücken scheint“. Das Thema ihres Variationssatzes beweist, dass Beethoven auch wundervolle, ergreifende Melodien schreiben konnte.
Walkiria Izaguirre ist Gewinnerin des Grand Prize Virtuoso bei der International Music Competition, Rom, 2021.
Programm (Änderungen vorbehalten):
Ludwig van Beethoven Sonaten Nr. 6 F-Dur, op. 10 Nr. 2; Nr. 15 D-Dur, op. 28; Nr. 30 E-Dur, Op. 109
Eintritt frei, wir bitten um eine großzügige Spende für die KünstlerInnen.
Kartenreservierung erbeten [hier klicken], freie Platzwahl
In ihren Worten ist es „eine Hommage an einen der wichtigsten Musiker der Musikgeschichte, dessen musikalische Kreativität eine unerwartete und wunderbare Entwicklung hin zu Freiheit und individuellem Ausdruck für die Ewigkeit erreichte.“ Präsentiert werden die Sonaten F-Dur op. 10/2, von Paul Badura-Skoda „eines der heitersten Werke Beethovens“ genannt, dann D-Dur op. 28, die „sanfte idyllische, durch und durch lichterfüllte Sonate“, vielleicht eine Antwort auf die vorhergehende „Mondscheinsonate“ mit ihren Elementen des Unheimlichen, eine Absage an die Depression, eine Hinwendung zu freundlicheren Gefilden, daher auch als „Pastoral-Sonate“ bezeichnet, und zuletzt op. 109: Die Sonate steht in E-Dur, der „mystischen“ Tonart, die meist „Erhebung, Entrückung, irdische und himmlische Liebe auszudrücken scheint“. Das Thema ihres Variationssatzes beweist, dass Beethoven auch wundervolle, ergreifende Melodien schreiben konnte.
Walkiria Izaguirre ist Gewinnerin des Grand Prize Virtuoso bei der International Music Competition, Rom, 2021.
Programm (Änderungen vorbehalten):
Ludwig van Beethoven Sonaten Nr. 6 F-Dur, op. 10 Nr. 2; Nr. 15 D-Dur, op. 28; Nr. 30 E-Dur, Op. 109
Eintritt frei, wir bitten um eine großzügige Spende für die KünstlerInnen.
Kartenreservierung erbeten [hier klicken], freie Platzwahl
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